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Denkmäler/Persönlichkeiten/Straßburg i. E., Denkmal Kaiser Wilhelm I.

Denkmäler/Persönlichkeiten/Straßburg i. E., Denkmal Kaiser Wilhelm I. [Bildpostkarten]

Straßburg i. E., Denkmal Kaiser Wilhelm I.. Verlag: Georg Hofmann, Strassburg i. E..

Historische Postkarte: Straßburg i. E., Denkmal Kaiser Wilhelm I.
Mrozowskaja, Elena: Hier M.I. Dolina als Vanja in der Oper »Das Leben für den Zaren« von G.N. Glinka

Mrozowskaja, Elena: Hier M.I. Dolina als Vanja in der Oper »Das Leben für den Zaren« von G.N. Glinka [Fotografien]

Fotograf: Mrozowskaja, Elena Land: Russland Kommentar: Porträt

Fotografie: »Mrozowskaja, Elena: Hier M.I. Dolina als Vanja in der Oper »Das Leben für den Zaren« von G.N. Glinka« aus der Sammlung »5.000 Meisterwerke
apiro, Konstantin: Der Geiger I. Pikkel und die Komponisten E. Napravnik und K. Ljadov. St. Petersburg

apiro, Konstantin: Der Geiger I. Pikkel und die Komponisten E. Napravnik und K. Ljadov. St. Petersburg [Fotografien]

Fotograf: apiro, Konstantin Entstehungsjahr: um 1860 Land: Russland Kommentar: Porträt

Fotografie: »apiro, Konstantin: Der Geiger I. Pikkel und die Komponisten E. Napravnik und K. Ljadov. St. Petersburg« aus der Sammlung »5.000 Meisterwerke
Isaakovič, S.S.: Die Familie Čechov, stehend von links nach rechts: Ivan, Anton, Nikolaj, Aleksandr und M.G. Čechov; sitzend Michail, Marija, P.E. Čechov, E.J. Čechova, L.P. Čechova und Georgij Čechov. Taganrov

Isaakovič, S.S.: Die Familie Čechov, stehend von links nach rechts: Ivan, Anton, Nikolaj, Aleksandr und M.G. Čechov; sitzend Michail, Marija, P.E. Čechov, E.J. Čechova, L.P. Čechova und Georgij Čechov. Taganrov [Fotografien]

Fotograf: Isaakovič, S.S. Entstehungsjahr: 1874 Land: Tschechien Kommentar: Porträt

Fotografie: »Isaakovič, S.S.: Die Familie Čechov, stehend von links nach rechts: Ivan, Anton, Nikolaj, Aleksandr und M.G. Čechov; sitzend Michail, Marija, P.E. Čechov, E.J. Čechova, L.P. Čechova und Georgij Čechov. Taganrov« aus der Sammlung »5.000 Meisterwerke
E

E [Adelung-1793]

... wie ä lautet. Das erste e, welches auch das hohe e genannt wird, und, wenn ... ... oft hoch, am häufigsten aber tief ausgesprochen. Das tiefe ê, das e ouvert der Franzosen, lautet wie ä ... ... in der Orthographie gesagt worden. 3. Weil das e, nicht das e euphonicum, sondern dasjenige, welches ...

Wörterbucheintrag zu »E«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1625-1627.
I

I [Adelung-1793]

... besonders in dem bereits angezeigten Falle, wenn i-e, aus ie-e zusammen gezogen worden, ausgenommen, stehet der ... ... oft zweysylbig ist; Histori-e, Asi-en, Ari-e, Chri-e, Schlesi-en, Lili-e, Petersili-e, ungeachtet es im gemeinen ...

Wörterbucheintrag zu »I«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1347-1349.
G

G [Adelung-1793]

G , der siebente Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher mit dem ... ... macht die Endsylbe ig, wo das g beständig gelinde lautet, wenn gleich das i geschärft ist; Essig, Fittig, Lattig, Pfennig, Rettig, Käfig, steinig, ... ... von mogen. Man hüthe sich, daß man das G, wenn es zu Anfange eines Wortes stehet, ...

Wörterbucheintrag zu »G«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 383-384.
O

O [Adelung-1793]

... Ehedem druckte man das gedehnte o oft durch ein angehängtes e aus, welche Schreibart sich noch in ... ... S. H. Ein sehr nahe mit o verwandter Selbstlaut ist das ö, welches eben so wohl ... ... nur aus Armuth an Schriftzeichen durch ein oe, \ e o\, oder ö ausdruckt, S. Ä. In der Ableitung ...

Wörterbucheintrag zu »O«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 551-552.
T

T [Adelung-1793]

T , der zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabetes und der sechzehnte ... ... wovon an seinem Orte besonders. Von dem Übergange des t in s ist bey S. 3 (1) schon etwas gesagt ... ... und niß gebildet werden soll, wo um des Wohllautes willen gerne ein t eingeschaltet wird; Kenntniß, Erkenntniß, ...

Wörterbucheintrag zu »T«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 511-512.
G

G [Brockhaus-1911]

G , der 7. Buchstabe unsers Alphabets , der ... ... = 400, Ḡ = 400.000; G auf Kurszetteln = Geld oder Gesucht; auf deutschen Reichsmünzen ... ... die 5. Stufe der Grundskala; s. auch G-Schlüssel ; g = Gramm .

Lexikoneintrag zu »G«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 635.
I

I [DamenConvLex-1834]

I , der neunte Buchstabe des deutschen, lateinischen und der meisten andern Alphabete, ein Vokal, der jedoch vor einem Vokal zum Consonanten und als Jod ausgesprochen wird. Als Zahlzeichen bedeutete er bei den Römern eins und vor C und M gesetzt, drückte er so ...

Lexikoneintrag zu »I«. Damen Conversations Lexikon, Band 5. [o.O.] 1835, S. 370.
E

E [Brockhaus-1911]

E , der 5. Buchstabe unsers Alphabets . E auf franz. Münzen die Münzstätte Tours , auf österr.: Karlsburg (in Siebenbürgen ), auf deutschen Reichsmünzen: früher Dresden , seit 1887 Freiberg ( Muldner Hütte ); in der ...

Lexikoneintrag zu »E«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 474.
E

E [DamenConvLex-1834]

E , der fünfte Buchstabe im deutschen, wie in den meisten andern Alphabeten, ein Vokal. Als Zahlzeichen bedeutet E im Lateinischen 250. In der Musik ist e die fünfte Saite ( Quinte ) der diatonisch-chromatischen Tonleiter, die dritte diatonische ...

Lexikoneintrag zu »E«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 252.
T

T [Brockhaus-1911]

T , der 20 Buchstabe unsers Alphabets , ein tonloser Dental ; T Abkürzung für den röm. ... ... , in der Musik für Tenor und Tutti , bei Bibelzitaten T. für Testament , bei bibliogr. Angaben für Tomus (Teil, Band ); t = Tonne .

Lexikoneintrag zu »T«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 799.
G

G [DamenConvLex-1834]

G , der 3. Buchstabe in den morgenländischen, der 7. in den abendländischen Sprachen, in der Musik die 5. diatonische Klangstufe, zugleich aber die 8. Stufe des diatonisch-chromatischen Klangsystems, bedeutet als Abkürzung auf dem Revers von Münzen die Städte Poitiers ...

Lexikoneintrag zu »G«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 288.
T [2]

T [2] [Brockhaus-1911]

T (h)ai-pe-fu , japan. ... ... , am Tam-sui -Flusse, bestehend aus dem eigentlichen T. (5725 E.), Bang -ka (Manka, 34.284 E.) und Twatution (Daitotei, 37.748 E.), (1899) 78.000 E.

Lexikoneintrag zu »T [2]«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 826.
O

O [Eisler-1904]

O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.

Lexikoneintrag zu »O«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 1.
T

T [DamenConvLex-1834]

T , der 20. Buchstabe unseres Alphabets, vom weichem D. nur durch eine härtere Aussprache unterschieden, bedeutet auf franz. Münzen den Prägort Nantes , als Zahlzeichen im Lateinischen 160.

Lexikoneintrag zu »T«. Damen Conversations Lexikon, Band 9. [o.O.] 1837, S. 497.
O

O [Brockhaus-1911]

O , der 15. Buchstabe unseres Alphabets . O. als Abkürzung = Ost; O, chem. Zeichen für Oxygen ( Sauerstoff ); O' vor irischen Familiennamen s.v.w. Sohn.

Lexikoneintrag zu »O«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 293.
I

I [Brockhaus-1911]

I , Vokal, der 9. Buchstabe unsers Alphabets , bei den Griechen Iota ; I als röm. Zahlzeichen = 1. I auf deutschen Reichsmünzen: Hamburg .

Lexikoneintrag zu »I«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 845.
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