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Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1861/[O ihr kunsthistorisches Gelichter] [Literatur]

[O ihr kunsthistorisches Gelichter] O ihr kunsthistorisches Gelichter, Nennt ihr die Tonsetzer: Tondichter? Dann nennt auch, was wir Dichter nannten, In Zukunft: Wörtermusikanten.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 567.: [O ihr kunsthistorisches Gelichter]

Schulze, Ernst/Gedichte/Episteln/9. [O schau' empor! Erheb' ihn frei den Blick] [Literatur]

... Genius, der deiner Brust entschwunden, Den Freundlichen, o ruf' ihn dir zurück! Wohl scheint es schwer dem Feind die ... ... Brust den holden Geist begrüßen, Der dein Gemüth mit heitrem Glanz erfüllt. O sprich, wie kann aus zwei verschiednen Keimen Mit gleichem Duft ... ... von oben Den Strahlenpfeil auf ihn herniederschickt. O lerne stark daß große Loos ertragen, Womit der ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820, S. 128-134.: 9. [O schau' empor! Erheb' ihn frei den Blick]

Stadler, Ernst/Gedichte/Der Aufbruch/Die Flucht/Tage/2. [O Gelöbnis der Sünde!] [Literatur]

2. O Gelöbnis der Sünde! All' ihr auferlegten Pilgerfahrten in entehrte Betten! Stationen der Erniedrigung und der Begierde an verdammten Stätten! Obdach beschmutzter Kammern, Herd in der Stube, wo die Speisereste verderben, Und die qualmende Öllampe, und ...

Literatur im Volltext: Ernst Stadler: Dichtungen, Band 1, Hamburg o.J. [1954], S. 111-112.: 2. [O Gelöbnis der Sünde!]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[O sieh, wie sich's türmt] [Literatur]

[O sieh, wie sich's türmt] O sieh, wie sich's türmt, Die Welle sich bäumt, Das Ufer ergrünt, Von Blumen besäumt. Es näh'rt sich das Boot, Die Woge sie schäumt, Das Mägdlein ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. LXXXVII87-LXXXVIII88.: [O sieh, wie sich's türmt]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/N. Reisen XI. Band [Literatur]

N. Reisen XI. Band, S. 177 A propos Tübingen! Dort sind Mädchen, die tragen die Zöpfe Lang geflochten, auch dort gibt man die Horen heraus.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 277-278.: N. Reisen XI. Band

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Mit roten Kressen/Kämpfe/O, einen Sturm! [Literatur]

O, einen Sturm! O schilt nicht, daß mein Flug erlahmt ... ... kranken Seele. O, einen Sturm, mein Gott, mein Gott, daß er die Kraft ... ... bleichen Schemen wehre, die das Blut aus meinen Adern trinken! O, einen Sturm, mein Gott ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 113-114.: O, einen Sturm!

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[O wie matt] [Literatur]

[O wie matt] O wie matt Ist dein Glanz, ... ... Jedes Blatt, Und dein Glanz O wie matt! O wie stumpf Ist dein Duft, Und wie dumpf Deine Luft. Deine Luft O wie dumpf, Und dein Duft Wie so ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 215-216.: [O wie matt]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig] [Literatur]

[Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig] Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig Und vertrinken alle dreißig Tage, die die Faste zählet, Wie Hafis, der lockre Zeisig!

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 93.: [Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig]

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/O Mädchen, glaube dem Liede [Literatur]

O Mädchen, glaube dem Liede Weine nicht, weine nicht wieder, ... ... sitzt das Glück im Gehege, Und das Glück ist blind und taub. O Mädchen, glaube dem Liede: Auch die Träne wird einmal zu Staub. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 164.: O Mädchen, glaube dem Liede

Spee, Friedrich/Gedichte/Die anonymen geistlichen Lieder/[»O Lilgen schne weiß«] [Literatur]

... schne weiß/ Auß dem Paradeyß/ O wie tugentreich/ O wie werth zugleich/ ... ... darzu trieb. [5.] O Lielgen wie klar/ O wie wunderbar/ O wie ... ... euch/ Sehn im Himmelreich. O lieblicher safft/ O wundere krafft/ Kompt jhr ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spee: Trutznachtigall, Halle a.d.S. 1936.: [»O Lilgen schne weiß«]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[O wißt ihr, was ich denke] [Literatur]

[O wißt ihr, was ich denke?] O wißt ihr, was ich denke? O nein, ihr wißt es nicht! Wenn ich mich ganz versenke, Dann denk' ich ein Gedicht!

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXXXII132.: [O wißt ihr, was ich denke]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Nachtrag/[Sing', o lieblicher Sängermund] [Literatur]

[Sing', o lieblicher Sängermund] Sing', o lieblicher Sängermund, Stets von ... ... neuem und ende nicht! – Sieh, o Schenke, die Becher leer; Bring' uns, ... ... ohne Grund Stets von neuem und ende nicht! Du, o Quelle des Lichts, jedoch Scheuch', o Sonne, die finstre Nacht, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 308-311.: [Sing', o lieblicher Sängermund]

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Von Tag zu Tage/25. [O, trompetet nur, posaunt] [Literatur]

25. O, trompetet nur, posaunt: Jetzt wird etwas Großes kommen! Daß voraus schon Alles staunt, Von Erwartung hingenommen. Kläglich endet eurer Pracht Prunkvoll aufgeputzte Größe, Und der Hohn der Welt verlacht Eures Ruhms Posaunenstöße. ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 200-201.: 25. [O, trompetet nur, posaunt]

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Neue Folge/6. Dat wir bald wat worr'n [Literatur]

... wat worr'n »Gu'n Morgen, Herr! Gu'n Morrn, Herr Rat!« So kümmt ... ... »Ih, Herr, wi bring'n Sei den Gefangn'n, Den Häupter von de Röweri, De ... ... den Kirl man glik herinner; Nu heww'n w' de Spitzbauw'n alltauhopen.« »Je, Herr!« seggt Schult ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 221.: 6. Dat wir bald wat worr'n

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/29. [O Weh der zeit die ich verzert] [Literatur]

XXIX. 1. O Weh der zeit die ich verzert, hab in der bulen orden, Nachrew ist worden mein gefert, ich bin zum thoren worden. Mich rewet mein fleis, mein blut und schweis, den ich darauff gewendet, ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 26-27.: 29. [O Weh der zeit die ich verzert]

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Zweiter Teil/Xenien/28. O Weimar [Literatur]

28. O Weimar! Immer noch trinken sie abends den Tee und plaudern zusammen Über den Strumpf, den die Hahn oder die Paalzow gestrickt: Doch, statt Spiritus, reicht man die abgeblasene Milch jetzt, Die ein Gewitter vor zehn Jahren schon ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 136-137.: 28. O Weimar

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Sprüche/22. [Kenn', o kenne deine Sphäre] [Literatur]

22. Kenn', o kenne deine Sphäre, Laß sie nimmer ohne Not! Bist du Seefisch, bleib im Meere, Süßes Wasser ist dein Tod.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 60.: 22. [Kenn', o kenne deine Sphäre]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1843/[O Pera, Pera, türkisches Krähwinkel] [Literatur]

[O Pera, Pera, türkisches Krähwinkel] O Pera, Pera, türkisches Krähwinkel Mit Bürgermeister Staar und seiner Frauen Dünkel.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 458.: [O Pera, Pera, türkisches Krähwinkel]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[O gieb mir Laut und Stimme] [Literatur]

[O gieb mir Laut und Stimme] O gieb mir Laut und Stimme, O gieb mir Wort und Sang, Daß ich ein Lied anstimme ... ... Du gibst ihr Licht und Sonne, Und läßt sie Sonnen seh'n. Daß Du die ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXVII117-CXX120.: [O gieb mir Laut und Stimme]

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Phantasus/8. [O, lasst mir meine Himmelsleiter] [Literatur]

8. O, lasst mir meine Himmelsleiter! Und fragt mich nicht: Woher – wohin? Nur weiter, weiter, immer weiter ... Ihr wisst ja doch nicht, wer ich bin! Ich bin ein Adler und ich fliege, Die Ewigkeit ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 499-501.: 8. [O, lasst mir meine Himmelsleiter]
Artikel 121 - 140

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