s.v.v. = sit venia verbo (s.d.).
Karl V . , röm.-deutscher Kaiser 1519–58 und ... ... den Papst , welcher es allerdings mit Franz I . hielt, in der Engelsburg , bis er ... ... im folgenden Jahre auf zehn Jahre verlängert wurde. K. V. und Franz I . kamen selbst zu Aiguesmortes an der Mündung der ...
Karl I . , 1625–49 König von England , ... ... ebenso sehr und noch mehr als Jakob I. beherrschte. K. sollte sich mit einer span. Infantin vermählen ... ... aber in der Gruft Heinrich VIII . beigesetzt. – K.'s I. und der franz. Prinzessin Henriette Sohn, geboren 1630, befand ...
Paul I . , von 1796–1801 Kaiser von Rußland ... ... festsetzte. Viele Unzufriedene machte P. I. aber durch Verminderung der Statthalterschaften und dadurch der Beamten, durch Einführung eines ... ... zugeschrieben wurde, jenen Vorsatz aber für immer aufhob. (S. Alexander I.)
Otto I . (Friedr. Ludwig ... ... der zweite Sohn Königs Ludwig I . von Baiern , wurde zu Salzburg am 1. Jun. ... ... Residenz verlegt hatte. Von den Griechen wurde König O. I. Regierungsantritt durch volksthümliche Festlichkeiten, durch die Begnadigung mehrer politischer Verbrecher ...
Karl I . , der Große, König der Franken ... ... stürzte, von Papst Hadrian I. zu Hilfe gerufen, 774 der Langobardenreich und vereinigte es mit ... ... und Schulen und Heranziehung gelehrter Männer ( Alkuin , Paulus Diaconus u.a.) an seinen Hof. Von seinen Söhnen ...
Karl V . , römisch-deutscher Kaiser (1519- ... ... 29, 1536-38, 1542-44) Italien gegen Franz I . von Frankreich , ward 24. Febr. 1530 zu ... ... Sept. 1558. – Vgl. Kervyn de Lettenhove , »Aufzeichnungen K.s.V.« (deutsch 1862), »Die ...
Selim I . ein Türkischer Kaiser, berühmt durch Tapferkeit, aber eben so bekannt auch durch Grausamkeiten, wodurch er das Schrecken seiner Unterthanen ward. Wider seinen eignen Vater Bajazeth II. ergriff er die Waffen, und ließ, ob dieser gleich ihm nachher die Krone abtrat ...
Karl V. , jener Monarch, der mit Recht sagen konnte, daß in seinen Reichen die Sonne nicht unterginge, römisch-deutscher Kaiser, König von Spanien und beider Indien , Herr Italiens , der Niederlande , der östreichischen Erbländer etc., ward am 24 ...
Otto I . , der Große , röm.-deutscher Kaiser (936-973), geb. 912, Sohn Heinrichs I., 936 zu Aachen gekrönt, unterdrückte 939 Empörungen der Herzöge von ...
Karl I . , König von Rumänien , geb. 20. April 1839, zweiter Sohn des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern - Sigmaringen , trat 1857 in dic preuß. Armee, ward April zum Fürsten von Rumänien gewählt, suchte mit ...
René I . ( Renatus ) von Anjou , genannt der Gute , Titularkönig von Neapel , Graf von Provence , geb. 16. Jan. 1409 zu Angers , zweiter Sohn Herzog Ludwigs II. aus dem jüngern Hause ...
Otto I . von Wittelsbach , Herzog von Bayern (seit 1180), geb. um 1120, Freund Kaiser Friedrichs I., kämpfte mit diesem gegen Heinrich den Löwen , dessen Herzogtum er ...
Otto I . , König von Griechenland (1832-62), geb. 1. Juni 1815 zu Salzburg , zweiter Sohn Ludwigs I. von Bayern , bestieg, 7. Mai 1832 von der Londoner Konferenz ...
Paul I . , russ. Pawel Petrowitsch , Kaiser von Rußland (1796-1801), geb. 1. Dez. 1754, Sohn Peters III. und Katharinas II., folgte dieser 17. Nov. 1796, trat 1798 der Koalition der Mächte ...
Karl I . , König von Württemberg , geb. 6. März 1823 zu Stuttgart , Sohn Wilhelms I., 1846 vermählt mit Großfürstin Olga (geb. 11. Sept. 1822, gest ...
Omar I . , der zweite Kalif (634-643), unter dem große Eroberungen in Syrien , Palästina , Persien , Ägypten vollführt und die Organisation des Reichs begründet wurde.
A tempo heißt in der Tonkunst im Takte, d. h. der Spieler oder Sänger soll nach einer im Laufe des Tonstücks veränderten Bewegung wieder im frühern Takte fortfahren. Gewöhnlich geht ein ritardando , eine Cadenz u. s. w. vorher. B ...
Otto I . , König von Bayern , geb. 27. April 1848, zweiter Sohn König Maximilians II., folgte 13. Juni 1886 seinem Bruder Ludwig II . auf den Thron, und zwar unter der Regentschaft seines Oheims, des Prinzen Luitpold , ...
a tempo (ital.), zu gleicher oder zu rechter Zeit; in der Musik : Wiedereintritt der vorgeschriebenen Taktart; a tempo giusto (spr. dschusto), in passender Bewegung ; a tempo primo , im frühern Zeitmaß .
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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