... ex-spēs , Adi. (nur im Nomin.), ohne Hoffnung, hoffnungslos, exsul inter hos, exspes, Acc. tr. 415: enatat exspes ... ... Hor. epod. 16, 37. – m. Genet., ohne Hoffnung od. Aussicht auf ...
... I) das Aufgeben der Hoffnung auf etwas, die Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung an etwas, die Entsagung, der ... ... 16, 6. – insbes. in bezug auf einen Kranken, die Hoffnungslosigkeit des Arztes, das Aufgeben des Kranken, ...
... contra spem omnium, Caes. – in spem arripere, Hoffnung auf Erbschaft, Hor.: scribere alqm in secundam spem, zum ... ... 119. – b) personif., Spes, die Hoffnung als Göttin, die in Rom ... ... 2) meton., die Hoffnung für das, worauf man seine Hoffnung setzt, wie ελπίς, ...
... ōrum, n., die gehegten Wünsche, die gehegte Hoffnung, contra od. praeter sperata, Amm. 24, 4, 19 u. 25, 7, 5: potiri sperata, ihre Hoffnungen verwirklicht sehen, Liv. 21, 45, 9. – ...
Sapphō , ūs, f. (Σαπφώ), eine lyrische Dichterin aus Mytilene auf Lesbos, die sich wegen ihrer hoffnungslosen Liebe zu Phaon vom leukadischen Felsen ins Meer gestürzt haben soll, Nom. ...
dē-spēro , āvī, ātum, āre, keine Hoffnung haben, alle Hoffnung fahren lassen, an etwas verzweifeln, etwas aufgeben, auf etw. verzichten, einer Sache entsagen, a) intr.: ...
prōsper u. prōsperus , a, um (pro u. Wz. *spēi-, gedeihen, Erfolg haben), eig. der Hoffnung entsprechend, dah. I) erwünscht, günstig, glücklich, fortuna, Cic ...
1. spēcula , ae, f. (Demin. v. spes), die kleine Hoffnung, der Strahl (Schimmer) von Hoffnung, ecquid in te speculaest? Plaut. Pers. 310 Sch.: specula etiam ...
1. perditus , a, um, PAdi. (v. perdo), verloren, hoffnungslos, verzweifelt, heillos, unglücklich, I) im allg. (Ggstz. salvus): aeger, Ov.: valetudo, Cic.: res (Sing. = Sache od. Lage), Ter., ...
speicula , ae, f. (Demin. v. spes), eine kleine Hoffnung, ein Funke von Hoffnung, una effugiendi aeterni ignis speicula datur, Salv. adv. avar. 3, ...
polliceor , citus sum, ērī (por = pro u. liceor ... ... abnuo, denego ( dagegen promitto = etw. erwarten lassen, zu etw. Hoffnung machen), I) im allg.: α) m. Acc. rei ...
dēspērātē , Adv. m. Compar. (desperatus), hoffnungslos, vel securus vel certe non d. sollicitus, Augustin. epist. 56, 2: vulnus quasi frigidius, sed desperatius dolebat, Augustin. conf. 6, 15: desperatius aegrotare, Cassian. coll. 4, ...
dēspērātus , a, um, PAdi. m. Compar. u. Superl. (v. despero), aufgegeben, verzweifelt, hoffnungslos, heillos, a) v. Lebl.: res, Nep.: morbi, Cic ...
dēstitūtio , ōnis, f. (destituo), a) das treulose ... ... de off. 1, 47, 228. – b) die Vereitelung der Hoffnung, Cic. Quinct. 20; Clu. 71.
cōnfīrmātio , ōnis, f. (confirmo), die Befestigung, ... ... insbes.: a) die Befestigung des Gemüts durch Einsprechen von Mut, Trost, Hoffnung, die Bestärkung des Mutes, Muteinsprechung (Ermutigung), Beruhigung, Tröstung ...
dēspēranter , Adv. (desperans v. despero), hoffnungslos, verzweifelnd, cum alqo loqui, Cic. ad Att. 14, 18, 3.
dēspērābilis , e, Adi. m. Compar. (despero), hoffnungslos, Eccl.
fideicommitto , mīsī, missum, ere = fidei (alcis) committo, jmdm. etw. auf seine Ehrlichkeit anvertrauen, in der Hoffnung, daß er es einem andern richtig übergeben werde; dah. in seinem letzten ...
1. in , Praepos. mit Acc. = είς, u ... ... Liv.: alqm in id certamen legere, Liv.: in spem genitus, auf die Hoffnung hin, Curt.: in spem victoriae, Curt.: praecepta dare in alqd ( ...
1. quī , quae , quod , I) Pron. interrog ... ... voluptates, quarum potiendi spe inflammati multos labores susceperant, zu deren Erreichung sie sich Hoffnung machten u. deshalb viele Anstrengungen übernommen hatten, Cic.: se auctores habuisse sceleris ...
Buchempfehlung
Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro