üblich , s. gebräuchlich.
cerea , ae, f., ein Getränk aus Getreide, in Hispanien üblich, Plin. 22, 164.
caelia , ae, f., ein Getränk aus Getreide, in Hispanien üblich, Plin. 22, 160 D. Vgl. Gloss. V, 653, 45 ›potio de suco frumenti‹.
solitus , a, um, PAdi. (v. soleo), gewohnt, gewöhnlich, üblich, gebräuchlich, a) adjekt.: alveus, das gew. (eigentliche), Tac.: artes, Ov.: exercitationes, Suet.: honores, Tac.: labor, Ov.: locus, Ov.: ministeria ...
täglich , cotidianus (jeden Tag geschehend, an jedem Tag üblich, gewöhnlich). – diurnus (jeden Tag wiederkehrend und die ganze Tageszeit einnehmend). – omnium dierum (aller Tage, z.B. continens omnium dierum labor). – Gegenstände des t. Lebens, ...
commūnis , e (altlat. commoinis; vgl. moenia, munus ... ... A) adi.: vita, das alltägliche Leben, Cic.: salutatio c., überall üblich, Cic.: mens c., Cic.: mimi c., oft gesehene, gewöhnliche, ...
ūsitātus , a, um, PAdi. (*usito), gewöhnlich, gebräuchlich, üblich (Ggstz. inusitatus, insiguis et novus), res (Plur.), Cornif. rhet.: honos, Cic.: vocabula, Cic.: facimus usitatius hoc verbum, Cic.: utatur verbis quam usitatissimis, Cic.: ...
exanimis , e u. (gew.) exanimus , a, um ... ... im Plur. nur im Nom. u. Acc. auf es üblich, alle übrigen Kasus, wie es scheint, ungebr.): corpus, Liv. u ...
ländlich , I) im Lande üblich: usitatus. more od. usu receptus. – patrius. vernaculus (einheimisch). – II) dem Lande, Dorfe angeh örig etc.: rusticus (ländlich, auch, wie im Deutschen, mit dem Nbbgr. des Schlichten u. dgl ...
cīvīliter , Adv. (1. civilis), I) bürgerlich, wie ein Bürger, wie es unter Bürgern üblich ist, -sich ziemt, vivere, Cic. fr.: vim facere, Liv. – II) = leutselig, herablassend, höflich, plus quam c., ...
pasceolus , ī, m. (φάσκωλος, wofür auch φάσκαλος üblich war), das Geldsäckchen, der Beutel, die Börse, Cato orat. 49. Lucil. 446. Plaut. rud. 1314. ...
... . deshalb – gewöhnlich). – usitatus (üblich). – tritus (durch öftern Gebrauch jedem geläufig od. bekannt). – ... ... verbreitet). – vulgaris. cotidianus (gemein, alltäglich). – communis (allgemein üblich etc. u. deshalb ohne sonderlichen Wert). – mediocris (von gewöhnlicher ...
... seines Standes zukommen od. im gemeinen Leben üblich sind, der Genet. civium, wenn der Begriff der einzelnen in ... ... – popularis (beim Volke, bes. beim gemeinen Manne, im gewöhnlichen Leben üblich, z. B. trutina). – frugi (frugal, mit Sparsamkeit eingerichtet ...
gentīlicius , a, um (gentilis), I) zum Geschlechte ... ... sacrificia, Cic., od. sacra, Liv., Opfer, die bei einem Geschlechte üblich sind: nomen, Suet. – II) national, Volks-, vocabulum, ...
zwölftausend , duodecim milia. – duodena milia (je, jeder od ... ... ., auch zwölft. auf einmal, dah. immer bei Substst., die nur im Plural üblich sind). – zwölftausendmal , duodecies milies.
saeculāriter , Adv. (saecularis), dem Zeitalter gemäß, allgemein üblich, ornari, Cypr. test. 3, 36 lemm. Augustin. epist. 27, 5 u.a.
κόππα , τό , ein Buchstabe des althellenischen Alphabets, der in das später üblich gewordene nicht aufgenommen wurde, dessen Schriftzeichen. sich aber auf korinthischen u. syrakusischen Münzen erhalten hat; es stand ursprünglich zwischen Π u. Ρ , dem phönicischhebräischen Koph ...
ἐμ-βάς , άδος, ἡ , eine Art großer ... ... Filzschuhe der Männer ( Schol. Ar. Eccl . 47), bes. bei den Böotern üblich, Her . 1, 195; auch von Leder, ὠμοβοεῖς Ep. ad ...
κρύπτω ( ΚΡΥΒ ), ep. impf . κρύπτασκε , Il ... ... . pass . ἐκρύφϑην u. ἐκρύβην , letzterer bes. bei Sp . üblich, Plut. Sull . 22, Matth . 5, 14; auch κρ ...
ξυστρίς , ίδος, ἡ , Werkzeug zum Schaben oder Abreiben, bes. Badestriegel, später statt des älteren und bessern στλεγγίς üblich, Lob. zu Phryn . 294. Auch die Pferdestriegel. – Auch ein ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro