ef-for (ecfor), fātus sum), fārī (ex u. ... ... facilia nomina, Liv.: tum ferunt ex oraclo ecfatam esse Pythiam m. folg. Orakelspruch in dir. Rede, Cic. de div. 1, 81. – II) ...
Pȳthō , ūs, f. (Πυθώ), ältester Name ... ... ;ία, sc. ἱέρεια), die Priesterin des Apollo zu Delphi, die die Orakelsprüche auf dem Dreifuße sitzend erteilte, die Pythia, Cic. u. ...
Lycia , ae, f. (Λυκία), ... ... Hor.: deus, Apollo, Prop., weil er zu Patara in Lyzien ein Orakel hatte, Lyciae sortes gen., Verg. – subst., a) Lyciī, ...
1. carmen , minis, n. (aus *canmen v. ... ... den Eingängen der Tempel, Cic. Arch. 27. – B) ein Orakelspruch, Weissagespruch, eine Weissagung, Verg., Liv. u.a.: ...
dictum , ī, n. (dictus, a, um), das ... ... übh.: dicta aurea, Lucr.: Catonis est dictum, Cic.: u. eines Orakels, dicta tristia, Verg. – 2) prägn., a) das ...
dictio , ōnis, f. (dīco, ere), das Sagen, ... ... 1) das Gesagte, a) der Spruch, Ausspruch eines Orakels, griech. λόγος, χρησμός, Pacuv. tr. 308. Poeta trag. b ...
Antium , ī, n. (Ἄντιον, ... ... . mit herrlichen Palästen u. Tempeln (wie dem der beiden Fortunae mit einem Orakel, des Äskulap, des Herkules u.a.) geschmückt, Mela 2, 4, ...
Faunus , ī, m. (faveo), ein uralter König in Latium ... ... als weissagender Feld- u. Waldgott verehrt, in dessen Hain (s. Albunea) Orakel durch Inkubation erteilt wurden, Lact. 1, 22, 9. Verg. Aen. ...
tripūs , podis, Akk. Plur. podas ... ... , Cic., Verg. u.a. – meton. = das delphische Orakel, mittitur ad tripodas, Ov. met. 3, 855. – u. = Orakel übh., Sen. Med. 785 (788). Stat. Theb. 1 ...
Mopsus , ī, m. (Μόψος) I) ... ... der Seherin Manto, Seher, mit dem König Amphilochus aus Argos Gründer des klarischen Apollo-Orakels in Kleinasien (an der Stelle des nachmal. Kolophon), Cic. de div. ...
Cirrha , ae, f. (Κίῤῥα), Stadt ... ... 172. Mart. 1, 76, 11: u. meton. = das »delphische Orakel«, Lucan. 5, 137. – Dav. Cirrhaeus , a, um ...
cōnsulo , suluī, sultum, ere (vgl. cōnsul, cōnsilium), ... ... . Max. d) eine Gottheit od. deren Willensverkündiger, α) einen Orakelgott, Weissager usw. befragen, Hammonem, Iovem, Curt.: Delphis Apollinem, ...
fortūna , ae, f. u. Plur. fortūnae, ārum, ... ... Fortunae Antiatinae, zwei Schwestern, die unter diesem Namen zu Antium verehrt wurden u. Orakelsprüche erteilten, Suet. – II) insbes.: A) ohne den Zusatz ...
ambāges , is, f. (Nomin. Sing. Tac. hist. ... ... , Verg.: immemor ambagum, v. der Sphinx, Ov.: u. von Orakelsprüchen, Tac. u. Sen. poet.: Appio inter obscuras verborum ambages fate ...
Mīlētus , ī, (Μίλητος), I ... ... Lact.: deus, v. Apollo, der in Milet einen Tempel u. ein Orakel hatte, Apul.: crimina, mutwillige, unzüchtige Schriften, Ov. – subst ...
Athamās (in Hdschrn. auch Athamāns), mantis, Akk. ... ... . Learchus. Ino verfolgte auf jede Art die Kinder der Nephele u. brachte einen Orakelspruch vor, dem zufolge zur Abwendung einer Unfruchtbarkeit des Landes Phrixus geschlachtet werden sollte. ...
Phoebus , ī, m. (Φοιβος), ... ... virgo, Daphne u. dann poet. = Lorbeerkranz, Ov.: sortes, Orakel, Ov. – D) Phoebigena , ae, m. (Phoebus u. ...
... met. 15, 635 (u. meton., cort. Phoebi = das Orakel des Apollo, Verg. Aen. 6, 347): c. Delphica, Plin. 34, 14 (dah. meton. v. delphischen Orakel, antistes Delphicae cortinae, Val. Max. 1, 8, ...
Alcmaeo u. , gedehnt Alcumaeo (Alcumēo, Alcimēo), ... ... der Eriphyle Sohn, tötete seine Mutter auf Verlangen des Vaters u. mit Genehmigung des Orakels u. verfiel deswegen in Wahnsinn, Acc. tr. 78 (wo Ribbeck ...
opertum , ī, n. (operio), I) ein geheimer ... ... , 140. – II) das Geheimnis, Apollinis operta, Geheimsprüche, Orakel, Cic. de div. 1, 115: comminiscitur opertum hoc litterarum, Briefgeheimnis ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro