bovīle , is, n. (bos), der Rinder-, Ochsenstall, Cato b. Charis. 104, 29. Phaedr. 2, 8, 4. Veget. mul. 4, 1, 3 (ungew. st. bubile, s. Varr. LL. 8 ...
gerben , Felle etc., subigere (tüchtig durcharbeiten, kneten). – ... ... .B. aluta tenuiter confecta). – Gerben , das; z.B. diese Rinde wird zum G. gebraucht, huius corticis usus ad perficienda coria. – ...
Būbōna , ae, f. (bos), die Beschirmerin der Rinderzucht, eine Göttin der Römer, Augustin. de civ. dei 4, 24 u. 34. – Dav. Būbetius , a, um, die Bubona betreffend, der Bubona, ...
omāsum , ī, n., Rinderkaldaunen, Hor. ep. 1, 15, 34. Val. Max. 8, 1. damn. 8. Plin. 8, 180 (wo Detl. u. Mayh. omassum): pingui tentus omaso, dickwanstig, Hor. sat. 2 ...
būbīle , is, n. (bos), der Rinder- od. Ochsenstall, Plaut. Pers. 319. Cato r.r. 4. Varr. r.r. 1, 13, 1. Col. 1, 6, 4. Vitr. 6, 6. § 1 u. 2 ...
bostar , n. = βουστάσιον, der Rinder-, Ochsenstall, Gloss. II, 259, 33.
blöken , mugire (von Rindern). – balare (von Schafen). – Blöken , mugītus; balatus.
... allg.: a) der Rand, die Rinde des Kuchens, Cato. r. r. 76 u. 78. – b) die Rinde des Weidenbaums, Plin. 16, 174. – c) = ...
būbulus , a, um (bos), zum Rind gehörig, Rinder-, Ochsen-, Kuh-, penis, Ochsenziemer, Naev. com. fr.: pelles, Varr. fr.: corium bub. confectum (gegerbtes), infectum (ungegerbtes), Edict. Diocl.: corii, Ochsenriemen, ...
Mēvānia , ae, f., eine Stadt in Umbrien, am Zusammenflusse des Klitumnus mit dem Tinia, berühmt durch treffliche Rinderzucht, j. Bevagna, Liv. 9, 41, 13. Colum. 3, 8, 3. Sil. 6, 647. – Dav.: a) ...
brüllen , mugire (v. Rinde, auch uneig. v. Donner etc.). – mugitum edere (ein Gebrüll von sich geben, v. Rinde). – rudere (schreiend br., v. Löwen, Hirschen etc.). – ...
Erythēa (Erythīa), ae, f. (Ερ ... ... kleine, in dem Meerbusen von Gades liegende Insel, deren Könige Geryon Herkules die Rinder entführte, Prop. 4, 9, 2. Mela 3, 6, 2 ... ... ;ΐς), aus Erythea, erythëisch, boves, praeda, die entführten Rinder, Ov.
taureus , a, um (taurus), von Stieren (Rindern), Stier-, Rinds-, vincla, lederne Riemen, Lucr. 6, 1069: terga, Rindshäute, Verg. Aen. 9, 607; u. meton. = Handpauke, Ov. fast. 4, 342. ...
dē-libro , āvī, ātum, āre (de u. liber), abrinden, abschälen, cacumina ramorum, Caes. b. G. 7, 73, 2: corticem corpore tenus, Col. 4, 24, 6 (vgl. 5, 11, 1): materiam, ...
būcerus , um (βούκερως, ων), Rinderhörner habend, bucera armenta, Herden Rindvieh, Ov. met. 6, 395: bucera saecla, die Zucht der gehörnten Herden, Lucr. 5, 866. – Nbf. ...
schälen , a) Obst, Eier etc.: putamen ... ... – b) einen Baum, Ast etc., u. zwar die Borke (obere Rinde) abnehmend, alqd cortice nudare; alci rei corticem detrahere (z.B. rings, in orbem). – den Bast (die untere Rinde) abnehmend, alqd delibrare.
re-sīmus , a, um, aufwärts gebogen, aufgeworfen, ... ... Cels.: ferulae, Cels.: ossa, Cels.: labra canis, Varro: nares, der Rinder, Colum.: nares a fronte resimae, der Affen, Ov.: rostrum hippopotami ...
būsequa , ae, m. (bos u. sequor), der Rinderhirt, Apul. met. 8, 1; de deo Socr. 5; flor. 3; apol. 10 (Krüger bussequa). Vgl. Gloss. ›busequa, boum provisor‹.
būgonia , ae, f. (βουγονία), die Erzeugung der Bienen aus verwesenden Rindern, Titel einer Schrift des Archelaus, Varr. r.r. 2, 5. ...
bovīnus , a, um (bos), zum Rind gehörig, Rinder-, pedes, Plin. Val. 5, 35: medulla, Theod. Prisc. de diaeta 15.
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro