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Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/108. [Literatur]

108. Sei es aus Eitelkeit, aus Mißtrauen oder aus Furcht vor unglücklicher Liebe: die meisten Weltmänner beginnen eine Frau erst nach ihrer Hingabe zu lieben.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 295.: 108.

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Neunundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundsechzigstes Kapitel. Als der Korporal am Abend vorher bei sich beschlossen hatte, dem großen Mangel abzuhelfen und auf irgend eine Art während der Hitze des Angriffes ein unaufhörliches Feuer gegen den Feind zu unterhalten, war er zuerst nur auf den Gedanken gekommen, aus einem der sechs ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 108-109.: Neunundsechzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Siebenunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Siebenunddreißigstes Kapitel. Bei Ihrer plötzlichen und unerwarteten Ankunft, sagte mein Onkel Toby zu Dr. Slop, als die drei jetzt wieder am Kamin saßen und mein Onkel an zu sprechen fing, – bei Ihrer plötzlichen und unerwarteten Ankunft mußte ich sogleich an den großen Stevenius ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 108-113.: Siebenunddreißigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Sieben und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel von dem Hinschied der heroischen Geister handelt, und von den schauderhaften Zeichen so dem Tod des Herrn von Langey Seeligern voraufgegangen. Ich möcht den Meersturm, (fuhr Pantagruel fort) der uns so hart geplagt und geschüttelt hat, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 108-112.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

Klabund Bracke Wer bist du? Tritt näher, daß ich dir ins Gesicht sehe. Deine Wangen sind gefurcht, deine Augen verschleiert. Ahnungen hängen dir wie Fransen in die Stirn. Wo ist dein Wissen? Dein Gewissen? Deine Wissenschaft? Du weißt nichts. Du ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

Fanny Lewald Jenny Von der Verfasserin von Clementine Bei Gerhard, dem ersten Restaurant einer großen deutschen Handelsstadt, hatte sich im Spätherbst des Jahres achtzehnhundertzweiunddreißig nach dem Theater eine Gesellschaft von jungen Leuten in einem besondern Zimmer zusammengefunden, die anfänglich während des Abendessens heiter die Begegnisse des Tages ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

Dora Duncker Großstadt In einem geräumigen Zimmer, dessen Einrichtung so einfach war, dass sie beinahe an Armut grenzte, sassen zwei junge Mädchen in tiefer Trauerkleidung und ein Mann, der die Höhe der Sechzig erreicht haben mochte, um einen runden, mit einer blau und rot gewürfelten Decke ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau Sophie an ihrem Teetisch und zögerte noch, sich mit der Post zu beschäftigen. Es tat so wohl, den Nerven eine kurze Schonung zu gönnen. Es war so notwendig, sich diesem Zustand hinzugeben, der ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

Hermann Essig Der Taifun Kätzi gewidmet Susanne Flaubert gefiel es längst nicht mehr in Brüssel. Ihre Freunde waren außer Landes. Sie saß trübselig in ihrer Wohnküche. Am Gasbratofen stand Käterchen, ihr Dienstmädchen, und machte Rühreier. Sie tapfte gleichgültig und gedankenarm ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag in der zwölften Nachtstunde mit einem Buch in der Hand auf der Chaiselongue ihres Schlafzimmers, und las oder versuchte zu lesen. Ihr Gatte war mit ihrer Tochter Sibilla auf einem Ball. Vor ihrer ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

Hedwig Dohm Christa Ruland Frau Justizrätin Harriet Ruland hatte ihren Jour. Ihre Erscheinung, vom Kopf bis zu den Füßen, war von vollendeter Eleganz, ebenso wie das zierliche Theetischchen – japanisch, mit Elfenbein eingelegt – und der Salon selbst, dem nichts zu fehlen schien. Da waren die ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer geworden ist und warum sie von den Leuten in der Blauen Gans Jungfer Mutter genannt wurde, ist nicht so leicht und schnell zu erzählen, als man meinen könnte, daß sich ein armes kleines Leben ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

Elisabeth von Heyking Tschun Eine Geschichte aus dem Vorfrühling Chinas Tschun war ein ... ... Nephrit, die am Daumen getragen werden, verwahrte er da, und Mandarinenketten, die immer 108 Kugeln aus Bernstein, Granat oder Nephrit zählen müssen. Diese Schätze bekamen die ...

Volltext von »Tschun«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an seinem Klavier und sang: »Der Nebel stieg, das Wasser schwoll, Die Möwe flog hin und wied–e–r« – Er richtete seine mächtige Gestalt auf. Sein schöner Bariton erfüllte ...

Volltext von »Dumala«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

Honoré de Balzac Vater Goriot (Le père Goriot) Frau Vauquer, geborene von Conflans, ist eine alte Frau, die seit vierzig Jahren in Paris in der Rue Neuve-Sainte-Geneviève zwischen dem Quartier Latin und dem Faubourg Saint-Marcel eine gutbürgerliche Pension führt. Diese Pension, die ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

Friedrich Spielhagen Faustulus Seit zehn Minuten hatten sie kein Wort zu einander gesprochen. Wenn er, im Zimmer mit langen Schritten auf und ab schreitend, sich nach dem Sofa wandte, in dessen Ecke sie unbeweglich saß, den Kopf an die hohe Lehne zurückgebogen, sah er nur eben ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. Ein Tafeldecker, von Brébant geschickt, war seit dem Morgen beschäftigt, mit Hilfe einer Schar von Kellnern und Gehilfen, in Nanas Wohnung die Vorbereitungen zum Abendessen zu treffen. Brébant lieferte alles: das Geschirr, Gläser, Leinen, die Blumen, sogar die Sessel und ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

Jeremias Gotthelf Geld und Geist oder Die Versöhnung Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume, tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie, ein unreiner Hauch tötet sie. Zum Gärtner ist ihr der Mensch gesetzt, sein Lohn ist Seligkeit, aber wie Wenige verstehen ihre Kunst, wie Viele ...

Volltext von »Geld und Geist«.

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

Denis Diderot Jakob und sein Herr (Jacques le fataliste et son maître) ›Wie waren sie zueinander gekommen?‹ Von ungefähr, wie das gewöhnlich der Fall ist. ›Wie hießen sie?‹ Was kann euch daran liegen? ›Wo kamen sie her?‹ ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Margarethe [Literatur]

Caroline Auguste Fischer Margarethe Ein Roman Von der Verfasserin von Gustavs Verirrungen Stephani an seine Verwandten. Scheltet nur! es ist nichts angefangen, noch weniger vollendet. Eure Empfehlungsschreiben sind nicht abgegeben und euere Aufträge nicht besorgt. Der Alte ! – werdet ihr rufen. O ...

Volltext von »Margarethe«.
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