... Tac.: m. Genet., homines amantes tui, Cic.: boni cives amantes patriae, Cic.: amans rei publicae (ein Patriot), amans suorum, Vopisc.: tui amantior, Cic.: amantissimus quidam filii, ein ... ... aliorum (gegen a.) amantius, Sen.: fuit similitudinis quam pulchritudinis amantior, sah mehr auf usw ...
ā-mando , āvī, ātum, āre, jmdm. anbefehlen, ... ... , Gell.: spiritu dumtaxat vivere, re quidem infra omnes mortuos amandatum esse, Cic. – dah. übtr., ut in aedificiis architecti avertunt ... ... . deor. 2, 141: partim tamquam in ipso amandavit atque abscondit corpore, Ambros. off. 1, 18 ...
... hieß der eine Amānicae pylae (πύλαι Ἀμανικαί), Curt. 3, 8 ... ... .i. das eiserne Tor). – Die Bewohner des Berges Amanus Amāniēnsēs , ium, m., die Amanienser, durch ihre Räubereien ...
Alcmān , ānis, Akk. āna, m. (Ἀλ ... ... – Von ihm heißt eine bei ben Lyrikern übliche Versart Alcmānium metrum , Serv. de cent. metr. 458, 16 u. 460, 30. u. Alcmānicon schēma , Interpr. Vergil ...
ā-maneo , mānsī, ēre, a) (= ἀποκοιτῶ, Gloss.) auswärts übernachten, Gloss. IV, 308, 10. – b) abwarten, Gloss. IV, 405, 35; V, 591, 11.
Almana , ae, f., Stadt in Mazedonien am Flusse Axius, Liv. 44, 26, 7.
... Menschen), als masc., alius animans, Cic.: animantes, quos alatis, Cic.: quemquam animantem ... ... als fem., quaevis animans, Lucr.: nulla animans, Plin.: ceterae animantes, Cic.: multae aliae minutissimae terrā marique ... ... neutr. nur im Plur., animantia omnia, Cic.: pestifera animantia, Plin. – / Genet. ...
... . – deren Bewohner Amantiānī , ōrum, m., die Amantianer, Caes. b. ... ... 3, od. Amantīnī , ōrum, m., die Amantiner, Plin. 4, 35, od. Amantēs , um, m., die Amanter, Plin. 3, ...
amanter , Adv. m. Compar. u. Superl. ... ... hoc velim amanter diligenterque conficias, Cic.: gravius de nobis querentur et amantius, Cic.: melius et amantius ille, qui gladium offerebat, Tac.: quocum coniunctissime atque amantissime vixerat, ganz eng u. innig verbunden, Cic.
amandus , a, um, PAdi. (amo), liebenswürdig, lieblich, vox. Hor. carm. 4, 11, 34.
ad-manet , mānsit, er bleibt dabei, Not.Tir. 30, 40 u. 46.
adamāns , s. adamās.
Alamannī (Alamānī, Alemannī, griech. Ἀλαμαννοί), ōrum, m., die ... ... – Dav.: a) Alamannia (Alamānia), ae, f., das Land der Alamannen, Alamannien, Amm. 20, 4, 1; 30, ...
Alemannī , - mannia , - mannicus , s. Alamannī.
Amānicus , Amāniēnsēs , s. Amānus.
āmandātio , ōnis, f. (amando), das Verweisen, die Verweisung (aus unserer Gegenwart), rusticana relegatio atque amandatio, Verbannung u.V. aufs Dorf, Cic. Rosc. Am. 44.
adamantis , tidis, Akk. tida, f. (v. ἀδάμας, unbezwinglich), ein Zauberkraut von unwiderstehlicher Kraft, Plin. 24, 162. Ps. Apul. herb. 4.
Ammanītēs , s. Ammonītae.
aequimanus , a, um (aequus u. manus), gleichhändig = mit beiden Händen gleich gewandt (gr. ... ... περιδέξιος, Symm. ep. 9, 105 (110): quis mirmilloni contenditur? aequimanus, ein im Kampfe Ebenbürtiger, Auson.Technop. ...
āmanuēnsis , is, m. = a manu servus (Suet. Caes. 74, 1), ein Sklave, den man als Schreibgehilfen gebrauchte, ein Schreiber, Sekretär, Suet. Ner. 44, 1 u. Tit. 3, 2. Paul. sent ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro