sōlēn , ēnis, m. (σωλήν), eine Art Seemuscheln, die sogenannte Messerscheide (Solen, L.), Plin. 10, 192 u.a.
raptē , Adv. (raptus v. rapio), reißend, gewaltsam, Ven. Fort. vit. S. Mart. 4, 651 (wo raptĕ gemessen ist).
... facere, Scriptt. r. r. u.a.: messem peragere, Plin.: messem amittere, Cic.: messis enim nulla fuerat, die ... ... Plin. pan.: ex hostico raptae perituraeque in horreis messes, Plin. pan.: messes vinaque villis efferre, Iustin. – im weiteren ...
Gēryōn (Gēryo), onis, m. u. Gēryonēs , ae ... ... (Γηρυών u. Γηρυόνης; Abl. Gēryone gemessen, Sidon. carm. 13, 13), ein dreileibiger König (tergemius od ...
... μέδιμνος zu Wz. *med, messen), I) das röm. Getreidemaß, das Maß, ... ... 6, 1, 16. – II) übtr.: A) bei den Feldmessern = der dritte Teil eines iugerum, Pallad. u. Gromat. ...
Pherae , ārum, f. (Φεραί), I) Stadt in Messenien, am kleinen Flusse Neda, in der Nähe des jetzigen Kalamata, Nep. Con. 1, 1. – II) die bedeutendste Stadt in Thessalia pelasgiotis, Wohnsitz des Admetus ...
cunīla (cunēla), ae, f. u. conīla , ae ... ... Form cunila bei Plaut. trin. 935 ( wo cunĭla zu messen, s. Brix z. St.). Col. 6, 13, 1. Plin. ...
azȳmus , a, um (ἄζῡμος), ... ... , ī, n., ungesäuertes Brot, Eccl. (die falsch āzўmon messen): in diebus azymorum, Oros. 7, 6, 14.
dīmēto , āvī, ātum, āre (dis u. meto, āre ... ... dīmētor , ātus sum, ārī, nach allen Seiten die Grenzen für etwas abmessen, etwas abstecken, abgrenzen, locum castris, Liv. 8, ...
viētus , a, um (vieo), welk, verschrumpft, ficus ... ... , Ter.: cor, Cic.: pectus, Prudent.: vestis, Lucr. – / Zweisilbig gemessen bei Hor. epod. 12, 7 u. Aetna 593 nach Haupts ...
re-fugo , āre, zurückscheuchen, Commod. apol. 754 (wo refūgant gemessen ist). Hieron. in epist. ad Philem. praef. (tom. 4. p. 442 Ben.; aber Migne tom. 7. p. 638 bl. fugari ...
cacula , ae, m., ein Soldaten - od. Offiziersaufwärter im Felde, militaris, Plaut. trin. 721. Vgl. Paul. ex Fest ... ... / Plaut. Pseud. argum. 2. v. 13 u. 14 cācula gemessen.
secēna , ae, f. (seco), ein Schneidewerkzeug viell. Messer, Liv. Andr. com. 2; vgl. Ribbeck Coroll. p. VII.
Mīdiās , ae, m. (Μειδίας), ein Messenier, Erfinder des Panzers, Plin. 7, 200.
artios = ἄρτιος, angemessen, Charis. 288, 4.
meditor , ātus sum, āri (griech. μέδομαι, ich bin auf etw. bedacht, μήδομαι, ich ersinne, ahd. mezzōn, ermessen), I) über etw. nachdenken, nachsinnen, etwas überdenken ...
2. commodo , āvī, ātum, āre (commodus), gehörig od. angemessen einrichten, I) eig.: a) zurecht machen, herrichten, trapetum, Cato r. r. 135, 7: fere plurimarum stirpium natura sic se commodat, ut ...
dē-certo , āvī, ātum, āre, I) v. intr. sich bis zur Entscheidung messen, einen Streit, Kampf durchführen, einen Kampf bis zur Entscheidung bestehen, einen Entscheidungskampf wagen od. bestehen, auf Leben u. Tod kämpfen od. streiten, ...
gladius , iī, m.( zu glaber, also ›das glatte‹), das messerförmige Schwert (zu Hieb und Stoß, während ensis das längere, mehr zum Hieb eingerichtete Schwert), I) eig. u. meton.: a) eig.: capulus ...
... recht ist, mäßig = gemäßigt, angemessen, genügend, ziemlich groß, ziemlich stark u. dgl., als auch ... ... ), Cic.: modicae potiones, Cic.: supellex m., non multa, seinen Verhältnissen angemessen, Nep.: mea pecunia est ad vulgi opinionem mediocris, ad tuam nulla ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro