zublinze[l]n , jmdm., nictare alci.
... . ab alqo (bes. a me, a te, a se, a nobis, a vobis), von jmd. ... ... . so die (bes. milit.) t.t. a fronte, a tergo, a latere, a dextro cornu, ...
A. 1. A , a , ... ... A. A. = Augusti duo; A. A. A. = Augusti tres. – aber A. A. A. F. F. nach III viri ...
T. T , t , der neunzehnte Buchstabe des latein. Alphabets, entsprechend dem ... ... aber kurzweg Te genannt. – Verwandt ist und wechselt t mit b, zB. libra entstanden aus λίτρα: ferner ... ... pavus od. pavo aus ταώς, studium aus σπουδή: t mit c, zB. ...
K. K , k , in der ältesten Sprache als besonderes Schriftzeichen für den ... ... K fast nur noch für einige Abkürzungen, wie K = Kaeso, s. Caeso: u. K. od. Kal. = ...
E. E , e , der fünfte Buchstabe des latein. Alphabetes, der zweite ... ... = emeritus od. = evocatus. – E.M.V. = egregiae memoriae vir. – E.P. = equo publico. – E.Q.R. = eques Romanus. ...
B. B , b , der zweite Buchstabe des latein. Alphabetes, entsprechend ... ... = bona Dea, aber auch = bonum datum. – B. L. = bona lex. – B. O. = bono omine, bona ...
2. ā (āh), Interj. unser ah! ach! od. ha! hm! zum Ausdruck der Wehmut, Überraschung ... ... aber auch der Verwünschung, Komik., Verg., Poët. eleg., Ov. u.a. Dichter.
N. N , n , der dreizehnte Buchstabe des röm. Alphabets, entsprechend dem griech. N (Ny), aber kurzweg En genannt. – Als Abkürzung N = Vorname Numerius u. nummus.
L. 1. L , l , elfter Buchstabe des latein. Alphabets. – Als Abkürzung = Lucius.
Aachen , Aquae. – Adj . Aquensis.
ē , Praep., s. ex.
2. L , als Zahlzeichen = 50.
ἀ – als praefixum : 1) στερητικόν , Privativum ... ... Gramm. führen noch an, α bedeute τὸ μέγα oder πολύ in ἀχανές und ἄξυλον ... ... , so gcht man doch zu weit, wenn man diese verstärkende Bdtg des α ganz läugnet, und ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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