Mand, J. E., Ps. für Frau Julie Grossheim, geboren den 9. Oktober 1813.
Apelt, E. F. – Schriften : Metaphysik, hrsg. von B. Otto, 1910 (Bibl. der Gesamtliteratur).
Schmidt, F. J. – Schriften : D. philos. Sinn, 1912.
Bergmann, J. F . Den Stamm des ausgedehnten ... ... Berufspflichten, daher er an J. F. Bergmann , dessen Vormund er gewesen und dessen ganze Erziehung ... ... Dieser Teil wird auch heute noch durch die Firma J. F. Bergmann unter dem alten Namen weiter ...
Walden, S. J. F. Ida od. Selbstbeherrschung – das Los der Weiber. Ihren sämtlichen jungen Freundinnen gewidmet. 8. (144) Dresden u. Leipzig 1840, Arnoldsche Buchhandlung. 2.25
Creighton, J. E. , geb. 1843 in Carlisle, gest. 1901 in London. = Schriften : Introductory Logic, 1898. – Abhandlungen in der »Philos Review« (1897, 1903, 1904, 1906).
Wendel, S. J. F., s. Henriette Luise Juliane Gräfin zu Stolberg .
Broussais, F. J. V. , 1772-1838, Militärarzt, dann Prof. an der medizinischen Fakultät in Paris. = Von Cabanis und Gall beeinflußt. – Die Seele ist das tätige Gehirn (»cerveau agissante«), das Psychische ist (auf Grund der Phrenologie) physiologisch ...
Wollenberg , F. Robert E ., in Hamburg, geb. 1862, approbiert 1885, war Assistent an der ... ... , dann in Halle (Hitzig), wo er sich 1892 habilitierte, 1896 Prof. e. o. wurde, um später einem Ruf als Oberarzt der Irrenanstalt Friedrichsberg- ...
... hoch, am häufigsten aber tief ausgesprochen. Das tiefe ê, das e ouvert der Franzosen, lautet wie ä ... ... Êssig, Kêssel, lêcken, Zwêck, strêcken u.s.f. Das verdoppelte e oder ee, oder das Zeichen des gedehnten ... ... , Geräusch, Gewächs u.s.f. Nur einige einsylbige Nebenwörter vertragen dieses e, wenn sie am Ende ...
J , 1 ) als Buchstabe unterscheiden sich I, i u. J , j (Jod) so von einander, daß erster ein Vocal ... ... , so daß i die neunte u. j die zehnte Stelle im Alphabet hat. ...
... F (ef), f , lat. F, f , Konsonant , der sechste ... ... (Gebäude). Der Buchstabe f (F) ist das herübergenommene lat. F, dieses aber war ... ... Royal Geographical Soc. F.R.S. (E.) = F. of the Royal ...
J , welches wenn es das Zeichen eines Mitlautes ist, Jod ... ... Selbstlaute zusammen schmelzet; daher Lilie, Petersilie, Linie, Pinie u.s.f. im geschwinden Sprechen häufig Lilje, Petersilje, Linje, Pinje lauten. ... ... den Vorzug zu verdienen scheinet. Die Hochdeutschen Abstracta auf e und ey, endigen sich in Niedersachsen ...
F , der sechste Buchstabe des Deutschen Alphabetes, welcher mit den ... ... Perspectiv, Domitiv, u.s.f. schreibt man richtiger ein v als ein f. Die Niederdeutsche Mundart ... ... , Holl. stickt; züchtigen, Isl. tyfta u.s.f. Zu Anfange der Wörter gehöret dieser ...
... am Ende . Die Franzosen unterscheiden E ouvert (è = ä), E fermé (é = e ) u. E muet (e , welches nicht ausgesprochen wird); 2 ) ... ... ) im Griechischen : aa ) έ = 5, ε = 5000; bb ) ή ...
E , e lat. E, e , ... ... durch Vermittelung des lateinischen E e von dem griechischen Ε ε (Epsilon, »kahles ... ... im Auftrag . E. E. oder E. & O. E ...
F , 1 ) weicher Lippenlaut, als Buchstab der ... ... auf Wechseln so v.w. Fatto; f ) auf dem Revers neuer Münzen : aa ) französischer ... ... Klangstufe od. die 6. diatonisch-chromatische Seite; b ) abbrevirt f . forte (stark ...
F , der 6. Buchstabe unsers Alphabets , gehört ... ... den Lippenlauten ( Labiales ). F als röm. Zahlzeichen = 40, F = 40.000; in ... ... = fortissimo, sehr stark (daher die Redensart: aus dem ff); f im Handel s.v.w. ...
F , in der Musik Buchstabenname eines der sieben Stammtöne ... ... gesetzt wurde (der Baßschlüssel , ursprünglich ein wirkliches F). Das Schlüssel -F ist das der kleinen Oktave . Die F- Linie wurde besonders ... ... Italien , Frankreich etc. heißt der bei uns F genannte Ton Fa (vgl. Solmisation ). ...
F. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben nennt und ... ... harten oder weichen Tonart , davon F der unterste Ton ist. Die Tonleiter beyder Tonarten ist im Art. ⇒ Tonart zu finden. F heißt auch der Baßschlüssel oder das Zeichen, womit auf dem Notensystem ...
Buchempfehlung
Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.
546 Seiten, 18.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro