φλοϊστικός , zum Abrinden, Abschälen gehörig, geschickt; ἡ φλοϊστική , sc . τέχνη , die Kunst, aus abgeschälter Baumrinde, Bast, allerlei Geflechte zu machen, Plat. Polit . 288 d . ...
περί-φλοιος , umrindet, mit Rinde umgeben, Xen. Cyn. 9, 12.
ἑκατόμ-βοιος , hundert Rinder werth; τεύχεα Il . 6, 236, nach Eust . hundert Goldstücke werth, die mit einem Rinde geprägt sind, vgl. Plut. Thes . 25.
... . den Vergleichungswörtern sic, ita, tam, perinde, proinde, m. dem Pronom. idem u. dgl., α ... ... Sex. Naevii studio et cupiditati morem gerunt, Cic.: tam... quasi, Plaut.: perinde... quasi, Cic.: proinde... quasi, Cic.: sensu enim amisso fit idem ...
2. liber , brī, m. ( zu λέπω, ich schäle), I) der Bast, der unter der Rinde (cortex) des Baumes liegt, Verg., Mela u.a.: libri ...
Ītalī , ōrum u. bei Dichtern ûm, m. (nach ... ... einheimischen od. altgriechischen Worte ἰταλός, »Stier«, wegen der Menge und Vortrefflichkeit der Rinder Italiens benannt; vgl. Gell. 11, 1 in.), die Bewohner Italiens, ...
mūgio , īvī u. iī, ītum, īre (vgl. ... ... u.a.: Partic. Praes. im Plur. subst., mūgientēs, die Rinder, mugientium greges, Hor. u. Apul. – II) übtr., ...
Baulī , ōrum, m. (Βαῦλοι, ... ... v. βοῦς u. αυλή, weil Herkules dort die dem Geryon geraubten Rinder in Hürden untergebracht haben soll, urspr. Boaulia od. Boalia, s ...
... ) ein Baum mit einer wohlriechenden, würzigen Rinde, wahrsch. der wilde od. Mutterzimt (Laurus ... ... Voß Verg. georg. 2, 446): casiae rufae fistula, weil die Rinde zu einer Röhre zusammenläuft, Scrib. 36. – II) ein wohlriechendes ...
Cācus , ī, m. (Κακος), Sohn ... ... unterweltlicher Feuergott, nach der spätern Sage ein Straßenräuber in Italien, von Herkules wegen des Rinderdiebstahls erschlagen, Verg. Aen. 8, 190 sqq. Liv. 1, 7, ...
pro-ut , Coni., sowie, je nachdem, prout res ... ... res haud opulentae erant, Liv.: proinde... prout, Sen. u. Quint.: perinde... prout, Plin. pan.: prout... ita, Cels. u.a.
macir (μάκερ), eine gewürzhafte rote Baumrinde aus Indien, Plin. 12, 32.
... quam cutem inducunt, Plin.: concrescunt subitae currenti in flumine crustae (Eiskrusten, Eisrinden), Verg.: crustis pruinarum diffractis, Eisdecke, Amm. – v. ... ... iam cum terra mea coaluit, ICt. – c) die Kruste, Rinde des Backwerks, cr. pultis, Varro LL.: ...
... α) v. Tieren, wie v. Rinde u. Schafe, Colum. 6, 6, 1. Plin. 11, ... ... ruminantes, Augustin. conf. 11, 2. – b) tr., v. Rinde, pallentes herbas, Verg. ecl. 6, 54: revocatas herbas, ...
... Borke, Hülle, I) eig.: A) im allg., die Rinde der Bäume (Ggstz. liber, die innere Rinde, der Bast), obducuntur libro aut cortice trunci ... ... Haut, Plin. – B) insbes., die Rinde des Pantoffelbaumes, das Pantoffelholz, ...
ob-tero , trīvī, trītum, ere, I) zermalmen, zerbrechen ... ... zertreten, zerquetschen, A) eig.: in stabulo infantes (v. den Rindern), Varro: ranas, Phaedr.: puerum, Suet.: obtriti sunt plures quam ferro ...
myrīcē , ēs, f. u. myrīca , ae, f ... ... . welsche Tamariske, ein am Wasser wachsendes strauchartiges Gewächs, mit bitterer Rinde, schwachen Zweigen u. kleinen Blättern (Tamarix gallica. L.), Plin. nat. ...
crūsto , āvī, ātum, āre (crusta), wie mit einer Rinde, Schale, Kruste u. dgl., auch mit dünnen Platten von ziselierter Arbeit überziehen, mala gypso vel cerā, Plin. – Gew. im Partic., crustata domus marmoribus, ...
saufen , I) trinken, vom Vieh: potare. – den Rindern zu saufen geben, bubus potatum dare: wenig zu saufen geben, potum exiguum impertire. – II) übermäßig trinken: potare (sowohl absol. als mit Akk. des Getränks). – ...
1. cossus , ī, m., eine Art Larven unter der Rinde der Bäume, von den Römern mit Mehl gefüttert, nach Billerbeck der Weidenbohrer, Plin. 11, 113. Veget. mul. 1, 44, 5. Paul. ex Fest. 41, 9 ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro