2. accēnsus , a, um, Partic. v. accendo, w.s.
acuārius , ī, m. = aquarius no. II, A, 2, w.s.
abortium , ī, n. (aborior) = 2. abortio, Hieron. ep. 22, 13.
Abȳdēnus , a, um, s. Abȳdus.
acclīvus , a, um, s. acclīvis /.
1. adauctus , a, um, s. ad-augeo.
Actiacus , a, um, s. Actium.
... man gestrebt hat, erreichen, α) geistig erreichen, erfassen, quod vis divina ... ... ex alqa re, Nep.: finis bonorum est adeptum esse omnia e natura et animo et corpore et vita, Cic.: quod adeptus est per ... ... Prisc. 8, 15. – öfter Partic. adeptus, Sall. u.a. (s. Kritz u. Fabri ...
... : u. auf Grabsteinen = ruhen, hic acquiescit N.N., Corp. inscr. Lat. 11, 1436 u. ... ... morte, Cic.: m. Dat., Sen. u.a. – d) mit jmd. einverstanden sein, jmdm ...
... die Befreiung, a) übh., anxietatis (von der Ä.), Ambros. in Luc. ... ... Dict. 3, 24. – d) das Freiwerden von einer Verbindlichkeit od. Schuld, a nexu, Modestin. dig. 46, 4, ...
... im Magen, Plin. 23, 142. – d) die scharfe, beißende Ausdünstung, Cael. Aur. acut. 1, 10, 74. – II) übtr.: a) die Schärfe der Sinne, cernendi, Augustin. ... ... habere, Cornif. rhet. 4, 19. – d) die Schärfe der Diskussion, die bewegtere ...
accūsātio , ōnis, f. (accuso), I) jede Anschuldigung, Anklage, Beschwerde, a) die Anklage wegen eines Verbrechens, vor dem Richter usw., α) die offene (Ggstz. defensio): mea vera accusatio (Ggstz. ...
abs-tēmius , a, um (nach Gell. 10, ... ... Ggstz. esuriens, Fronto de fer. Als. 3. p. 226, 20 N.: verb. siccus atque abstemius, Lucil. sat ... ... Auson. prof. (XVI) 5, 20. p. 58 Schenkl. – meton., prandium, ein einfaches ...
absolūtus , a, um, PAdj. m. Comp. u. Superl. (v ... ... , Cic.: necessitudo, Cic.: donatio, ICt. – dah. als gramm. t.t., nomen abs., das ohne Beisatz einen vollständigen Sinn gibt (zB. ...
... ? anseres de frumento, Plaut.: neminem a congressu meo, Cic.: canem a corio uncto, Hor.: alqm aedibus, ... ... abhalten, alqm, Komik., Suet. u.a.: ipsā solitudine absterriti, Liv.: m. ab u. Abl., homines a pecuniis accipiendis, Cic.: ab urbe oppugnanda Poenum absterruēre conspecta ...
... Sich-Anschließen, der Anschluß, a) übh.: naturae ad hominem, Cic.: ... ... II) insbes., das vermehrende Hinzufügen, Anschließen, Anreihen, a) übh.: virtutis, kräftige Mitwirkung, Cic.: verborum, Cic. – b) als rhet. t.t., der das Absolute des Satzes aufhebende, der beschränkende Zusatz, ...
... ad iustissimam quaestionem). – Öfter subst., a) adiunctum, ī, n., das jedem Menschen oder jeder Sache Eigene ... ... adiunctiora, Cic. – b) als rhet. u. dial. t.t., adiunctum negotio, das einer Sache Verwandte u. Ähnliche nebst ...
accūsātor , ōris, m. (accuso), der Anschuldiger, Beschuldiger ... ... im allg., Nep. Lys. 4, 3. – II) insbes. a) der öffentliche Kläger, Ankläger, selten in Zivilsachen, wie ...
abstrūsus , a, um, PAdj. m. Compar. (v. abstrudo), wohl verborgen, versteckt, a) v. Lebl.: flumen, Acc. fr.: quaedam pars oppidi, ein ...
... Petr. 53, 1. – Insbes.: a) beim Heere = eine Art Proviantmeister, der den ... ... an die einzelnen Heeresabteilungen zu verteilen hatte, Treb. Poll., Eutr. u.a.; vgl. Stewechius zu Veget. mil. 2, 19. Tzschucke zu ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro