Colmar i. E.. Verlag: Emil Hartmann, Strassburg i. E..
Mülhausen i. E.. Verlag: A. Knecht, Mülhausen i. E..
Beelitz, Brandenburg: Vorderansicht; Pavillon B I Rückseite Ort: Beelitz ... ... O-1501 Neue PLZ: 14547 Beschreibung: Vorderansicht; Pavillon B I Datierung: 1911 Status: gelaufen
Rocky Point, Nähe Petone, N. Z..
Beelitz, Brandenburg: Verwaltungsgebäude; Pavillon A I; Badehaus Rückseite ... ... O-1501 Neue PLZ: 14547 Beschreibung: Verwaltungsgebäude; Pavillon A I; Badehaus Datierung: 1925 Status: gelaufen
'I guess I'll get some kind of a job to-morrow!'. Verlag: Florence House, Barnes, London.
Straßburg i. E., Denkmal Kaiser Wilhelm I.. Verlag: Georg Hofmann, Strassburg i. E..
'I'll never be late, when I've got a date with you!'. Verlag: Inter-Art Co., Florence House, Barnes, London.
Beisetzung der Kaiserin: Hindenburg, Ludendorff u.a.. Verlag: H. S. B..
... haben unzählige Wörter, in welchen entweder das n, oder das d und t nicht zum Stamme gehöret, sondern bloß ... ... Neuenburg, Schimpf, rümpfen, Sumpf u.a.m. wo das m die Stelle des n in ... ... nicht weiß, oder ihn mit Fleiß nicht nennen will, ein N. N. setzet. Nach dem Du ...
... ä lautet. Das erste e, welches auch das hohe e genannt wird, und, wenn es ... ... von Werk wirken; so gehet das e in a über, in kennen, ich kannte, gekannt, brennen, ... ... in der Orthographie gesagt worden. 3. Weil das e, nicht das e euphonicum, sondern dasjenige, ...
... , besonders in dem bereits angezeigten Falle, wenn i-e, aus ie-e zusammen gezogen worden, ausgenommen, stehet der ... ... oft zweysylbig ist; Histori-e, Asi-en, Ari-e, Chri-e, Schlesi-en, Lili-e, Petersili-e, ungeachtet es im gemeinen ...
... , indem das Deutsche und Nordische u, dem heutigen Lateinischen u, dem Französischen ou und ... ... in ü verwandelt worden, aber auch nicht, daß ü in u übergegangen. Es sind in diesen Fällen, so ... ... so flach urtheilen, als wer unser ä, ö, ü, das Schwedische å u.s.f. um dieser Zeichen willen in ...
... Wörtern das Rh beybehält, so schreibt man doch in ursprünglich Deutschen, z.B. Reede oder Rehde lieber ein bloßes r. Der einzige Rheinstrom macht ... ... und -Ern. Seltener ist die Verwandelung des d und t in r, ob sie gleich den Meklenburgern sehr ...
... Falle am häufigsten nach gewissen Consonanten, besonders nach dem l, n, r und t, schmelzen, Filz, Lenz, schmerzen, Schatz, Witz, ... ... nach dieses s gern in das härtere z verwandeln, wohin besonders l, n und r gehören: schmelzen, salzen ...
... und wenn ein Vocal darauf folgt, au gebrauchen; z.B. a Finger, a Fisch, a Gürtel, a Glas, än, oder an Altar ... ... und s. f. und Engl. a finger, a fish, a girdle, a glass ...
... dem a und hohen e hat, und so, wie das a, bald gedehnt, bald aber ... ... wenig doppeltes oder zusammen gesetztes hören, als die Laute a, e, i, o und u; und wenn er gleich ein Mittellaut zwischen dem a und e ist, so folgt daraus noch ...
T , der zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabetes und der sechzehnte ... ... Theils der Oberdeutschen, behält aber doch in manchen Fällen das Niederdeutsche d; z.B. Dacht oder Docht, Deich, ein Damm, dichten u.s ... ... wo um des Wohllautes willen gerne ein t eingeschaltet wird; Kenntniß, Erkenntniß, Bekenntniß, kenntlich, eigentlich, wesentlich ...
... Wortes oder einer Sylbe nähert es sich dem erstern: z.B. Sieb, Leib, Staub, Dieb, Trieb, Siebmacher, leiblich, ... ... e weggeworfen, so behält es auch hier seine weichere Aussprache, z.B. Hebopfer, Knäblein, Weiblein u.s.f. weil diese Wörter ...
... aber auch wie das tiefere u, in dem Schuler, Zeugnuß, Rucken u.s.f. vieler Oberdeutschen ... ... das ü bald ui, iu, u, bald ue, bald ů, und in der größern Schrift bald ... ... Aussprache ungewiß machen, weil Ui leicht wie der Schwäbische Doppellaut ui, z.B. uich für euch, welchen doch die Hochdeutschen nicht ...
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