... .f. Dieß findet auch von dem mit dem t so nahe verwandten s Statt. Glas, Glanz, glänzen, ... ... Rumpf, Wimpel, Naumburg für Neuenburg, Schimpf, rümpfen, Sumpf u.a.m. wo das m die Stelle des n in dem Stammworte vertritt. ...
... hohlen, prahlen, Dohle, wohl, buhlen u.s.f. Vor dem m, in lahm, zahm, ... ... und was die Endung betrifft, in See, Schnee, Klee u.a.m. Diese Ungleichheit ist wichtig, und beweiset nebst ... ... nur vor den vier flüssigen Mitlautern l, m, n und r angenommen worden; denn in Fehde, ...
I , der neunte Buchstab des Deutschen Alphabetes, ... ... dem Holländischen ae und oe ein bloßes Zeichen eines gedehnten i, a und o. Man schreibt im Französ. Caen, im ... ... eben so oft findet man auch dafür ein y, ja nur ein bloßes i. Man thue einen Blick in die ...
Y , der fünf und zwanzigste Buchstab des ... ... in zwey Fällen gebraucht wird. (a) Am Ende eines Wortes, nach einem a und e, da es ... ... nicht ist, als viele glauben, die dieses y überall verbannet, und durch i ausgedruckt wissen wollen. Ich sehe daher nicht ...
... folgt, au gebrauchen; z.B. a Finger, a Fisch, a Gürtel, a Glas, än, oder an Altar ... ... s. f. und Engl. a finger, a fish, a girdle, a glass, an altar, an oven, ...
... wenig doppeltes oder zusammen gesetztes hören, als die Laute a, e, i, o und u; und wenn er gleich ein ... ... noch immer merklich genug ist; S. Lamberts neues Organon Th. 2, S. 47. Warum sollen ... ... aufsuchen. Von dem Gebrauche dieses Vocals S. Orthogr. Th. 1, S. 140.
... seyn, wovon an seinem Orte besonders. Von dem Übergange des t in s ist bey S. 3 (1) schon etwas gesagt worden. Ein ... ... den Hiatum zu vermeiden; fera-t-il? für fera il? S. auch Antlitz und Ent- ...
M , der dreyzehente Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher der dritte ... ... wenn man bey Aufsuchung des Stammes des Wortes hemmen ängstlich an dem m kleben bleiben und es zu Himmel, Humpe oder andern ähnlichen Wörtern ... ... suchen ist, so wie Humpe und Kumpf auf Kopf, Kufe u.s.f. zurück geführet werden müssen. ...
... vor a, o, u wie k, vor e, i, y, ä, ö wie z gesprochen. C als röm. Zahlzeichen ... ... auf deutschen Münzen die Münzstätte Frankfurt a. M., auf österr. Prag ; in der Physik ...
... . Kurszetteln Money (d. i. Geld ), als deutsches Geldzeichen M = Mark ; m. in der Grammatik = masculinum; m = Meter , m 2 Quadrat -, m 3 Kubikmeter; μ in der Mikroskopie = Mikromillimeter ...
*Y wird auch noch der Pythagorische Buchstabe genannt, weil ... ... Gestalt, welcher nemlich im Griechischen so Y aussieht, eine besondere geheime Bedenkung zuschrieb und darin das Leben ... ... einer besondern Ehrfurcht und Hochachtung auszeichnen. – So findet man auch den Buchstaben Y eben so wie den Buchstaben Z ...
A , der erste Buchstabe in den meisten Alphabeten ; ... ... etc.); bei Taschenuhren an der Stellscheibe = Avance (s.d.); a bei Flächenmaßen = Ar; a. bei Zeitangaben = anno (im Jahr); à (frz., »zu ...
Y (das), holländ. Het Y, ausgesprochen Ei oder Eia, ist ein Arm des großen, die ... ... Zuidersee genannten Meerbusens der Nordsee an der Küste der Niederlande . Das Y hängt südl. mit dem harlemer Meere , nordwestl. mit dem Wykermeere ...
H , der 8. Buchstabe unsers Alphabets , Hauchlaut. H als lat. Zahlzeichen = 200; auf deutschen Reichsmünzen: Darmstadt ; auf ältern österr.: Günzburg ; auf frühern franz.: La Rochelle ; als chem. Zeichen : Hydrogen ...
Y , die Figur dieses bekannter Maßen 25sten Buchstaben des Deutschen Alphabets giebt einen schmalen Busen der Südersee, der sich eben in der Gestalt eines Y bei Amsterdam (s. dies. Art.) nordwärts der Stadt nach Westen zudrängt, und die Amsel ...
I , Vokal, der 9. Buchstabe unsers Alphabets , bei den Griechen Iota ; I als röm. Zahlzeichen = 1. I auf deutschen Reichsmünzen: Hamburg .
c/o , Abkürzung für care of (engl.), per Adresse .
B C , Abkürzung für Basso continuo .
E.S. , Meister E.S., deutscher Kupferstecher um die Mitte des 15. Jahrh., im Oberrheintal oder im Elsaß lebend; man kennt etwa 300 Stiche von seiner Hand . – Vgl. Lionel Cust (engl., 1898).
b.m. = beātae memorĭae (s. Beata ) oder brevi manu (s.d.), d.h. ohne Umstände; auf Rezepten = bene misceātur, es werde gut gemischt.
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