... besonders in dem bereits angezeigten Falle, wenn i-e, aus ie-e zusammen gezogen worden, ausgenommen, stehet der ... ... oft zweysylbig ist; Histori-e, Asi-en, Ari-e, Chri-e, Schlesi-en, Lili-e, Petersili-e, ungeachtet es im ...
... geschärft in Lust, Mund, Hund u.s.f. Die Verdoppelung des u, wenn es gedehnt ist, ... ... wird demselben in manchen Fällen ein h angehänget. Das u und folgende ü gehen in der Veränderung ... ... flach urtheilen, als wer unser ä, ö, ü, das Schwedische å u.s.f. um dieser Zeichen ...
R , der achtzehente Buchstab des Deutschen Alphabetes und der ... ... man doch in ursprünglich Deutschen, z.B. Reede oder Rehde lieber ein bloßes r. Der einzige Rheinstrom macht ... ... -Eln und -Ern. Seltener ist die Verwandelung des d und t in r, ob sie gleich den Meklenburgern sehr geläufig ist. ...
Z , der sechs und zwanzigste und letzte Buchstab des Deutschen ... ... dieses s gern in das härtere z verwandeln, wohin besonders l, n und r gehören: schmelzen, salzen, schmerzen, tanzen, u.s.f. wo es ... ... worden, so wird man allemahl finden, daß das z aus einem bloßen gelinden s entstanden ist, und daß ...
D , der vierte Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher sehr gelinde ... ... gelinder als das th, so wie das Latein. d und Griech. δ ausgesprochen wird; daß, der, dein, Dach, ... ... In vielen ist das Schluß d das Merkmahl eines Abstracti, da es denn der Überrest der Sylbe de ...
... beständig Vogt. Ehedem druckte man das gedehnte o oft durch ein angehängtes e aus, welche Schreibart sich ... ... S. H. Ein sehr nahe mit o verwandter Selbstlaut ist das ö, welches eben so wohl ... ... man nur aus Armuth an Schriftzeichen durch ein oe, \ e o\, oder ö ausdruckt, S. Ä. In der Ableitung ...
... . Er ist, wie das Französische u, ein Mittellaut zwischen dem i und u, wird aber in ... ... vieler Oberdeutschen, deren rauhere Mundarten statt des Hochdeutschen ü gern ein tiefes u hören lassen. Daß er ... ... , und daher schrieb man das ü bald ui, iu, u, bald ue, bald ů, ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für ... ... der »Umgebung« (s. d.) des Aussagenden genommen wird (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als Reiz einen Nerven ... ... c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R gesetzten Änderungen des » ...
I , der neunte Buchstabe des deutschen, lateinischen und der meisten andern Alphabete, ein ... ... und vor C und M gesetzt, drückte er so viel Hunderte und Tausende aus, z. B. IIC , zwei Hundert, IIIM , drei Tausend etc. In ...
D , der vierte Buchstabe unsers Alphabets , tönender dentaler Verschlußlaut; D, röm. Zahlzeichen für 500, Abkürzung für Decimus, Deus , ... ... österr. Graz ; auf Telegrammen = dringend; auf Eisenbahnfahrplänen Durchgangszug, D-Zug; d auf Rezepten = detur (lat., man gebe); in ...
E , der 5. Buchstabe unsers Alphabets . E auf franz. Münzen die Münzstätte Tours , auf österr.: Karlsburg (in Siebenbürgen ), auf deutschen Reichsmünzen: früher Dresden , seit 1887 Freiberg ( Muldner Hütte ); in der ...
R , der 18. Buchstabe unsers Alphabets , zu den Liquiden gehörig. Als Abkürzung R und r = Roma , Romanus, regia, regnum etc.; auf Rezepten = recĭpe (lat., nimm); in der Mathematik = rechter Winkel ...
E , der fünfte Buchstabe im deutschen, wie in den meisten andern Alphabeten, ein Vokal. Als Zahlzeichen bedeutet E im Lateinischen 250. In der Musik ist e die fünfte Saite ( Quinte ) der diatonisch-chromatischen Tonleiter, die dritte diatonische ...
D , der vierte Buchstabe des deutschen Alphabets, wird weich ausgesprochen ... ... t. In der Musik ist d die zweite diatonische Klangstufe, da c als Hauptton des ganzen Notensystems angenommen worden ist. Als lateinisches Zahlzeichen bedeutet D 500, auf neuern Münzen die Prägeorte ...
Z , der 25. Buchstabe unseres Alphabets, ist jedenfalls aus dem Orient in unsere Sprache übergegangen und kommt z. B. bei den Hebräern unter dem Namen Zade, bei den Griechen als Zeta etc. vor. Auf französischen Münzen bedeutet ...
U , der 21. Buchstabe unsers Alphabets , ein Vokal; als Präfix in afrik. Sprachen s.v.w. Land , z.B. Usagara , das Land Sagara. U chem. Zeichen für Uran .
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
Z , der letzte, 26. Buchstabe unsers Alphabets , ein Doppelkonsonant (= ts); z in der Mathematik , wie x und y, Zeichen für eine unbekannte, noch zu suchende Größe.
O , der 15. Buchstabe unseres Alphabets . O. als Abkürzung = Ost; O, chem. Zeichen für Oxygen ( Sauerstoff ); O' vor irischen Familiennamen s.v.w. Sohn.
I , Vokal, der 9. Buchstabe unsers Alphabets , bei den Griechen Iota ; I als röm. Zahlzeichen = 1. I auf deutschen Reichsmünzen: Hamburg .
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