Dos-à-dos (frz., spr. dosădoh), Rücken gegen Rücken .
I-tschang , Hafenstadt in der chines. Prov. Hu-pe , am Jang-tse-kiang , (1904) 45.000 E. Seit 1876 dem fremden Handel geöffnet.
a piacere (ital., spr. -tschehre), nach Belieben; in der Musik s.v.w. Al piacer ; auf Wechseln : sofort oder nach 24 Stunden zahlbar.
Ile d'Yeu , franz. Insel, s. Yeu, Ile d'.
Cote dʼor , s. Departements von Frankreich .
Aniche(s ) (spr. anihsch), Industriedorf im franz. Dep. Nord , (1901) 7434 E.; Steinkohlengruben.
D. Jenner , s. den Art. Kuhpocken in den Nachtr .
Alfons I . , König von Neapel , s. Alfons V ., König von Aragonien .
a potiōri (lat.), nach der Hauptsache, z.B. fit denominatĭo , richtet sich die Benennung.
D'Azeglio , Staatsmann und Dichter, s. Azeglio
a tempĕra (ital.), s. Temperamalerei .
* dʼAnville heißt Johann Baptista Bourguignon (nicht Bourignon).
a commŏdo (ital., Mus.), nach Belieben.
* Gustav I. Am Schlusse dieses Art. setze man hinzu: S. auch den Art. Schweden .
... , um dort für das Interesse der Niederlande (s.d.) zu wirken, wo der zu Ende Nov. 1813 in ... ... . als König, sowie das ihm noch zugetheilte Luxemburg (s.d.) als Großherzogthum regiert wurde, bis 1830 durch ...
Wilhelm I . , Graf von Nassau , Prinz ... ... Theil nahm. Auf Coligny 's Rath fing W. an, 1571 an der Spitze der Meergeusen ( ... ... erlitt er die Todesstrafe in fanatischer Verstocktheit. W.'s kluge Zurückhaltung in Worten hatte ihm den Beinamen des ...
Rudolph I . Grafvon Habsburg, der Stammvater des noch jetzt auf dem Deutschen Kaiserthron ... ... , Bayern und den Rheingegenden mehrmahls einen Landfrieden (oder Abstellung aller Fehden, s. Fehde ) auf 5 Jahre beschwören. Die Räubereien und Befehdungen wurden mit ...
Wilhelm I . , seit 30. Oct ... ... , der nachherige König Friedrich I . von Würtemberg , als damaliger preuß. Generalmajor und Chef eines Dragonerregiments ... ... von Baiern (jetzt Witwe Kaiser Franz I .) keine wesentliche Veränderung erlitt, welches Verhältniß übrigens 1814 mit beiderseitigem ...
Richard I . , von 1189–99 ... ... unverbürgte Sage schreibt indeß seine Rettung aus der Hast R.'s vertrautem Diener und Musikmeister Blondel zu, ... ... er absichtlich begonnen hatte. Hierauf soll es ihm auch gelungen sein, R.'s Flucht zu bewerkstelligen und er ward deshalb nur der »treue Blondel« genannt ...
Leopold I . ( Georg Christian ... ... . Als Napoleon von Elba zurückgekehrt war, begab sich L. zur Rheinarmee und blieb nach der zweiten ... ... nach Beschwörung der Constitution , am 21. Juli 1831 an. Dabei verzichtete L. so lange als er Souverain von Belgien war auf die ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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