s.v.r. , s. Sub voto remissionis .
Ebro , Hiberus.
M'Cosh s. Cosh .
Karl I . , 1625–49 König von England , ... ... ebenso sehr und noch mehr als Jakob I. beherrschte. K. sollte sich mit einer span. Infantin vermählen ... ... aber in der Gruft Heinrich VIII . beigesetzt. – K.'s I. und der franz. Prinzessin Henriette Sohn, geboren 1630, befand ...
Paul I . , von 1796–1801 Kaiser von Rußland ... ... Thronfolge nach der Erstgeburt in männlicher Linie festsetzte. Viele Unzufriedene machte P. I. aber durch Verminderung der Statthalterschaften und dadurch der Beamten, durch Einführung ... ... Vorsatz aber für immer aufhob. (S. Alexander I.)
gern[e] , I) mit Lust und Vergnügen, willig ... ... od. durch non recusare m. Infin. (z.B. ad omnia pericula principem esse). ... ... recusare); oder mit gravari m. Infin. (z.B. gr. litteras ad alqm dare, ...
Otto I . (Friedr. Ludwig ... ... der zweite Sohn Königs Ludwig I . von Baiern , wurde zu Salzburg am 1. Jun. ... ... Residenz verlegt hatte. Von den Griechen wurde König O. I. Regierungsantritt durch volksthümliche Festlichkeiten, durch die Begnadigung mehrer politischer Verbrecher ...
Karl I . , der Große, König der Franken seit 768, römischer ... ... zwang sie zur Annahme des Christentums ; stürzte, von Papst Hadrian I. zu Hilfe gerufen, 774 der Langobardenreich und vereinigte es mit der fränk. ...
Selim I . ein Türkischer Kaiser, berühmt durch Tapferkeit, aber eben so bekannt auch durch Grausamkeiten, wodurch er das Schrecken seiner Unterthanen ward. Wider seinen eignen Vater Bajazeth II. ergriff er die Waffen, und ließ, ob dieser gleich ihm nachher die Krone abtrat ...
mild[e] , I) nicht unangenehm von Geschmack: mollis (weich für ... ... (leicht, nicht drückend, z.B. Strafe). – etwas mit einem m. Ausdruck benennen, molli ... ... temperati et moderati: ein m. Verweis, castigatio clemens: ein m. Urteil über jmd. ...
Otto I . , der Große , röm.-deutscher Kaiser (936-973), geb. 912, Sohn Heinrichs I., 936 zu Aachen gekrönt, unterdrückte 939 Empörungen der Herzöge von ...
Karl I . , König von Rumänien , geb. 20. April 1839, zweiter Sohn des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern - Sigmaringen , trat 1857 in dic preuß. Armee, ward April zum Fürsten von Rumänien gewählt, suchte mit ...
René I . ( Renatus ) von Anjou , genannt der Gute , Titularkönig von Neapel , Graf von Provence , geb. 16. Jan. 1409 zu Angers , zweiter Sohn Herzog Ludwigs II. aus dem jüngern Hause ...
Otto I . von Wittelsbach , Herzog von Bayern (seit 1180), geb. um 1120, Freund Kaiser Friedrichs I., kämpfte mit diesem gegen Heinrich den Löwen , dessen Herzogtum er ...
Otto I . , König von Griechenland (1832-62), geb. 1. Juni 1815 zu Salzburg , zweiter Sohn Ludwigs I. von Bayern , bestieg, 7. Mai 1832 von der Londoner Konferenz ...
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen Wert , ... ... eines anderen menschlichen Individuums angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » ...
Paul I . , russ. Pawel Petrowitsch , Kaiser von Rußland (1796-1801), geb. 1. Dez. 1754, Sohn Peters III. und Katharinas II., folgte dieser 17. Nov. 1796, trat 1798 der Koalition der Mächte ...
Karl I . , König von Württemberg , geb. 6. März 1823 zu Stuttgart , Sohn Wilhelms I., 1846 vermählt mit Großfürstin Olga (geb. 11. Sept. 1822, gest ...
Omar I . , der zweite Kalif (634-643), unter dem große Eroberungen in Syrien , Palästina , Persien , Ägypten vollführt und die Organisation des Reichs begründet wurde.
Otto I . , König von Bayern , geb. 27. April 1848, zweiter Sohn König Maximilians II., folgte 13. Juni 1886 seinem Bruder Ludwig II . auf den Thron, und zwar unter der Regentschaft seines Oheims, des Prinzen Luitpold , ...
Buchempfehlung
Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro