... 1795) Hoffmann, E(rnst) T(heodor) A(madeus) (1776–1822) 1776 ... ... er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar ... ... Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt ...
A.E.I.O.U. Verkehrt ihr mit Moder und Schimmel, Mit Konkordat und Glaubensgericht, Gewinnt ihr die erste Stelle im Himmel, Aber in Deutschland nicht.
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
Ueber den frühen tod der jungfrau E.T. Stände. Der wahren tugend glanz, der klar in dem aufgang dich mehr, dan der mittag in andern wolte zieren, bezeugte, daß dein lauf ganz löblich und nicht lang solt, wie ein ...
Am Geburtsfeste der Gräfin E.v.T*. Gesungen von ihrer Freundin. Wir alle freuten uns des Tag's, Der dich zur Welt gebracht, Und dachten an den Umstand nicht, Der dir des Lebens süsse Pflicht So schwer ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da ...
... –t em all up–e Hacken, un nu sus'de–t em all vorby, un nu treet he all bet an–t Enkel henin, un nu gunk–t em all bet an– ... ... Föt harr, un leep, bet–e up't Dröge keem un bet–e in syn klaternatte Tüch baben ...
e. Wi kollektert to't Osterfür, De leven Teertunnen sünt ... ... (Jeverland.) Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji dar wat to gäwen, Schöl't ji de Freide ok mit erläwen. ...
I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und brachte durch mehrfaches Wippen der Beine die etwas straff ansitzende Hosennaht in die angängigste Lage. Er zündete sich eine Zigarette an, stülpte die Hemdärmel auf und trat aus dem Schlafgemach in das Gasfrühlicht seiner geheizten ...
I a Neulich haben wir hier die Nummer 1 vom ›Nachrichtendienst zur Bekämpfung von Schund- und Schmutzschriften‹ betrachtet, den das Ministerium für Volkswohlfahrt herausgibt. Gerechtigkeit muß sein: die Herren können auch anders. Psch 5410/266; Sitzung der Prüfstelle Berlin für Schund- ...
I Wenn ich mich nicht getäuscht habe in der Empfindung, ... ... war, mußte auf der nächsten Seite das »I« verkehrt stehen? Ich blätterte um und fand meine Annahme bestätigt ... ... würde, wollte ich es wieder hervorholen und an die Ausbesserung des zerbrochenen Initialen »I« gehen. Und ...
Cap. X. Judith zů Abra irer Junckfrawen. Abra wolan mein liebes kind wir wöllen hin yetz zů dem find Uns wagen für das vatterland ob uns der feind wurd in die hand Leg dich bald an / dann ...
I Etwas unsagbar Abstoßendes, etwas peinigend Ekelhaftes ist geschehen: Ein Münchener Flugblatt für Aristokratie belehrt uns über das, was Kunst sei ... Wen? Heinrich Mann. Mehr: es benörgelt das Menschentum, wie Heinrich Mann als Person es darstellt. Es betalpst die letzten, die zartesten Wesenszüge ...
I Die junge Frau saß an dem epheuumrankten Fenster ihres Wohnzimmers und schaute die ... ... , damit eine Familie zu ernähren, aber darf ich Sie wohl fragen, was Herr X. bis jetzt geschrieben, damit wir uns auch in dieser Beziehung mit unseren lieben ...
Heinrich Heine Essays I: Über Deutschland • Die romantische Schule Entstanden 1832/35. Teildrucke in: L'Europe littéraire (Paris), Frühjahr 1833, Erstdruck unter dem Titel »Zur Geschichte der neueren schönen Literatur in Deutschland«, Paris (Heideloff und Campe) 1833, erweitert und ...
Don't gish me –! »Sieh mich nicht so an – ich kann es nicht ertragen! Sieh mich nicht so an – mit so viel Schmalz und Schmerz! Sieh mich nicht so an – sonst muß ich sagen: Schmeißt ihn raus ...
I Die Glocken hatten vor langem geklungen, dann sang die Gemeinde in der Kirche, und jetzt ist alles stille; jetzt ist die Predigt. Am Fuße des Hügels, auf welchem das Gotteshaus über das weite Tal emporragte, lag eine kleine Schenke; Klang und Sang waren ...
X Im Frühjahr 1892. Hugo Bresser war seit seiner plötzlichen Abreise in seine Heimat nicht zurückgekehrt. Einige Tage vor Sylvias Hochzeit war er nach Berlin gereist und dort hatte er sich ganz niedergelassen. In dem Brief, den er damals an Sylvia geschrieben und den sie ...
I »Es lebe die Zukunft!« Mit diesen Worten schloß Graf Rudolf Dotzky seine Tafelrede. »Und aus diesem Glase,« fügte er hinzu, indem er den Champagnerkelch an die Wand warf, daß er klirrend zerschellte, »darf kein anderer Trunk mehr gemacht werden, und heute, ...
I Ein Gußregen war herniedergerauscht. Wallend und gischend schoß das sonst so ruhige Wässerlein zwischen den zwei Hügeln dahin; auf der Höhe des einen stand ein großes, stolzes Gehöft, am Fuße des andern, längs den Ufern des Baches, lag eine Reihe von kleinen Hütten. ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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