articulus , ī, m. (Demin. v. artus), das ... ... Cod. Iust.: in quo articulo rerum mearum, in welchem mißlichen Zeitpunkte, in welcher mißlichen Lage, Curt.: in aspero ac difficili temporum articulo, Val. Max. ...
λίς , ἡ , alte epische verkürzte Form für λισσή, λὶς ... ... λιτά betonen u. auf λιτός oder einen nom . λῖτον zurückführen (welcher letztere für λῖτα hinreicht, was nach Wolf Anal . 4 p. ...
abstrūsus , a, um, PAdj. m. Compar. (v ... ... : übtr., in abstruso est, qui etc., es ist unbekannt (ungewiß), welcher (Gott) usw., Amm. 17, 7, 10. – b) v ...
πως , ion. κως , enklitisch, irgend wie, auf irgend ... ... 5, 54; τεχνικῶς πως , An . 5, 9, 5; in welcher Vrbdg es für uns zuweilen ganz pleonastisch wird, Wolf Dem. Lpt. p ...
quācumque (quācunque), Adv., (sc. parte, von quicumque), ... ... intendisset, Liv.: huius erat Minerva spectantem aspectans, quacumque aspiceretur, wo nur, von welcher Seite nur, Plin. – II) auf welche Art-, wie auch ...
oblīvīscor , lītus sum, līvīscī (viell. von oblino), ... ... = α) nichts von sich wissen, bei Lebzeiten = nicht daran denken, in welcher Zeit man lebe, Tac. dial. 2 (Andresen »aus sich, aus ...
gleichviel , I) gleich an Menge: totidem. – II) ... ... refert? – gleichviel ob ... oder, vel ... vel. – gleichviel welcher, quicunque (z.B. optimates sunt, cuiuscunque sunt ordinis).
Eigenschaft , proprietas. proprium (Eigen tümlichkeit, eigenes Wesen). – ... ... et facere et pati fortia, Romanum est). – Ebenso bezeichnen sie »von welcher Ei.« (bes. in Fragen) durch qualis und »von solcher Ei.« ...
πρός , dor. u. poet. ποτί u. προτί ... ... τὰ ποιεύμενα, οὔτε πρὸς τῶν ἐξ Ἀσίης οὐδαμῶν , noch in der Art irgend welcher Asiaten, 5, 12; πρὸς σοῠ ἐστι , es kommt dir zu, ...
παρά , ep. πάρ und παραί , Adverb ., ... ... εὔνοια zusammenfällt; so αἱ παρὰ τῶν ϑεῶν ἐπικουρίαι , Lycurg . 129, welcher Redner diese Vrbdg besonders liebt, vgl. Mätzner zu §. 15; u. so ...
... ausgezeichnet, Il . 8, 161 (an welcher Stelle Spitzner u. Bekker περί schreiben, wie Il . 11, ... ... 430. 24, 61. 423. 435 Od . 5, 36 (zu welcher Stelle Nitzsch zu vgl.). 6, 158. 7, 69. 15, 245 ...
οἷος , relativ . zum Fragewort ποῖος , qualis , ... ... 9, 3 u. Sp . – b) in indirecter Frage, von welcher Art, was für ein, u. im verwundernden oder unwilligen Ausruf , ...
χράω , 1) eigtl. die Oberfläche streifen, ritzen, leicht ... ... ὑπ' οἴκτου τοῖσι χρωμένοις λέγων Eur. Phoen. 964, vgl. 961; in welcher Vrbdg man auch die folgde Bdtg »sich des Orakels bedienen«, einen Gebrauch davon ...
χείρ , ἡ (nicht χεῖρ , vgl. Arcad . ... ... zur linken Hand, Od . 5, 277; ποτέρας τῆς χειρός ; auf welcher von beiden Seiten? Eur. Cycl . 675; λαιᾶς δὲ χειρὸς οἰκοῦσι ...
ἄρχω , 1) der Erste sein, anfangen , insofern man der ... ... p. 22; also τοῖσιν Ἥφαιστος ἦρχ' ἀγορεύειν = der erste unter ihnen, welcher redete, war Hephästos. Hiervon ist wohl zu unterscheiden der dat. Od . ...
πούς , ὁ, ποδός , dat. plur . ποσί , ... ... Segel gedreht und gespannt wird, Od . 5, 260. 10, 32, an welcher letzteren Stelle Einige den sing . vom Steuerruder verstanden haben. Allgemeiner ist ...
εἶμι , gehen ; Wurzel Ἰ ; inf . ἰέναι ... ... oder weggehen , Abschied nehmen (ἄπεισι) , bei welcher Erklärung die Stelle nicht in Widerspruch steht mit vs . 106 ἃς τρίετες ...
αἶσα , ἡ , der Antheil, das Schicksal; entstand. aus ... ... μοῖρα μόρος μέρος μείρομαι εἱμαρμένη ; wie μοῖρα ist αἶσα der Antheil, welcher nach gerechter Bestimmung Jedem zukommt; aus dieser Grundbedeutung entwickelt sich in allmäligem Uebergange ...
εὐνή , ἡ , 11 Lager, Bett u. übh. Lagerstelle, ... ... . öfter; ἄλλην τίν' εὐνὴν ἀντὶ σοῦ στέργει πόσις , die Verbindung mit welcher Andern zieht er dir vor, Eur. Andr . 908; γαμήλιοι εὐναί ...
Buchempfehlung
In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
138 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro