G , der 3. Buchstabe in dem hebr. u. griech., der 7. in dem latein. und den von diesem abstammenden Alphabeten; als Zahlzeichen bei den Griechen = 3, den Römern = 400, oben gestrichen = 400000, bei uns als ...
E , der fünfte Buchstabe im deutschen, wie in den meisten andern Alphabeten, ein Vokal. Als Zahlzeichen bedeutet E im Lateinischen 250. In der Musik ist e die fünfte Saite ( Quinte ) der diatonisch-chromatischen Tonleiter, die dritte diatonische ...
E , in dem latein. und jedem aus demselben entstandenen Alphabete der 5. Buchstabe , im griech. der 5. u. 7. als Zahlzeichen bei den spätern Römern = 250; in der Musik die 5. Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter, ...
T , der 20 Buchstabe unsers Alphabets , ein tonloser Dental ; T Abkürzung für den röm. ... ... , in der Musik für Tenor und Tutti , bei Bibelzitaten T. für Testament , bei bibliogr. Angaben für Tomus (Teil, Band ); t = Tonne .
G als Abkürzungszeichen bedeutet auf den neuen deutschen Reichsmünzen die Münzstätte Karlsruhe, ... ... auf österreichischen Nagy-Banya (Oberungarn), auf schweizerischen Genf, auf älteren französischen Poitiers. g, amtliche Abkürzung für Gramm , auch übliche Bezeichnung für die Beschleunigung der ...
T , der 19. Buchstabe des griech. und lat., ... ... einem Strich 160000; als Abkürzung T. = Titus , auch = titulus oder tomus ; auf franz. Münzen die Münzstätte Nantes . T. A. = testantibus actis , wie ...
G , der 3. Buchstabe in den morgenländischen, der 7. in den abendländischen Sprachen, in der Musik die 5. diatonische Klangstufe, zugleich aber die 8. Stufe des diatonisch-chromatischen Klangsystems, bedeutet als Abkürzung auf dem Revers von Münzen die Städte Poitiers ...
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...
I als Abkürzungszeichen bedeutet auf den deutschen Reichsmünzen ... ... auf älteren französischen Limoges; als Zahlzeichen im Griechischen I = 9, ι = 9000; im Lateinischen I = 1; in der Mathematik i = √ 1.
E , in der Musik der Buchstabenname eines der ... ... der Grundskala (s. A und Buchstabentonschrift ). Über die Solmisationsnamen E la im etc. s. Solmisation . In Italien , Frankreich etc. heißt der Ton E jetzt Mi .
T (h)ai-pe-fu , japan. ... ... , am Tam-sui -Flusse, bestehend aus dem eigentlichen T. (5725 E.), Bang -ka (Manka, 34.284 E.) und Twatution (Daitotei, 37.748 E.), (1899) 78.000 E.
O als Zahlzeichen im Griechischen o' = 70, o , = 70000, ω' = 800, ω, = 800000, im Lateinischen O =11, Ō = 11000; in der Chemie Zeichen für Sauerstoff ; Ω ...
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
T , der 20. Buchstabe unseres Alphabets, vom weichem D. nur durch eine härtere Aussprache unterschieden, bedeutet auf franz. Münzen den Prägort Nantes , als Zahlzeichen im Lateinischen 160.
T bedeutet als Abkürzung bei Bücherzitaten Band (Tomus), bei Gewichtsangaben t = Tonne ; als Zahlzeichen steht T im Lateinischen für 160, T für 160000.
O , der 15. Buchstabe unseres Alphabets . O. als Abkürzung = Ost; O, chem. Zeichen für Oxygen ( Sauerstoff ); O' vor irischen Familiennamen s.v.w. Sohn.
I , Vokal, der 9. Buchstabe unsers Alphabets , bei den Griechen Iota ; I als röm. Zahlzeichen = 1. I auf deutschen Reichsmünzen: Hamburg .
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
Ó (magyar., spr. ō), in zusammengesetzten Ortsnamen oft vorkommend, bedeutet »alt« ( Gegensatz : Új , »neu«).
O , ein Vocal oder Selbstlaut, der 15. Buchstabe unseres Alphabets, bezeichnet in Irland , Namen vorgesetzt, den Adel , wie bei uns das Wort von.
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro