Friedrich I . , Wilh. Karl , Herzog , später König von Württemberg (1797-1816), geb. 6. Nov. 1754, Sohn des Herzogs Friedrich Eugen , erhielt 1803 die Kurwüde und Entschädigung für Länderverlust am linken ...
Friedrich I . , der Streitbare , Kurfürst von Sachsen (1423-28), ... ... . 1382 das Osterland , das Pleißnerland, einige Stücke des Vogtlands u.a., stiftete 1409 die Universität zu Leipzig , erhielt von Kaiser Sigismund ...
Alexander I . , König von Serbien , Sohn Milans I., geb. 14. Aug. 1876, bestieg infolge Abdankung seines Vaters 6. März 1889 den Thron unter Leitung einer Regentschaft, erklärte sich 13. April 1893 für großjährig und setzte die Regenten ...
Friedrich I . , Kurfürst von Brandenburg , geb. 1372, folgte seinem Vater, Burggraf Friedrich V . von Nürnberg , 1398 in den fränk. Besitzungen, für seine vielfachen Verdienste um Kaiser und Reich 1411 durch Kaiser Sigismund zum ...
Friedrich I . , König von Schweden , Landgraf von Hessen-Cassel , geb. 28. April 1676 zu Cassel , vermählt seit 24. März 1715 mit Ulrike Eleonore , Tochter Karls XI. von Schweden , nach deren Thronentsagung ...
Friedrich I . , Herzog von Anhalt , geb. 29. April 1831, seit 22. Mai 1871 Herzog , vermählt 1854 mit Prinzessin Antoinette von S.- Altenburg , gest. 24 Jan. 1904 – F. II., sein Sohn und ...
Mas a Tĭerra , eine der Juan-Fernandez -Inseln, im W. von Chile , 95 qkm.
à la grecque (frz., spr. greck, d.i. auf griech. Weise), meist geradlinige Verzierung aus rechtwinklig verschlungenen Linien (s. Mäander ).
Mal-à-propos (frz., spr. -poh), zur Unzeit, ungelegen.
à discrétion (frz., spr. -ehßĭóng), nach Belieben; auf Gnade und Ungnade.
à la Grecque (spr. a la Greck ): auf griechische Art, nach griechischer Sitte: wird besonders bei Verzierungen und Malereien gebraucht, um gewisse Figuren und Schnörkeleien damit zu bezeichnen.
à coup perdu (frz., spr. ackú perdüh), aufs Geratewohl.
a posteriōri (lat.), aus der Erfahrung, Gegensatz a priori.
Maximilian I . , von 1493–1519 deutscher Kaiser , ... ... Bauernkrieg ) beunruhigten das südwestl. Deutschland ; die wichtigste Begebenheit von M.'s Regierung war ... ... : »Der weiß Kunig, eine Erzählung von den Thaten Kaiser M. I. von Max Treitzsauerwein, auf dessen Angaben zusammengetragen, nebst den von ...
Stanislaus I . (Leszczynski), König von Polen , nachher Herzog von Lothringen und Bar, war 1677 zu Lemberg geboren. Sein Vater war Krongroßschatzmeister von Polen , und ein Mann von Charakterfestigkeit und Redlichkeit. Der junge Graf S. war, ...
Maximilian I . ( Joseph ), von 1806–25 König, ... ... , Graf von Montgelas, obgleich seit 1799 M.'s Rathgeber in allen wichtigen Dingen , entlassen worden war. ... ... König von Baiern . Sein Leben und Wirken, geschildert von I. M. Göltl«, (Stuttg. 1837) gleichzeitig erschienen.
Theodōsius I . (Flavius), röm. Kaiser und mit ... ... Manichäer aller bürgerlichen Rechte und ließ sie sogar förmlich verfolgen. Im I. 381 hielt er eine Kirchenversammlung zu Konstantinopel , welche zu neuen ... ... Die Heiden waren noch härtern Verfolgungen ausgesetzt; im I. 392 wurde aller Götzendienst verboten, und die ...
Maximilian I . oder der Große, geb. 1573 zu ... ... Franzosen und Schweden wiederholt verheert; dagegen erwarb M. für dem Kaiser geleistete Dienste und namentlich durch Besiegung des ... ... die Herrschaft Mündelheim und die Würde des Erztruchseß. In seinen letzten Jahren wandte M. Alles an, das vom ...
Griechisch-Römische Kunst. I. Griechisch: 1. Parthenon zu Athen ... ... . ... Konstantin I . (C. Flavius Valerius Aurelius Claudius Constantinus ), ... ... der Konstantinsbogen in Rom [Tafel: Griechisch-Römische Kunst I, 13]. – Vgl. Bruckhardt ...
Maximilĭan I . , deutscher Kaiser (1493-1519), geb. 22. März 1459 ... ... Deutschland in sechs, später zehn Kreise geteilt, das Reichskammergericht eingesetzt u.a., auch errichtete er stehende Truppen ( Landsknechte ) und war ein Freund der ...
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