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Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/108. [Kulturgeschichte]

108. Sehen Sie dann auch streng, auf Ordnung in Ihrem Anzuge, und thun Sie darin lieber zu viel, als zu wenig. Ordnung im Anzuge wird bei Ihren Mitmenschen ausserordentlich häufig für einen Beweis, daß der Mann auch in seinen Geschäften ordentlich sei, ...

Volltext Kulturgeschichte: 108.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 97-98.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sachregister [Kulturgeschichte]

Sachregister. A. Abbrechen des Tanzes 189. Abendessen 150 ... ... der Trauer 250. 386. Ablösung von Neujahrswünschen 455. Absagen 108 f. 247. Abschaffen eines Arztes 356. Abschied 336. ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 457-471.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/29. Kapitel. Meldungen für Stellungen [Kulturgeschichte]

Neunundzwanzigstes Kapitel Meldungen für Stellungen. Wenn man sich irgendwo um eine Stellung bewirbt, sei es brieflich, sei es persönlich, so bemerke man in möglichst höflicher, aber bestimmter Weise, was man zu leisten imstande ist, und was man demgemäß für Ansprüche macht. Ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 29. Kapitel. Meldungen für Stellungen. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 108-111.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Der Hausherr [Kulturgeschichte]

Der Hausherr. »Des Hauses König ist der Mann!« und en vrai roi muß er das Szepter führen. Nicht mit finsterer Strenge, sondern mit mildem Ernste leite er die wichtigen Angelegenheiten der Seinen, die kleineren Dinge der Gattin überlassend. Durch seinen Beruf gezwungen, den ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Hausherr. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 108-110.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Begegnen [Kulturgeschichte]

Das Begegnen. Steht man z.B. unten an einer Treppe, und es kommt eine Person herunter, so trete man auf die rechte Seite. – Die Höflichkeit muß durch einen Gruß erwidert werden, für den seinerseits der Untenstehende dankt und gleichgiltig bleibt es dabei, ob ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Begegnen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 108-109.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Schlittschuhlauf [Kulturgeschichte]

Schlittschuhlauf. Nun gleitet und schreitet Auf spiegelnder Bahn. Sie flimmert und schimmert Wie blitzender Lahn. Geht, schleifet und schweifet Im zackigen Lauf, Eilt wiegend, euch biegend Die Fläche hinauf. Hinunter geht's munter, ...

Volltext Kulturgeschichte: Schlittschuhlauf. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 108-110.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/Loge Nr. 7 - [Kulturgeschichte]

Loge Nr. 7 – Der Aufzug rauscht. Galonierte Diener schlagen die Portieren beiseite, befrackte Pagen verneigen sich devot, überreichen ein Programm, öffnen die kleinen Seitentüren, das Orchester setzt ein, man versinkt in Samt und Seide, schließt die Augen, glaubt sich annähernd im Maharadschapalast in ...

Volltext Kulturgeschichte: Loge Nr. 7 -. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 108-109.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/Scenen [Kulturgeschichte]

Scenen überhaupt eingeschaltet sein, da solche im Sommer besonders leicht aufgeführt werden, wenn die Hitze das eheliche Blut erheblicher erregt macht. Hierbei will sich der moderne Knigge weder an den Mann, noch an die Gattin, sondern an beide zugleich wenden, da nach seiner ...

Volltext Kulturgeschichte: Scenen. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 108-113.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/131. [Kulturgeschichte]

131. Der Geschmack der jungen Leute ist selten, oder nie gehörig rein, ausgebildet und fest; er wird zu häufig verblendet und täuscht sich, und wählt ohne Ueberlegung. Wenn Sie dies itzt nicht zugeben, so beobachten Sie sich einmal, wenn Sie ein zehn oder fünfzehn ...

Volltext Kulturgeschichte: 131.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 108.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/132. [Kulturgeschichte]

132. Sich auf Kleidung etwas zu gute zu thun, und sich damit zu brüsten ist Kleingeisterei, und macht lächerlich. Thun Sie also, wenn Sie ein neues Kleid anhaben, gar nicht, als ob Sie darum wüßten, und lassen Sie durch eine etwanige zu große ...

Volltext Kulturgeschichte: 132.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 108-109.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Haustiere [Kulturgeschichte]

die Haustiere, welche in manchem Haushalt, namentlich bei kinderlosen Leuten oder einzelnen Damen, eine sehr gewichtige Rolle spielen, was sehr begreiflich. Denn wem Kinder versagt blieben oder vom Geschick auferlegt wurde, ganz einsam durchs Leben zu gehen, der wird, seinem natürlichen Liebedürfnis Nahrung zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Haustiere. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 100-109.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Trauerhause [Kulturgeschichte]

Im Trauerhause Ein Todesfall in der Familie legt den Hinterbliebenen Pflichten auf, deren Erfüllung trotz des tiefsten Schmerzes nicht umgangen werden darf. Der Tod muß zuerst der Polizeibehörde gemeldet, dann den Verwandten, Freunden und Bekannten angezeigt werden. Fernstehende erfahren den Trauerfall durch eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Trauerhause. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 105-109.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Geschäftliches [Kulturgeschichte]

Geschäftliches. Nun auch gar Geschäftliches in dieses Büchlein hinein? Aber gebt wohl acht; es wird nicht überflüssig sein. Geschäft ist eine Wechselleistung zwischen zwei oder mehreren Personen. Der eine Teil, der Gläubiger, leistet den Dienst, der andere, der Schuldner, zahlt und ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschäftliches. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 107-110.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

Die Dienstboten gehören mit zu den personae dramatis des Hauses und spielen darin, wenn sie gleich zuletzt auf der Liste stehen, doch eine recht wichtige Rolle. Wir verlangten, daß der Haushalt einem gut regulierten Uhrwerk gleiche, das von der Herrin geräuschlos aufgezogen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/Register [Kulturgeschichte]

Register Abstinenten 52 Aggression, sprachliche 174 f agressives Perfekt ... ... 211 Paracelsus 201 Parodieren des Partners 153 Patient, sprachliches Verhalten 108 ff Pausen beim Sprechen 19 ff, 127 f Persönlichkeitsschutz ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 219-226.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Boxen

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Boxen [Kulturgeschichte]

Boxen Blut ist hier wirklich kein ganz besonderer Saft; und die blutige Nase gehört unmittelbar zum genius loci. Bei gesellschaftlichen Begegnungen pflegt man, nachdem man sich gegenseitig den Namen zugeraunt hat, den Wunsch nach weiterer Annäherung durch eine kleine, freundliche Konversation zu bekunden: hier ...

Volltext Kulturgeschichte: Boxen. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 107-109.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage [Kulturgeschichte]

Einladungen, ihre Annahme und Absage. Ingenieur Herbert sitzt beim Frühstück. Neben seinen Teller hat die fürsorgliche Wirtin die eingegangene Post gelegt. Ein ganzer Haufen! Der Anblick gewisser großer, weißer Couverts zaubert ein zufriedenes Lächeln auf sein Antlitz. Es sind die programmmäßigen Folgen seiner neulichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen, ihre Annahme und Absage. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 100-113.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Register [Kulturgeschichte]

... und Männer 103 . – Bort 108 . – kaufen 101 , 995 . – Schrank 104 ... ... . Etikette 1117 . Evangeliken in katholischen Kirchen 525 . Exlibris 108 . Extraausgaben 966 . Extratouren 280 . F abriken ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1137-1139.

Wessenberg, Ignaz Heinrich von/Über den Verfall der Sitten in Teutschland/Über unsere Aufklaerung [Kulturgeschichte]

Über unsere Aufklaerung und den Einfluss unsrer Philosophien auf die Sitten in Teutschland Die Weisheit wird durch ihre Schüler gerechtfertiget. Marth. XI. 10. Opinionum commenta delet dies, nature Judicia confirmat. Cicero. ...

Volltext Kulturgeschichte: Über unsere Aufklaerung. [Wessenberg, Ignaz Heinrich von]: Über den Verfall der Sitten in Teutschland. [Zürich] 1799, S. 29-115.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken [Kulturgeschichte]

15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken Schon im zwölften Abschnitt haben wir angedeutet, daß unser ganzes Erdendasein in starkem Maße davon abhängig ist, wie wir stimmungsmäßig damit fertig werden. Es lohnt sich wirklich nicht, jenen Zeitgenossen nachzuleben, die unter dem Einfluß ihrer ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 107-112.
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