... viele Wunder ( virtutes ).« Sein Hinscheiden erfolgte nach dem J. 1001. Durch gütige Mittheilung des Herrn Pfarrers Pettera in Malspitz wurden wir ... ... Revolutionszeit in der St. Nicolausspitalkirche zu Barsur-Aube verehrt. Aus ihrem Leben ist nichts Näheres bekannt. Seite 782 ist beizusetzen, daß ...
... gleich in allem und allem Nichts unmögliches hoffen, und doch dem Leben genug seyn. Wenn Sie ... ... ] v. 9. Sept. Heute hab ich mich leidend verhalten das macht nichts ganzes, also meine liebste ist mir's ... ... geschickt. Nun nicht eine Zeile, nicht ein welckes Blat, nichts was Ihnen nichts gekostet hätte. Er hat mit mir gegessen, die ...
... : vom Ḱandâla nimmt man Nichts und der Arme giebt Einem Nichts. 2227. Als der ... ... Da die Mutter der Çâṇḍilî nicht für Nichts und wieder Nichts ausgehülsten Sesam gegen unausgehülsten vertauscht, so ... ... Krähe im Walde krächzt der Thörichte für Nichts und wieder Nichts. 4295. (1884.) Vor den Augen ...
... schon zum Empfang bereit und empfing die Antwort, daß nichts für ihn da wäre, kein Brief, keine Karte, kein Telegramm. Er ... ... Lachen, glaubte seine Verlegenheit von dem Baron bemerkt und fühlte sofort, daß er nichts Klügeres tun konnte, als sich ihm anzuschließen. Bald darauf saß er mit ...
... ihnen stehenden Tod. 1097. Hier ist Nichts und dort ist Nichts; wohin ich auch gehe, da ist Nichts; wenn ich es ... ... ist man ein ganzer Mann, wenn man sich Nichts gefallen lässt und Nichts erträgt; wer nachsichtig ist und Alles erträgt, ...
... auch bei Verfertigung dieses Textes im Wesentlichen noch an nichts Anderes, als an ein »wirkungsvolles Opernbuch« gedacht zu haben. Die Eindrücke ... ... man aus einer von ihm gelieferten »Probecomposition« den Schluß zog, »daß er nichts von Musik verstehe«. So mußte der Hartbedrängte, der oft ... ... können. Von Reflexion und grauen Theorien spüren wir nichts, »grün ist des Lebens goldner Baum« hier allenthalben ...
... schwärmen, sich wieder aufrichtend, umschlungen weiter von 1001 Nächten der Tauentzienstraße. Der baltische Hüne packt vorübergehende Männer am Arm und ... ... dich verprügeln?« Nein, danke, laß den harmlosen Soldaten, er hat uns doch nichts getan. Aber Deeters schüttelt erst nochmals sein Opfer. »Du?! Wenn Du ...
... Vertraun. MELCHTHAL. Ihr habt den Landmann nichts geachtet. Sprecht, wessen soll man sich zu Euch versehn? RUDENZ ... ... Nachdem er einen Augenblick innegehalten. Ihr schweigt? Ihr habt mir nichts zu sagen? Wie? Verdien ichs noch nicht, daß ... ... In dieses Zweifels ungeheurer Angst, Wo ich nichts Festes zu erfassen weiß, Ist mir nur dieses ...
... einzuleiten; seine Haupteigenschaft ist: er will immer haben und nichts ablassen, nichts geben.« 1001. * 1825, ... ... sein mag, ist der Welt doch nichts damit gedient; es läßt sich nichts darauf gründen. Ja es kann ...
... von seiten der gemeinen Naturen, welche gar nichts von der Eroberungslust und Unersättlichkeit der großen Liebe wissen, ebenso von den ... ... ] Nicht »Menschheit«, sondern Übermensch ist das Ziel! [1001] Wissenschaft – Umwandlung der Natur in Begriffe zum ... ... Genie« als Wagner. Wagner ist schwer, schwerfällig: nichts ist ihm fremder als Augenblicke übermütigster Vollkommenheit, wie sie ...
... Schmerz der Liebe kennt, wenn auch Nichts von der Liebe Glück. So wars mit uns. Nun urteilt, ... ... erschreckt. Ja, ich will gehn, doch bleibt die Ehe fest, Nichts ward verletzt, was ihren Bruch begehrte. RUDOLF. Von einem spricht ...
... bis zum letzten Mann. Dann addierte er die Zahlen. Das Ergebnis war: 1001 ›ja‹, über eine Million ›nein‹. So blieb das Thor verschlossen, ... ... Regierung wird es wagen, den Anfang zu machen? Allerdings gibt es nichts Wünschenswerteres als Eintracht: aber andererseits: wie kann man, so ...
... von den letzten Templern. – Vgl. auch 1001 Nacht. Par. Ausg. 1842. II, 423. 314. ... ... reitet auch auf einem Holzpferde durch die Luft. Malagyspferdchen ist hier denn wohl nichts Anderes als Zauberpferdchen. 381–384. Vgl. 245– ...
... sich besinnen, wie er wollte, so brachte er doch nichts heraus. Da fragte ihn sein Schäfer, weshalb er so traurig sei. ... ... marschirte. »Ich bin der Hans-fürcht-di-nit, so g'schieht-dir-nichts! und will doch sehen, wer mir da was thun könnte,« sagte ...
... und Stirn prophezeien! JULIO. Donna! ich kann nichts sagen, als, heute fang ich an zu sein. SOLINA. Nun ... ... Wie's käme! genug ich müßte hinan. SOLINA. Diese Welt ist also nichts für dich? Und hier nichts? Und das Schicksal dieser edlen unterdrückten Herzogen ...
... sah, dass der Pathe that, als ob er nichts wüsste, beschloss er aufzupassen; er gieng am folgenden Tage, kaufte ein ... ... die Fischer, ob sie Fische hätten; und sie erwiderten ihm, sie hätten nichts gefangen als diese Frau. Als er sie erblickte, ergriff ihn ... ... ). Fast ganz mit der Geschichte der Repsima in 1001 Tag stimmt das griechische M. aus Epirus bei Pio ...
... erschaffe ich selbst mich selbst. 8. (1001.) Zur Rettung der Guten und zur Vernichtung der Bösen entstehe ich in ... ... ; ein solcher, auch wenn er sich mit Werken befasst, tut doch gar nichts. 21. (1014.) Er ist frei von Wünschen, hat die Gedanken ...
... Gewisses, und es gibt eben deshalb auch zweitens nichts mittelbar Gewisses somit gar nichts Gewisses. Sext. Emp. Pyrrh. hyp. I, 178 f. ... ... Systems, sondern auch dessen ethischer Schlußpunkt. Der Mensch hat in der Außenwelt nichts zu schaffen. Ubi nihil vales, ...
... tief in der wohlgegründeten Erde und hatten eine Scheu vor dem Abstrakten, »Nichts als Gedachten«. Daher ist in beider Kunst und Dichtung auch nicht die ... ... Zusehen unsere alte Bibel und das Testament! Über die alten Weisheiten gibt es nichts!« Ganz ähnlich so habe ich es später einmal bei dem ...
... als den die Natur der Dinge ihr vorschreibt; in einem Gedicht darf aber nichts wirkliche (historische) Natur sein, denn alle Wirklichkeit ist mehr ... ... Alle einzelnen Partien in denselben finden sich nach einem Gesetz der Notwendigkeit zusammen, nichts ist willkürlich herbeigeführt, und der generische Charakter dieser Naturgestalten ist ...
Buchempfehlung
Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro