... Fotografien (1) Das ... ... Das Hôtel de Ville, Paris , 1842 /Fotografien/R/Lerebours,+N.M.P./4.rss
Kirchhoff, G. R. v. , geb. 1824, Prof. in Heidelberg und Berlin, gest. 1887, der berühmte Physiker (»Vorlesungen über mathematische Physik« I, 1876, Vorrede), ist philosophisch namentlich durch seine Auffassung der »Erklärung« von Bedeutung. Die Aufgabe ...
Bolland, G. J. P. J. , Prof. in Leiden. = Anhänger E. v. Hartmanns, aber später mit Modifikationen und jetzt mit Hinwendung zu Hegel. SCHRIFTEN: Collegium logicum, 1904 f. – Denken u. Wirklichkeit, 1905 (holländ.), ...
Oischinger, J. N. P. , geb. 1817 zu Wittmannsberg, gest. 1876 zu München. = Gegner Günthers, Theist. SCHRIFTEN: Grundzüge zum System der christlichen Philosophie, 2. A. 1852. – Die Günthersche Philosophie, 1852. – Spekulat. Entwickl. der ...
Rothenburg o. T., Bayern Altes Rathaus ... ... Weißer Turm Weißer Turm /Ansichtskarten/R/Rothenburg+o.+T.,+Bayern.rss
Fotograf: Rockwood, George G. Entstehungsjahr: um 1883 Land: USA Kommentar: Architektur
Fotograf: Lerebours, N.M.P. Entstehungsjahr: 1842 Technik: Daguerreotypie Land: Frankreich Kommentar: Architektur
Fotograf: Stelzner, Carl Ferdinand Entstehungsjahr: um 1848 Maße: 98 x 72 mm Technik: Daguerreotypie Aufbewahrungsort: Hamburg Sammlung: Museum für Hamburgische Geschichte Land: Deutschland Kommentar: ...
R. P. D. 'Prinzregent'. Verlag: C. A. W. Grün, Hamburg-Ohlsdorf.
'O Susanne, Trink'n wir noch ein Tröpfchen...'.
Fotograf: Mrozowskaja, Elena Land: Russland Kommentar: Porträt
Fotograf: čerbak, A.V. Entstehungsjahr: 1890 Sammlung: Aus der Privatsammlung von Cechov Land: Tschechien Kommentar: Porträt
... eine Ausnahme, Unchrist, Scheinchrist, Sonnenjahr. Das n liebt diese harten Gaumenlaute g und k so sehr, ... ... weiß, oder ihn mit Fleiß nicht nennen will, ein N. N. setzet. Nach dem Du ... ... zu schreiben pflegte, welche Abkürzung man nachmahls aus Unwissenheit für N. N. gehalten. Jenes, ...
... wie ä lautet. Das erste e, welches auch das hohe e genannt wird, und, wenn ... ... am häufigsten aber tief ausgesprochen. Das tiefe ê, das e ouvert der Franzosen, lautet wie ä, und ... ... Raub, lang, des, Haß lauten die letzten Consonanten, wie t, p, k, ß und ss. ...
R , der achtzehente Buchstab des Deutschen Alphabetes und der vierzehente ... ... Baiern rātschen nennet, wenn zwar das r gehöret, dasselbe aber zu tief in dem Gaumen, oder durch die ... ... -Eln und -Ern. Seltener ist die Verwandelung des d und t in r, ob sie gleich den Meklenburgern sehr geläufig ist. Denn dort ...
Y , der fünf und zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabets, und ... ... . Es ist sehr wahrscheinlich, daß dieses y, welches mit dem Ypsilon der Griechen und Lateiner nichts als ... ... durch die Schrift auszudrucken suchte, so war nichts leichter, als daß ij in y zusammen gezogen wurden, daher man es auch ...
G , der siebente Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher mit dem ... ... u.s.f. Nach dem r wird es von den meisten, und vielleicht auch richtigsten Mundarten gelinde gesprochen ... ... Ausnahme von der oben gegebenen Regel macht die Endsylbe ig, wo das g beständig gelinde lautet, wenn gleich das i ...
... Ehedem druckte man das gedehnte o oft durch ein angehängtes e aus, welche Schreibart sich noch in ... ... S. H. Ein sehr nahe mit o verwandter Selbstlaut ist das ö, welches eben so wohl ... ... nur aus Armuth an Schriftzeichen durch ein oe, \ e o\, oder ö ausdruckt, S. Ä. In der Ableitung ...
T , der zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabetes und der sechzehnte ... ... wovon an seinem Orte besonders. Von dem Übergange des t in s ist bey S. 3 (1) schon etwas gesagt ... ... und niß gebildet werden soll, wo um des Wohllautes willen gerne ein t eingeschaltet wird; Kenntniß, Erkenntniß, ...
P , der sechzehnte Buchstab des Deutschen Alphabetes, der zwölfte unter ... ... B haben, sondern statt dessen alle Mahl ein P hören lassen, Paum, Piern, (Birn,) pey, Pruder; so wie Ihre alle mit einem P im Schwedischen sich anfangenden Wörter für ausländisch hält, ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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