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Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... . Der Zug wurde immer länger, verstärkt durch die Kameraden, die man unterwegs in allen Arbeiterdörfern an sich ... ... Der Erbärmliche war leichenfahl und stammelte – mit dem blöden Eigensinn einer fixen Idee – immer wieder ... ... des Horizontes stehende blutrote Sonne tauchte die ungeheure Ebene in Feuerglut. Ein fahrender Krämer, der vorüberkam, teilte ihnen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 355-369.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

... !« schrie Chaval. Etienne wollte den Kameraden ohrfeigen. Nur die Besorgnis, durch eine Rauferei das ganze Dorf ... ... Toten zählen. Er wurde wieder von Kampfwut ergriffen, von einem grausamen Bedürfnis, ein Ende zu machen mit ... ... man nach und nach vor Hunger verreckte. Er erinnerte sich der Beispiele von Völkern, die ihre ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 243-256.: Drittes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Quotidienne ist wahrscheinlich nicht besonders amüsant, aber wenn Eure Exzellenz es gestatten, werde ich sie ... ... »Es sollte keine sein«, stammelte Julian. »Das versichre ich Eurer Exzellenz. Ich habe vor Eifer ... ... klein und dick, hatte eine rote Hautfarbe und funkelnde Augen. Der Vergleich mit einem wilden Eber drängte sich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

... Mauer, an der ein dünner Blutfaden herabfloß. Das Geschrei hatte aufgehört; tiefe Stille herrschte ... ... Laden. Viele waren zurückgewichen. Maheu verharrte in ernstem Schweigen, als er plötzlich eine Stimme vernahm, die ... ... der Schenke Tisons war niemand geblieben als Rasseneur, der erleichtert, froh aufatmend dem leichten Sieg der ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 384-400.: Sechstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

... Felde hatte er sich hinter einem Pfahlzaun verborgen, einer kleinen Gewürzkrämerei gegenüber, die an der Krümmung ... ... seinen großen Ohren, in seiner Entartung einer Mißgeburt gleich, mit trübem Verstande und der Verschlagenheit eines ... ... in seiner Höhle zu Réquillart zu verzehren. Das Kaninchen begann mit hängenden Ohren wieder zu laufen; ein ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 290-305.: Sechstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... Stunde zu Stunde, rief er einen ihm ergebenen Wärter und ließ ihn nachsehen, ob der Priester noch immer vor ... ... bezahlst. Ich meine da die Kosten für deine Erziehung und Ernährung, die ich dir vorgestreckt habe. Daran hast du nicht ... ... sie herein. Es waren zwei rückfällige Verbrecher, die demnächst wieder ins Zuchthaus kommen sollten, urfidele Kerle, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 678-692.: Vierundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... in seinem Herzen keimende Liebe. Sie verdankte ihre Lebenskraft lediglich Malhildens seltener Schönheit oder, genauer gesagt, ihrem hoheitsvollen ... ... so stark, als es bei ihr überhaupt möglich war. Immerhin herrschte noch viel von ihrem alten Stolze ... ... und seine Liebe zum geistlichen Stand schwollen. »Wie viele Kardinäle, noch niedriger geboren als ich, haben doch ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 447-459.: Dreiundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Der Herzog war ein Fünfziger, ging geckenhaft angezogen und hatte einen hüpfenden Gang. Seine Nase war ... ... stand ein Kruzifix aus Elfenbein, und auf dem Kaminsims lag Maistres Papstbuch, in einem Prunkeinband mit ... ... Sie nicht ein, Frankreich habe im Augenblick keinen bewährten Feldherrn, den jedermann kennt und schätzt! Sagen Sie nicht, zum ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 523-533.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Tannenbretter, die er selber auf den Schultern durch die Hauptstraße schleppte, borgte sich bei einem Schulfreunde Handwerkszeug ... ... Maugiron Ehrerbietung vor Herrn von Rênal, ungemeine Schätzung der öffentlichen Meinung von Verrières und tiefe Dankbarkeit gegen den hochwohllöblichen ... ... aus ihm herauszubekommen. Zu seinem innigsten Vergnügen fand Julian Gelegenheit, sich im Disputieren zu üben. Er gab ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 196-206.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... , der arme Junge, wenn er nicht verhungern will, empfinden diese eleganten Offiziere Furcht vor seinem innern Werte. Das ist unleugbar. Und ... ... überschüttete sie Caylus und seine Verbündeten mit den witzigsten Sarkasmen. Als die Offiziere ihre Raketen verschossen hatten, sagte sie zum ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 439-447.: Zweiundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... einem Bistum ausspähenden Augen urplötzlich eröffnete, und verblüfft ob der ihn genial dünkenden Diplomatie der jungen Dame, ... ... , aus welchem Grunde ganz Besançon Julians seltsames Abenteuer mit besonderer Neugier und Teilnahme verfolgte. Man wisse von der großen Leidenschaft, die er dereinst in ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 638-646.: Achtundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... indem sie ihn umarmte. »Ich bin aus Verrières entflohen.« Ihr gegenüber hatte Julian keine kleinliche Eigenliebe. Er erzählte ... ... wie jetzt. Aber ein ungestümer Ehrgeiz entführte meine Seele gewaltsam in ein Traumland. Statt deinen holden Leib, der ... ... ich mich zu guter Letzt selbst verachten muß? Ich bin ehrgeizig gewesen. Deshalb tadle ich mich nicht. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947.: Fünfundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anmerkungen/Anmerkungen [Literatur]

... ich gern Romane an als etwas allgemein Bekanntes, ohne indessen meine Ansichten darauf aufzubauen oder den ... ... 25 Man erinnere sich (vgl. Anmerkung 1), daß der Verfasser bisweilen die Wendung »ich« anwendet ... ... Editum a magistro Andrea regine capellano. Ad Gualterum amicum suum, cupientem in amoris exercitu militaire ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 356-395.: Anmerkungen

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... sonst am blauen Sofa, sondern an einem Tischchen neben den Lehnstuhl der Marschallin. Julian hatte sie unter dem Hute der Frau von Fervaques in seinem Sehkreise. Zunächst erschreckten ihn die Augen, in ... ... Gesellschaft. Croisenois war über diese neue Launenhaftigkeit sichtlich betroffen. Sein unverkennbarer Schmerz milderte die Bitternis in Julians Herzeleid. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 559-563.: Sechsundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebenundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... der einen oder der andern Grandedame Erfolg oder Mißerfolg las, steigerte oder mäßigte er das Gaukelspiel seiner Reden. Alles ... ... beim Diner der Marschallin im unsichern. Das Empfangszimmer war höchst prunkvoll, goldstrotzend wie die Diana-Galerie ... ... Pfarrer Pirard zu hören, ob seiner Erfolge im Hause Fervaques. Es herrschte nämlich ein gewisser Sektenneid ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 563-567.: Siebenundfünfzigstes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Elftes Kapitel [Literatur]

... das durch den plötzlichen Verfall einer Schönheit veranlaßt worden war, die einstmals so hervorragend gewesen sein ... ... Hirn verwirrte, und im Tschambak, der die Phantasie schmutzig machte; und oft versuchte er, eine wahrhafte Psychologie ... ... Lieblichkeit, Chopins schönes Leid und die mächtigen Harmonien des großen Beethoven machtlos in sein Ohr fielen. Er ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 163-189.: Elftes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Achtes Kapitel [Literatur]

... sich das Bild in Wahrheit verändert? Oder war es lediglich seine eigene Phantasie gewesen, die ihm ein ... ... Schirm beiseite und sah sich von Angesicht zu Angesicht. Es war völlige Wahrheit. Das Bildnis ... ... , besteht darin, daß sie ihn so gründlich langweilt, daß er alles Interesse am Leben verliert. Wenn du dieses ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 121-139.: Achtes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Viertes Kapitel [Literatur]

... Decken herumlagen. Auf einem zierlichen Tischchen aus Satinholz stand eine Statuette von Clodion, und daneben lag ... ... , sich alle ihre Illusionen bewahrt hatte. Sie versuchte, malerisch auszusehn. Es gelang ihr aber nur, unordentlich ... ... lag, war durch das Eingreifen der Phantasie umgeformt worden, zu etwas gewandelt, das dem Jüngling selbst frei ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 59-79.: Viertes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/65. Vom Fiasko [Literatur]

... . Oder, wenn es sich lediglich um ein weibliches Wesen von absoluter Belanglosigkeit handelt, zum Beispiel um ... ... für den nächsten Mittag keinesfalls übermäßig in seinem Gemüt aufgeregt; vielmehr strahlt ihm alles bis zum Augenblick ... ... glaube, sie würden eine tiefe Neigung als ein Unglück auffassen, zum mindesten ihre Zaghaftigkeit als Demütigung empfinden. Der Sanguiniker kann ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 243-248.: 65. Vom Fiasko

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/2. Der Salzburger Zweig [Literatur]

... Wenn schöner Sonnenschein und völlig trockenes Wetter ist, so verfehlen die Halleiner Bergleute nicht, den Fremden, die sich zur Einfahrt ... ... uns eigentümlich; wir fürchteten, im Grunde jener häßlichen schwarzen Grube zu ersticken. Frau Gherardi überlegte sich die ... ... ist, so wie sie in der Phantasie des jungen Offiziers da erscheint.« »Damit wollen ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 330-344.: 2. Der Salzburger Zweig
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