at-quī ( nicht adquī), Coni. ( aus at ... ... wohl denn, willst du gesund nicht laufen, Hor.: atqui si tempus est ullum, wenn es nun ... ... Cic. – bei vorangehender Negation od. einer negativen Frage, deren Inhalt nicht geleugnet, aber durch einen ...
... īn-super: non satis me pernosti etiam, (bis jetzt) noch nicht, Ter.: cum iste etiam cubaret, da er noch (bis zu ... ... beatam, sed non beatissimam, ja (= allerdings), sagte er, glücklich, aber nicht usw., Cic. – c) (zur ...
... weisen, zurückweisen, von etw. nichts hören wollen, etw. ablehnen, nicht gutheißen, verweigern, (sich weigern), versagen, verschmähen, verneinen, verleugnen, ableugnen ... ... verweigern, Liv.: omen, Verg.: linguam Romanam, Tac.: saevitiam caeli, nicht ertragen wollen, Tac.: m ...
bēlua (bēlva, nicht bellua), ae, f. ( wie bestia viell. vom Stamme FE, wovon das alte feo), ein Tier, bes. großes, schwerfälliges (wie Elefant, Tiger, Löwe, wilder Eber, Walfisch u. andere ...
Chīro ( nicht Chirōn), ōnis, Akk. ōnem u. ōna, m. (Χείρων), der durch seine Kenntnisse in der Musik, in der Heilkräuterkunde u. Wahrsagekunft ausgezeichnete Zentaur, Sohn des Saturn und der Phillyra (dah. ...
1. ē-līmo , āvī, ātum, āre (ex u. ... ... ., a) übh.: rationes hae latiore specie, non ad tenue elimatae, nicht bis ins einzelne berechnete Grundsätze, Cic. Acad. 2, 66: quam ( ...
dūdum , Adv., I) (du zu duro, u. dum) eben heute, so eben, eben od. nicht lange erst, vor einer (kleinen) Weile, vor kurzem, vorhin, vorher, ...
adeps (adips), dipis, c. (v. griech. ἄλειφα), das weichere Fett zwischen den Pergamenthäutchen bei Menschen u. nicht wiederkäuenden Tieren, das Schmalz (hingegen sevum das härtere Fett bei ...
ā-mēns , entis, Adi. m. Compar. u. ... ... (a u. mens, s. Varr. LL. 6, 44), nicht bei Sinnen, unsinnig, sinnlos, kopflos, außer sich, wie verrückt, wie rasend ...
... Lumpe), Caes. – b) m. Genet., etw. nicht habend, ohne etw., arm an etw., ... ... felicitatis, Cornif. rhet.: egens consilii servus, Plaut.: verborum non egens, nicht arm an Ausdruck, Cic.: insulae cultorum egentes, unbewohnte ...
brāca (bracca), ae, f., gew. im Plur. ... ... = ἀναξυρίδες (Gloss.), eine Art weiter, langer Beinkleider, Pluderhosen, die nicht nur Hüften u. Dickbeine, sondern auch die Unterschenkel, ja den Leib, wenigstens ...
Gabiī , ōrum, m. (spät. Nbf. Gavis , is, f., Gromat. vet. 234, 15), eine früher nicht unbedeutende, aber schon zu Horaz' Zeit zum armseligen Flecken herabgesunkene Stadt in Latium ...
fīlia , ae, f. (filius), die Tochter ... ... pater, mater), Cic. u.a.: virgo f., Cic.: fratris filia, Nichte, Liv. u.a., sororis filia, Sen.: filia familias, s ...
chaos , Akk. chaos, Abl. chao (andere Kasus kommen in der klass. Periode nicht vor; Genet. chaï, Serv. Verg. Aen. 1, 664), n. (χάος, τό), I) der unendliche leere Raum ...
damma ( nicht dāma), ae, f., wahrsch. allgemeiner Ausdruck für ein Tier aus dem Rehgeschlechte, wie unser Geiß, dah. bald = »Gemse«, Hor. carm. 1, 2, 12. Verg. ecl. 8, 28; georg. 1 ...
allēc (halēc, hallēc), ēcis, n., u. ... ... (s. Prisc. 6, 20 u. 21), Fischsuppe (nicht »Fischlake« od. »Kaviar«), der nicht durchgeseihte Bodensatz des garum (w.s.), eine Art Kraftbrühe, die man ...
cummi (commi, gummi), n. indecl. (κόμμ ... ... (selten) e, Genet. Plur. ium, f., Gummi ( nicht Harz), cummi Alexandrinum, Scrib.: cummis optima, pura, Plin.: ...
apage , Interj. (ἄπαγε, Imperat. v ... ... ! geh mir mit usw.!; od. auch fort! weg damit! nicht doch! konstr. mit Acc. od. absol., auch mit ...
cūiās , ātis, od. nicht zsgz. cūiātis (archaist. quōiātis), is ( aus cuius v. qui), woher (gebürtig, stammend)? was für ein Landsmann? Nom. cuias, Liv. 27, 19, 8: ...
2. Aesar , aris, m., ein Fluß bei Kroton in ... ... 23 (vgl. Gronov Liv. 24, 3, 2, wo der Fluß, nicht der Name, erwähnt wird): Nbf. Aesarus , ī, m., Avien. ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro