darüber , I) auf die Frage wohin ? = über denselben, ... ... (obendarauf). – darüberbreiten , supersternere; super insternere. – darüberbringen , traducere; traicere. – darüberdecken , s. darüberbreiten. – darüberfahren , supervehi ...
... alqm mitem): jmd. für seine Meinung st, perducere oder traducere alqm ad od. in suam sententiam: jmd. zum ... ... laetitiam evocare; animum alcis ad laetitiam excitare; animum alcis a severitate ad hilaritatem traducere (einen Ernsten): fröhlich, freudig gestimmt sein, hilari ...
bekehren , in aliam mentem adducere. aliam mentem inicere (auf andere Gedanken bringen). – alqm ad suam sententiam traducere (jmd. für seine Meinung gewinnen). – alcis mores corrigere (jmds. Sitten verbessern). – revocare ad virtutem a perdita luxuria ( ...
exsomnis , e (ex u. somnus), schlaflos, wachend, vestibulum exsomnis servat noctesque diesque, Verg.: consul traducere noctem exsomnis, Sil.: noctes agebant exsomnes, Amm.: non secus in iugis exsomnis (die nächtlich schwärmende) Euhias, Hor.: vir, ubi ...
absenken , propagare. – traducere (Weinstöcke).
überführen , I) hinüberführen: traducere. – II) zum Geständnis oder zur Überzeugung bringen: convincere alqm alcis rei u. in alqa re (letzteres, wenn jmd. bei etwas ertappt wird). – coarguere alqm alcis rei (unwiderleglich, evident einer Schuld ...
durchführen , I) eig.: traducere od. transducere. – transvehere (zu Wagen od. zu Schiffe). – II) übtr.: peragere (z.B. partes suas [seine Rolle], fabulam aetatis [das Drama seines Lebens], mandata, litem). – ...
hinüberheben , transferre. – hinüberhelfen , jmdm., alci manus dare (indem man ihm die Hände reicht). – alqm traducere (indem man ihn übh. hinüberführt). – hinüberholen , transferre (Dinge). – traducere (Menschen u. Tiere) – h. lassen, arcessere.
herüberheben , über die Mauer, transferre intra murum (wenn das Gehobene innerhalb der Mauer gebracht wird) od. extra murum (wenn außerhalb). – herüberholen , traducere. – herüberkommen , transire.
herüberführen , traducere. – herüberhangen , impendēre, absol. oder über etc., alci rei od. super alqd. – imminere, absol. od. über etc., alci rei (hervorragen über etc.). – über die Schultern (bedeckend) h., tegere ...
hinüberleiten , traducere (auch das Wasser).
hinüberführen , traducere.
hinüberbringen , transferre. transportare (tragend u. fahrend). – traicere (bes. schiffend). – transvehere (fahrend). – traducere (führend).
kompromittieren , jmd., alqm traducere (dem Gelächter etc. anderer aussetzen, z.B. collusorem). – alqm od. alcis famam laedere (jmds. Ruf bloßstellen). – alqm in invidiam adducere (jmd. dem Hasse bloßstellen). – jmd. durch etw ...
ungeschichtlich; z.B. ung. sein, contra historiae fidem esse: in das ung. Gebiet der Mythe versetzen, ad errorem fabulae traducere.
vorbeimarschieren , an einem Ort, praeter locum transire. – mit dem Heere, praeter locum exercitum traducere.
aut , Coni. disiunct. (vgl. griech. αὖ, wieder ... ... so doch wenigstens, otiosam aetatem et quietam sine ullo aut labore aut contentione traducere, Cic.: cum aut suis finibus eos prohibent aut ipsi in eorum finibus bellum ...
cūra , ae, f. (arch. coira aus *coisa ... ... maximam hic sollicitudinem curamque sustineo, ne m. folg. Konj., Cic. – traducere animos a minore cura ad summum timorem (v. einem Vorfalle), Cic. ...
Mund , os (als Öffnung, durch die die Stimme hervorgeht ... ... Leute! fabula quanta fui!: jmd. in den M. der Leute bringen, traducere alqm per ora hominum; alqm per totam urbem sermone od. rumoribus differre ...
1. cōpia , ae, f. (aus *co-opia ... ... parare copias, Sall.: copias hostium profligare, occīdere (zus.), Cic.: copias eā traducere, Nep.: copias secum transportare, Nep.: copiis pedestribus plus valere quam navalibus, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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