... s ch entweder ein bloßes s oder ein s g hören lassen, welches letztere besonders ... ... geringere Verschiedenheit, indem die vier Figuren s, s, ß und ss fast von einem ... ... s eltsam, ra s en, Bla s e, s umm s en. 2) Das scharfe ...
... eine Ausnahme, Unchrist, Scheinchrist, Sonnenjahr. Das n liebt diese harten Gaumenlaute g und k so sehr, ... ... nicht weiß, oder ihn mit Fleiß nicht nennen will, ein N. N. setzet. Nach dem Du Fresne ist dieses Zeichen ungefähr ... ... zu schreiben pflegte, welche Abkürzung man nachmahls aus Unwissenheit für N. N. gehalten. Jenes, ...
... hat sie unter andern auch den weichen Consonanten b, d, g, s, dem gelinden ß, und dem w, welche am Ende ... ... gesagt worden. 3. Weil das e, nicht das e euphonicum, sondern dasjenige, welches die Wörter ... ... Hauptwörter, wenn sie ohne Artikel stehen, S. 1 Der, S. 1454. (b) In einigen Superlativen. ...
... , besonders in dem bereits angezeigten Falle, wenn i-e, aus ie-e zusammen gezogen worden, ausgenommen, stehet der ... ... oft zweysylbig ist; Histori-e, Asi-en, Ari-e, Chri-e, Schlesi-en, Lili-e, Petersili-e, ungeachtet es im gemeinen ...
... s gern in das härtere z verwandeln, wohin besonders l, n und r gehören: schmelzen, salzen ... ... Druck gern auch dem folgenden s mit, daher dasselbe gleichfalls in ein z übergehet: Platz, sitzen, ... ... so wird man allemahl finden, daß das z aus einem bloßen gelinden s entstanden ist, und daß ...
... f. Hingegen sprechen andere Mundarten, z.B. die Märkische, dieses g so schlüpfrig aus wie ein j ... ... die Endsylbe ig, wo das g beständig gelinde lautet, wenn gleich das i geschärft ist; Essig, ... ... , Käfig, steinig, dreytägig, felsig, vierfüßig u.s.f. Das g wird selten verdoppelt; geschiehet ...
G , der 7. Buchstabe unsers Alphabets , der ... ... 400, Ḡ = 400.000; G auf Kurszetteln = Geld oder Gesucht; auf deutschen Reichsmünzen die ... ... in der Musik die 5. Stufe der Grundskala; s. auch G-Schlüssel ; g = Gramm .
I , der neunte Buchstabe des deutschen, lateinischen und der meisten andern Alphabete, ein ... ... und vor C und M gesetzt, drückte er so viel Hunderte und Tausende aus, z. B. IIC , zwei Hundert, IIIM , drei Tausend etc. In ...
E , der 5. Buchstabe unsers Alphabets . E auf franz. Münzen die Münzstätte Tours , auf österr.: Karlsburg (in Siebenbürgen ), auf deutschen Reichsmünzen: früher Dresden , seit 1887 Freiberg ( Muldner Hütte ); in der ...
... Schrift steht s (sog. langes s) stets im Anlaut, s ( Schluß -s) im Silbenauslaut. S in der Chemie Zeichen für Schwefel ( Sulfur ); S und s im Lat. Abkürzung für Sextus , sacer, sanctus ...
S bedeutet: 1) das Subject (s. d.) eines Urteils ... ... Unterbegriff im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. AVENARIUS ... ... was den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. Erfahr ...
E , der fünfte Buchstabe im deutschen, wie in den meisten andern Alphabeten, ein Vokal. Als Zahlzeichen bedeutet E im Lateinischen 250. In der Musik ist e die fünfte Saite ( Quinte ) der diatonisch-chromatischen Tonleiter, die dritte diatonische ...
N , der 14. Buchstabe im deutschen Alphabet , ... ... Abkürzung für Neutrum , Nomen , Nominativus, Numerus (s. auch N. N.); in der Chemie Zeichen für Stickstoff ( Nitrogenium ); n. im Handel (bes. ...
Z , der 25. Buchstabe unseres Alphabets, ist jedenfalls aus dem Orient in unsere Sprache übergegangen und kommt z. B. bei den Hebräern unter dem Namen Zade, bei den Griechen als Zeta etc. vor. Auf französischen Münzen bedeutet ...
G , der 3. Buchstabe in den morgenländischen, der 7. in den abendländischen Sprachen, in der Musik die 5. diatonische Klangstufe, zugleich aber die 8. Stufe des diatonisch-chromatischen Klangsystems, bedeutet als Abkürzung auf dem Revers von Münzen die Städte Poitiers ...
N , im Deutschen und den meisten andern Alphabeten ein Consonant, bedeutet als Zahlzeichen im Lateinischen 900, auf dem Revers neuer Münzen die Münzstadt Montpellier , in geographischen Bestimmungen Nord .
Z , der letzte, 26. Buchstabe unsers Alphabets , ein Doppelkonsonant (= ts); z in der Mathematik , wie x und y, Zeichen für eine unbekannte, noch zu suchende Größe.
I , Vokal, der 9. Buchstabe unsers Alphabets , bei den Griechen Iota ; I als röm. Zahlzeichen = 1. I auf deutschen Reichsmünzen: Hamburg .
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
S , ein Zischlaut, der 18. Buchstabe in allen abendländischen Alphabeten, auf franz. Münzen den Prägort Troyes anzeigend.
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