T-Eisen , s. Walzeisen .
C-Eisen , s. Walzeisen .
O Porto s. Porto .
... Notwendige, das Nichtanderszudenkende« (l. c. S. 98 ff.). Nach K. FISCHER kommt Kant zum ... ... FRIES, APELT, J. B. MEYER u. a. meinen, nach LIEBMANN findet Kant das Apriori durch regressive ... ... ff.. vgl. Rationalismus. vgl. P. CARUS, Met. S. 4 f.. Primer of Philos. ...
A priori (vom Früheren): im vorhinein, vor der Erfahrung ... ... beruht aber psychophysisch auf ursprünglichen Dispositionen (s. d.). Apriorisch sind nicht Begriffe als solche, ... ... Functionen und Functionsnotwendigkeiten. Logisch apriorisch sind die Anschauungsformen (s. d.), die Kategorien (s. d.) und die unmittelbar auf ...
A priori , d.h. von vorn herein, ist ... ... angeben zu können, so ist dies ein Beweis a posteriori . Daß es z.B. nur im heißesten Sommer, selten in ... ... Kraft gegen die Wolken geschleudert würde, das wissen wir a priori , d.h. auch ohne die ...
à quatre (frz., spr. katt'r; ital. a quattro), zu Vieren; à quatre mains (spr. mäng; ... ... ), zu vier Händen , vierhändig; à quatre parties (ital. a quattro parti oder voci, spr. ...
a priōri (lat.), vor aller Erfahrung ( Gegensatz a posteriori); apriōrisch heißen die geistigen Funktionen , durch die es dem Menschen überhaupt möglich wird, Erfahrungen zu machen. Ob sich aus diesen Funktionen unabhängig von der Erfahrung allgemeingültige Sätze ableiten ...
Caro, E. , 1826-1887, Prof. an der Ecole Normale u. Sorbonne in Paris. = C. gehört zu der (von V. ... ... Dieu, 1864, 1889. – Le Pessimisme au XIX e siècle, 2. éd. 1881. – Le matérialisme et la science, 4. éd. 1883 u. a.
Weißes C ( Vanessa C album L. ), Tagfalter mit braungelben, schwarz gescheckten und stark gezackten Flügeln , mit weißer C-ähnlicher Zeichnung auf der Unterseite der Hinterflügel. Raupe auf Brennesseln , Hopfen ...
I.N.R.I . , die Anfangsbuchstaben von Jesus Nazarēnus Rex Judaeōrum (lat.), d.h. Jesus von Nazareth , König der Juden , der angeblichen Überschrift, die Pontius Pilatus auf das Kreuz Jesu setzen ließ.
Dürr, E. = D. verbindet den Dualismus des Geschehens mit dem Monismus der Substanz und lehrt einen partiellen Parallelismus (nicht allem Physischen entspricht Psychisches). Die Ethik ist die »Wissenschaft von den Erscheinungen des sittlichen Lebens«. Schriften : Erkenntnistheorie, 1910.
Scherî'a ( Scharî 'a , auch Scher' ), das kanonische Gesetz der Mohammedaner, im Gegensatz zu dem Gewohnheitsrecht und den durch die Reformen hervorgerufenen weltlichen Gesetzen ( Kanun ).
O'Connor , Thomas Power, irischer Agitator, geb. 5. Okt. 1848 zu Athlone, seit 1880 Mitglied des Unterhauses , 1883 Präsident der irischen Landliga ; schrieb »The Parnell Movement« (1885).
Aall, A. , geb. 1867 in Naesseby. – Schriften : H. Taine, ... ... Hemmung bei der Auffassung gleicher Reize, Zeitschrift f. Psychol. 47. Bd., 1908, u. a.
O'Connor , Feargus Edward , Chartistenführer in England , geb. 1796 auf Cannorville bei Cork , 1832-35 und 1847-52 Mitglied des Unterhauses , gest., wahnsinnig, 30. Aug. 1855 zu London .
A priori , ein Erkenntniß oder Beweis aus selbst gemachten Folgerungen ohne Bezug auf die Erscheinungen des äußern Lebens; a posteriori dagegen ein Schluß oder eine Folgerung, die sich auf vorhergegangene Erfahrungen gründet ...
Levy, A. , Hamburg. – Schriften : Die dritte Dimension, 1908. – Der Begriff, Arch. f. system. Philos., XVII. Bd., 1911. – Versuch einer Neubegründ. d. Logik (in Vorbereitung).
J. U. D . = Juris utrĭusque doctor (lat.), Doktor beider Rechte (des röm. und kanonischen Rechts ).
Piat, C. , Prof. am Institut catholique, Paris. SCHRIFTEN: L'intellect actif. ... ... critique du Kantisme, 2. éd. 1901. – La morale du bonheur, 1909, u. a.
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro