Maximilĭan I . , deutscher Kaiser (1493-1519), geb. 22. März 1459 ... ... Deutschland in sechs, später zehn Kreise geteilt, das Reichskammergericht eingesetzt u.a., auch errichtete er stehende Truppen ( Landsknechte ) und war ein Freund der ...
Maximilĭan I . , Kurfürst von Bayern (1597-1651), geb. 17. April 1573 zu Landshut , Sohn Herzog Wilhelms V., übernahm 1597 nach Abdankung seines Vaters die Regierung , stellte sich 1609 an die Spitze der kath. ...
J. C. Schenau , Prosessor der bildenden Künste und Director der Academie zu Dresden, geb. 1740 zu Schenau bei Zittau (woher er auch den Namen statt seines eigentlichen Namens, Zeisig , annahm), einer der rühmlich bekanntesten Kupferstecher. In Dresden und Paris, wohin ...
Brzetislaw I . (spr. brsch-), Herzog von Böhmen 1034-55, eroberte 1029 Mähren , unterwarf 1039 Polen , mußte 1041 Kaiser Heinrich III . den Lehnseid schwören, bestimmte 1054 die Unteilbarkeit des Landes .
Meschid-i-Ser , Hafen in der pers. Prov. Masenderan , an der Mündung des Bawul; Handel mit Rußland .
a poco a poco (ital.), allmählich, nach und nach; in der Musik dem Wort forte oder piano beigesetzt: allmählich an Tonstärke zu- oder abnehmend.
à tout hasard (frz., spr. attuh asahr), aufs Geratewohl, in jedem Fall ; à tout prix (spr. prih), um jeden Preis .
á fonds perdu (frz., spr. affóng perdüh), mit Verzicht auf das Kapital (ausleihen), ohne Aussicht auf Wiedererlangung.
a prima vista (ital.), auf den ersten Blick, vom Blatt weg (spielen oder singen).
Justinianus I . , 527–565 Kaiser des oström. ... ... Kaiser geworden war, erzog seinen Neffen I., beförderte ihn und ernannte ihn endlich 527, nachdem er selbst ... ... Mitregenten. Nachdem Justinus noch in demselben Jahre gestorben war, wurde I. zum Kaiser ausgerufen. Dieser vermählte sich mit der Schauspielerin ...
Justiniānus I . , byzant. Kaiser (527-565), geb. um 482 in Dardanien, Neffe und Nachfolger Justinus' I ., beeinflußt durch seine Gemahlin Theodora (s.d.), unterdrückte 532 den Nika ...
Maria I. Tudor , die Blutige oder die Katholische , Königin von ... ... ihrer Vermählung (25. Juli 1554) mit Philipp II. von Spanien suchte M. die päpstl. Autorität in England herzustellen, verlor an Frankreich ...
Der A-pfènnig , des -es, plur. die - ... ... haben. Man hat deren so wohl von der Stadt Stadtbergen, welche ein Gothisches A mit einer Krone bedeckt, führet, als auch von dem Herzog Albert in Preußen, auf welchen ein altes Latein. A gepräget ist.
1090. Luftwirbel. Antizyklone(n ) , s. Luftwirbel [Abb. 1090].
Hatt-i-Humajun und Hatt -i- Scherif , s. Hatt .
Franz Joseph I . , Kaiser von Österreich , geb. 18. Aug. 1830, Sohn des Erzherzogs Franz Karl (gest. 8. März 1878) und der Prinzessin Sophie von Bayern , wurde 2. Dez. 1848, ...
Karl Emanuel I . , Herzog von Savoyen (1580-1630), geb. 12. Jan. 1562, stritt mit Heinrich IV . von Frankreich um die erledigte Markgrafschaft Saluzzo , die er endlich im Lyoner Frieden 1601 erhielt, machte ...
O'Donŏvan-Rossa , Jeremiah, irischer Agitator, geb. 4. Sept. 1831 zu Roß Carbery ( Cork ), Krämer in Skibbereen , wurde 1865 als Geschäftsführer des Fenierorgans »Irish People« zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt, ging, 1870 begnadigt, nach Neuyork , begründete ...
Karl Emanuel I . , König von Sardinien (als Herzog von Savoyen K. E. III.), geb. 27. April 1701 zu Turin , folgte 1730 seinem Vater Viktor Amadeus II., kämpfte im Poln. Erbfolgekriege gegen Österreich , ...
H. K. T.-Verein , Hakatisten , poln. Bezeichnung des 1894 von Hansemann , Kennemann und Tiedemann in Posen gegründeten Vereins zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarken .
Buchempfehlung
Die Fledermaus ist eine berühmtesten Operetten von Johann Strauß, sie wird regelmäßig an großen internationalen Opernhäusern inszeniert. Der eingängig ironische Ton des Librettos von Carl Haffner hat großen Anteil an dem bis heute währenden Erfolg.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro