Robert I . , der Weise oder Fromme , König von Frankreich (996-1031), Sohn Hugo Capets , gest. 20. Juli 1031, um den Kirchengesang verdient. – Vgl. Pfister (franz., 1885).
Eduard I . , König von England , 1272-1307, geb. 17. Juni 1239, bezwang Wales und Schottland , das aber unter Bruce wieder aufstand; gest. 7. Juli 1307 auf einem Kriegszug gegen Schottland . – Vgl. Jenks ...
Mezŏvo(n ) , Stadt im türk. Wilajet Jannina , 6000 E., Hauptort der Zinzaren . Gebirge von M., s. Lakmon .
Dos-à-dos (frz., spr. dosădoh), Rücken gegen Rücken .
I-tschang , Hafenstadt in der chines. Prov. Hu-pe , am Jang-tse-kiang , (1904) 45.000 E. Seit 1876 dem fremden Handel geöffnet.
a piacere (ital., spr. -tschehre), nach Belieben; in der Musik s.v.w. Al piacer ; auf Wechseln : sofort oder nach 24 Stunden zahlbar.
Priori, A s. A priori .
Ludwig I . , II., III., Großherzöge von Hessen (s.d.).
Manŭel I . , König von Portugal , s. Emanuel I .
Alfons I . , König von Neapel , s. Alfons V ., König von Aragonien .
a potiōri (lat.), nach der Hauptsache, z.B. fit denominatĭo , richtet sich die Benennung.
t.s.v.pl. = tournez s'il vous plaît (frz.), wenden Sie gefälligst um (am Seitenschluß).
Vis-a-vis (frz., spr. wisawih), gegenüber; Visavis , das Gegenüber.
a tempĕra (ital.), s. Temperamalerei .
a commŏdo (ital., Mus.), nach Belieben.
* Gustav I. Am Schlusse dieses Art. setze man hinzu: S. auch den Art. Schweden .
Peu à peu (frz., spr. pö a pö), nach und nach.
Wilhelm I . ( Friedrich ), der ... ... jene, welche 1831 geboten wurden und König W. I. Hartnäckigkeit hatte dem Lande allein 200 Mill. Gldn. an außerordentlichem Aufwande ... ... und foderte entschieden die längst begehrten Veränderungen in der Verfassung. Dennoch bequemte W. I. in den zuerst am ...
Wilhelm I . , Graf von Nassau , Prinz von Oranien , der Begründer ... ... Anstellung neuer Bischöfe verwarf, berieth er sich mit Egmont , Hoorn u. A. über die Mittel, das Einrücken span. Truppen und das drohende Unglück abzuwenden, ...
Rudolph I . Grafvon Habsburg, der Stammvater des noch jetzt auf dem Deutschen Kaiserthron , in Oesterreich, Ungarn und Böhmen regierenden Oesterreichischen Hauses , war einer der ruhmvollsten und verdienstlichsten Fürsten des Mittelalters. Strenge Gerechtigkeitsliebe, Mäßigung, Großmuth gegen Ueberwundene ...