... K önig hat die K rone auf; Die K rankheit geht den alten Lauf. ... ... oft das S chwert. T. T rompet' und T rommel lustig t önt; Der T eufel nur der T hränen höhnt. ...
... Arbeit sehn, Bleibt ihnen nichts übrig, als weiter zu gehn. T Teufel bannen, heißt thätig sein; Herr Urian kehrt bei Frau Schlafhaube ein. U Undank ernten, das läßt sich tragen; ... ... Speise der Topf. X X wird nie U, und machts dir einer vor, Nimm ...
... kleine Loch genandt 68 R. R ammelsberg bei Goslar, wovon derselbe den Nahmen hat 145 ... ... Ertz wird unter freien Himmel geröstet 181 R äthers-See 95 R effel-See 96 R hinocheros 46 R humspring 94 R iesen Sceleta oder ...
P.A. und T.K P.A. lehnte an einer gelben glänzenden Marmorsäule des ... ... Zwei Jahre lang sagte er: »Mein Ideal ist Teresa K. – – –.« Das kam ihr zu Ohren. » ... ... des Salondampfers, wurde er ihr vorgestellt. »P.A. – Teresa K.!« Sie sprachen miteinander. ...
W.R.L.K.W.I. Nelken! wie find ich euch schön! Doch alle gleicht ihr einander, Unterscheidet euch kaum, und ich entscheide mich nicht.
An meinen Freund Hrn. K.R. Jost Wenn im ersten Frühlings-Wehen Himmlisch die Natur erscheint, Dann wind' ich mir Veilchenkränze, Winde sie für Dich, o Freund! Wenn in zartes Grün sich hüllet Neugeschaffen die Natur ...
Antwort an Frau K.R. Elise Sommer Am 10ten Oktober 1809 Sonett Schon ... ... drum nach jenem Zaubergarten, Wo Geist, Gemüth und Freundschaft mich erwarten! K.W. Justi Der 29ste Oktober
An Herrn K–r Die Welt ist mir kein Jammerthal. Der böse Mensch darin, Gönnt Guten nur nicht allemal Den sorgenlosen Sinn. Zur Welt mach' ich darum mein Haus: Geh du zum Bösewicht' hinaus. Kein ...
An Herrn K–r Der Ruhm ist nur ein schöner Traum! Wenn du ihn träumest, wird er kaum Die Müdigkeit am Morgen lohnen. Der Ruhm ist ein verzognes Kind, Es närrt den Vater zwar, doch ist der Vater blind, ...
An den Herrn K.R.H. in C. Auf dieser komischen Redoute, Man nennet sie mit einer Sylbe: Welt! Hatt' ich mich unbemerkt im Winkel hingestellt, Dem Tanze zugesehn, und hinter meinem Hute Nach Wunsch mich satt geweint, ...
B.T.R. Kriechender Efeu, du rankest empor an Felsen und Bäumen, Faulen Stämmen; du rankst, kriechender Efeu, empor. Überall bist du Poet, im Gespräch, in Geschäften, am Spieltisch, Nur in der Poesie bist du nicht ...
k. Wi sammelt wat to't Osterfür, Törf un Schullen sünt tau dür, Ein Schoof Stroh För use kranke Koh, Einen ollen Bessen För usen ollen Hössen (Pferd oder Kuh), Of einen ollen Groten In ...
u. Kolon T. geht eines Abends vom Orte Neuenkirchen nach Hause. Plötzlich sieht er hinter seinem Hof ein in allen Farben schillerndes Rad sich drehen. Im nächsten Jahre wird hier, auf dem Schützenplatz, zum ersten Mal ein Karussel aufgebaut und macht am Feste ...
... verstehen dienlich. 457 Propheten in Italien, falsche Wahrsagerey. 427 R. Regenbogen / wovon solcher entstehet, 707 und Ursprung seiner ... ... 634 Süsse Brey / wie und wo solcher gestifftet. 532 T. Teuffel / ist nicht vermögend jemand reich zu ...
... a Nimmer 174 a Not 143 b 193 b 210 a R. Rach 312 b Rath 29 a 64 a 92 b 107 ... ... 75 b 250 a Straff Gottes 59 a Sünd 108 a T. Tantzen 158 b 191 b Trawm 248 b ...
... b Pyrrhias 41 b Pythagoræ gsatz 270 a R. Römerschlacht 121 a Römischen Reichs glider 131 a S. ... ... b Stattmauß vnd feldmauß 64 a 361 b Sündflut 353 a T. Taffelrunde 258 b Thannheuser 257 b V. ...
... angenem in seim vatterland 118 a Propheten dreck essen 90 a R. Rath nach der that 64 a 92 b hab Rath vor ... ... lang funden hat 228 a das Süß vmbs maul streichen 310 a T. asi Tag kompts alls / was man vndern schnee ...
... Verhausungeln (Transmigrationem animarum) würcklich gelehrt habe. 347. seq. R. Rebundus, ein Thumherr zu Lübeck / legt die Sterb- ... ... / eine von der weissen Frauen gestifftete Mahlzeit. 84. seq. T. Tafel-haltende Geister der Vorfahren. 1021. seqq ...
... er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner ... ... der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom ...
Don't gish me –! »Sieh mich nicht so an – ich kann es nicht ertragen! Sieh mich nicht so an – mit so viel Schmalz und Schmerz! Sieh mich nicht so an – sonst muß ich sagen: Schmeißt ihn raus ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro