... Sonst fragt' ich mich, warum gerade in 1001 Nacht alle Schönheiten so schön und so lebendig dastehen; jetzo antwort' ich ... ... es noch eine höhere Malerin der Gestalt, die innere Bewegung. Unsere Phantasie malt nichts leichter nach als eine zweite. In einer Folio-Ausgabe von Youngs Nachtgedanken ...
... dennoch meine Sache nicht erledigt!« »Das thut nichts«, erwiderte der Kadi, »ich werde einen Brief an den Kadi schreiben, ... ... . Eine zur Crescentiagruppe gehörige Erzählung, die der »Geschichte Repssima's« in 1001 T. IV p. 192 ff. und der »Geschichte von der ...
... der Gerichtshof: »Wenn dem so ist, trifft den jungen Mann nichts.« Dann fragten sie mich: »Würdest du jetzt die Kuh erkennen, wenn ... ... Gewahrsam gehalten, ohne etwas zu essen, und auch am Tage vorher hatte ich nichts gegessen. Als der Sonnenuntergang herannahte, kam die Herde heim. Man brachte ...
... . 24) von der Niederlage der Griechen auf dem Rückzug nichts erzählt, kann nichts gegen ihre Realität beweisen, wie BELOCH meint; Charon ... ... früheres politisches Leben in Athen übertragen, von dessen Inhalt man gar nichts wußte; so schon bei Herodot VIII 79 ... ... an die Strategen hat mit den vorher erzählten Feldzügen gar nichts zu tun. 538 Thrakischer ...
... sind. Es erinnert an manche Märchenzüge in 1001 Nacht, daß Gott selbst in diese Worte und Buchstaben gebannt ist ... ... Die antiken sibyllinischen Bücher, die mit der späteren christlichen Schrift gleichen Namens gar nichts zu tun haben, wollen nichts sein als eine Sammlung von Orakeln. ...
... wenn man es entbehren kann. Man benutze nichts, als ein eng geflochtenes Tragband aus Seide, um die Falten ... ... fest anschließend und gar oben mit Spitzen besetzt, damit sich nichts unter dem Reitkleide markiert. Das mit einer Rüsche verzierte Korsett markiert sich ... ... ist es noch mehr als anderswo von Wichtigkeit, daß alles glatt sitzt und nichts die Linien unterbricht. ...
... Tatsache, der andre eine Wahrheit, aber weiter nichts und für das Auge ein zweifelhaftes Schauspiel. In jeder Spätzeit entwickelt sich ... ... Geschichte, die ins Geschichtslose übergeht. Die Masse ist das Ende, das radikale Nichts. 22 Der ganz primitive Mir ist entgegen den ...
... IX 35 weiß von Tyrtäos nichts. Pausanias' Bericht über den Krieg ist sekundär, vgl. o. S. ... ... IV 24, vgl. VI 6. 7) weiß Pindar Ol. 7 offenbar nichts. 751 Vgl. o. S. ... ... wissen wir über den Weisen (vgl. Herod. I 59) gar nichts. 770 Mitteilung ...
... gesetzt hat, dringt es vermöge seiner durch nichts Aeußeres begrenzten Tätigkeit hinaus, um auch jene Schranke zu seinem ... ... von den Geschmacksurteilen über Verhältnisse des menschlichen Willens. Sie hat nichts zu erklären – das ist Sache der Psychologie –, sie hat nur die ... ... er mit allen höheren Interessen des Menschen, Moralität, Wissenschaft, Kunst und Religion, nichts zu tun hat und sie der ...
... 30 . Raschi dagegen wußte noch nichts von einer mystischen Auslegungsweise, machte sich auch hin und wieder ... ... ein talmudisches Lexikon zusammen unter dem Titel Aruch (um 1001-1002), vollständiger als die früheren Leistungen, aber mit geringer Selbständigkeit, nur ... ... ausüben. Denn Christen den Juden unterzuordnen und sie deren Urteil zu unterwerfen, ist nichts anderes, als die Kirche Gottes ...
... dass du gut bist; sonst will ich nichts von dir; nur zu meiner zweiten Schwester könntest du mir ... ... .« Doch er erwiderte ihnen so: »Ich will von euch nichts ausser dem Bulbul Hazâr.« »Recht gern«, sagten sie, »aber, Herr ... ... häufig bei RADLOFF, Volkslitt. 3 Vgl. 1001 N. (Br. Übs.) ...
... (bei de Castro a.a.O.) ist nichts weniger als genau. Was nun das Jahr seiner Taufe betrifft, so ist ... ... 6. תואנק תחנמ zur Rechtfertigung der Astrologie gegen Pulgar (bei Bartolocci No. 1001; de Rossi, Codex 533, p. 75 b. Orient, Jahrg. ...
... zu sondern, zuletzt zur vollständigen Negation werden mußte. Man sichtete, bis nichts mehr übrigblieb. Erblickt man dagegen den Kern der Religion in der Erhebung ... ... den Füßen wegziehen und dabei verlangen, daß er stehen bleiben solle, als wenn nichts passiert wäre; allein es fragt sich eben, ...
... Monarchie beweisen, daß er seit dem 1842 des Berliner Kalenders Nichts gelernt und Nichts vergessen hat. Note 6. »Der Staat ... ... des »Staats« ist (p. 336), ist eine der 1001 Stirnerschen Gleichungen, die wir hier bloß deshalb erwähnen, weil wir ...
... Bevölkerungsniveau von Jahr zu Jahr sinkt. 1001 Welches waren die Folgen für die zurückbleibenden, von der Übervölkerung befreiten ... ... welches unser Haus entlanggeht, weckt mich um halb 6 Uhr morgens. Wir essen nichts, bevor wir zur Arbeit gehn. Das zwölfjährige Kind sorgt für die Kleineren ...
... dem Beinamen Zagreus, gezeugt von Persephone und Demeter, die den Orphikern nichts anderes ist als eine Form der Erdgöttin Rhea, der Mutter des Zeus. ... ... sündhaftes Geschlecht sind die Menschen, der Erde eine Last, Schattenbilder, die von nichts irgend wissen, unfähig, das Böse wie das ...
... auch die Theoretiker, vor allem die Pythagoreer, davon nichts wissen wollten, sondern wie Plato sich auf das weit höhere Gebiet der ... ... Gedanken weiter ausgeführt und werden daraus die charakteristischen Unterschiede der Völker abgeleitet 1001 . Aber der neumodischen Medizin und ihren Phantastereien tritt er ... ... über die Krankheiten, die sie heimsuchen, und über nichts anderes; nur so ist eine Belehrung der Laien zu ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro