meritōrius , a, um (mereo), I) wofür Geld bezahlt ... ... -, Lohn-, artificium, Sen.: raeda, Mietwagen, Suet.: cenaculum, Suet.: taberna, Wirtshaus, Val. Max. – salutatio, bei der man auf Geld ...
commorātio , ōnis, f, (commoror), I) das Verweilen, Verzögern, Cic.: tabellariorum, Cic. – als t. t. der Rhetor., das Verweilen bei einem wichtigen Gegenstande, Cic. u. Quint. – II) ...
antithesis , is, Akk. in, f. (ἀντίθεσις), eine gramm. Figur, wenn ein Buchstabe statt des andern steht (wie olli st. illi), Charis. 279, ...
litterālis , e (littera), zu den Buchstaben-, zum Schreiben gehörig, (eadem) vox et litteralis vel scriptilis appellatur, quia litteris comprehendi potest, Diom.: grammatice idcirco litteralis est dicta, quod a litteris incipiat, Diom.: litt. lectio, Bücherlesen, Cael. ...
epenthesis , is, f. (επενθεσις), gramm. t. t., die Einfügung eines Buchstabens, Serv. Verg. georg. 1, 164; Aen. 2, 25 u ...
metathesis , f. (μετάθεσι ... ... die Umstellung, als gramm. t. t. die Buchstabenversetzung, Diom. 442, 31. Pompeii comment. 298, 31 K.
aphaeresis , is, f. (ἀφαίρεσ ... ... 962;), die Wegnahme, Kürzung, eine gramm. Figur, wenn ein Buchstabe oder eine Silbe zu Anfang eines Wortes weggelassen wird (wie lauda st. ...
concitātor , ōris, m. (concito), I) der Aufreger, Aufwiegler, tabernariorum, Cic. de domo 13: absol., Sen. de ira, 3, 2, 3. – II) der Erreger = Anstifter, seditionis, Cic.: ...
hēmerēsios , on (ἡμερήσιος), von einem Tage, eintägig, absolvit uno die tabellam, quae vocata est hemeresios puero picto, Plin. 35, 124.
aurificīna , ae, f. (aurifex) = χρυσοχοειον, die Werkstätte eines Goldarbeiters, Gloss. – vollst. taberna aurificina, Corp. inscr. Lat. 7, 265.
monogramma , atis, n., ein Buchstabe, der mehrere in sich faßt, ein verschlungener Name, das Monogramm, zB. ›P‹ i.e. Christus, Paul. Nol. in natal. X I. S. Felic. 618.
inceptīvus , a, um (incipio), anfangend, anhebend, als gramm. t. t., verbi littera, Anfangsbuchstabe, Diom. 367, 2: particula ( wie verum), Donat. Ter. eun. 317 u. adelph. 168.
sub-aurātus , a, um, leicht vergoldet, anulus (Ggstz. anulus totus aureus), Petron. 32, 3: tabellae, Schol. Iuven. 7, 23: statua equestris, Corp. inscr. Lat. ...
pelliārius , a, um (pellis), zum Felle gehörig, Fell-, pelliaria taberna (Kürschnerladen), ungebräuchl. nach Varro LL. 8, 55.
dēversōrius , a, um (deverto), zum Einkehren-, Logieren gehörig, taberna d., Absteigequartier, Erfrischungshaus, Plaut., Varro u. Suet. – subst., dēversōrium , iī, n., die Einkehr, das Absteigequartier, die ...
carbōnārius , a, um (carbo), die Kohlen betreffend, Kohlen-, ... ... Kohlenniederlage (ἀνθρακοθήκη), Gloss.: taberna, Verkaufsbude für Kohlen, Kohlenhandlung, Kohlenmagazin, Serv. Verg. ecl. 9, ...
labdacismus , ī, m. (λαβδακι ... ... 972;ς), I) ein Fehler der Rede die zu häufige Wiederholung des Buchstabens L (zB. sol et luna luce lucebant albā, levi, lacteā ...
litterātūra , ae, f. (litterae), I) die Buchstabenschrift, a) = das Geschriebene, die Schrift, Cic. part. or. 26. – b) = das Alphabet, Graeca, Tac. ann. 11, ...
purpurārius , a, um (purpura), zur Purpurarbeit-, zum Purpurhandel gehörig, Purpur-, I) adi.: officina, Plin.: taberna, ICt.: ars, Corp. inscr. Lat. 3, 5824. – II) ...
macellārius , a, um (macellum), zum Fleisch-, Speisemarkte gehörig, taberna, des Fleischwarenhändlers, Val. Max. 3, 4, 4: negotiator artis macellariae, Corp. inscr. Lat. 13, 2018. – subst., macellārius, iī, m., der Fleisch ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro