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Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Historische Verzeichnus aller Römischen Kaysern/108. [Literatur]

108. Ludovicus Hertzog aus Bayern / hat regiert 33. Jahr /und muste vom Friederico Ertz-Hertzogen aus Oesterreich wegen der Competentz viel Verdruß leiden.

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 91.: 108.

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Die Rheinprovinz/108. Herzog Rupert von Bingen [Literatur]

108. Herzog Rupert von Bingen. (Nach Geib S. 462 etc.) Da wo der majestätische Rhein, nachdem er von Mainz herab seine Wogen an den Rebenhügeln und lachenden Fluren des Rheingaus herabrollt, die aus den freundlichen Auen der Pfalz herabstürzende Nahe aufnimmt ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 122-125.: 108. Herzog Rupert von Bingen

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/Teutsche Gedichte/108. Auf seinen Sohn, Johann Ernst, und den theuren Knaben-Aeltesten [Literatur]

108. Auf seinen Sohn, Johann Ernst, und den theuren Knaben-Aeltesten, Matthäus Linner, in Herrnhut 1732. Der Heiland ist ja noch bey Seinem Volk daheim: Wir haben in der Zeit von deinen Wallfahrts-Tagen Vier Hütten eingelegt (vier Wohnungen von ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 305-307.: 108. Auf seinen Sohn, Johann Ernst, und den theuren Knaben-Aeltesten

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen/Erster Band/108. Ein Soldat wird zu Dresden bezaubert [Literatur]

108. Ein Soldat wird zu Dresden bezaubert. Dresdner Merkw. 1715. S. 54-58. Im Jahre 1715 ist einem Soldaten vom Borkischen Regiment, genannt Siegel, am Waisenhause ein Weib mit einer Maske vor dem Gesichte erschienen, hat ihn angesehen und behext. ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 1, Dresden 1874, S. XCVI96.: 108. Ein Soldat wird zu Dresden bezaubert

Amerika/Theodor Koch-Grünberg: Indianermärchen aus Südamerika/108. Wie Aguaratunpa seinen Bruder nach dem Himmelsgewölbe schickte [Märchen]

108 . Wie Aguaratunpa seinen Bruder nach dem Himmelsgewölbe schickte Aguaratunpa lebte mit seinem Bruder zusammen. In einem Korb hatte er zwei kleine Papageien. Eines Tages flogen sie nach einem Acker, wo sie Mais aßen. Als sie nach Hause kamen, hatte der eine Maismehl ...

Märchen der Welt im Volltext: 108. Wie Aguaratunpa seinen Bruder nach dem Himmelsgewölbe schickte

Griechenland/Johann Georg von Hahn: Griechische und Albanesische Märchen/Anmerkungen/108. Vom Sinzirlis Minizirlis Mikrosinzirlaki [Märchen]

108. Vom Sinzirlis Minizirlis Mikrosinzirlaki. Aus Kukuli in Epirus. – Die Antwort Sinzirlis ist gereimt: ἐγὼ εἶμαι ἡ ᾽ξαδέλφη σου ἀπὸ τὸν᾽ Αϊδονάτο, τὸ πλουμπὶ πλουμπὶ δὲν ἤξευρα καὶ ἦλϑα νὰ τὸ μάϑω. Aïdonato dürfte wohl ein vom Hagios Donatos ...

Märchen der Welt im Volltext: 108. Vom Sinzirlis Minizirlis Mikrosinzirlaki

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz jämmerlicher Mordgeschichte/Der Funffte Theil/108. Die bestraffte Verrähterey [Literatur]

(CVIII.) Die bestraffte Verrähterey. Wie die Treue bey Gott und Menschen beliebt ist: also ist hingegen die Untreue ein Greuel der gewißlich dort ewig von Gott / hier zeitlich aber / von deroselben Statthalter / der Obrigkeit bestraffet wird / und zwar nicht mit gemeinen ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte. Hamburg 1656, S. 379-382.: 108. Die bestraffte Verrähterey

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/108. Seltene Feste [Philosophie]

108 Seltene Feste . – Körnige Gedrängtheit, Ruhe und Reife – wo du diese Eigenschaften bei einem Autor findest, da mache Halt und feiere ein langes Fest mitten in der Wüste: es wird dir lange nicht wieder so wohl werden.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 921.: 108. Seltene Feste

Siebenbürgen/Josef Haltrich: Deutsche Volksmärchen aus dem Sachsenlande in Siebenbürgen/108. Der Wolf und die Sau mit den zwölf Ferkeln [Märchen]

108. Der Wolf und die Sau mit den zwölf Ferkeln Als der Wolf wieder zur Besinnung kam, quälte ihn gleich auch sein entsetzlicher Hunger. »Ich bin zu einer unglücklichen Stunde geboren; ich habe kein Glück!« klagte er, »was ich immer unternehme mißlingt, ...

Märchen der Welt im Volltext: 108. Der Wolf und die Sau mit den zwölf Ferkeln

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/108. Verdrüßliche Folgen von leichten Verwundungen [Literatur]

CVIII. Verdrüßliche Folgen von leichten Verwundungen. Die allerleichtesten Verwundungen haben bisweilen die verdrüßlichsten Folgen nach sich gezogen. Henrich von Heers sahe einen Menschen sterben, weil er sich einen Nagel zu nahe an der grossen Zähe abgeschnitten hatte. Es kam der Krebs dazu, und ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 231-233.: 108. Verdrüßliche Folgen von leichten Verwundungen

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/108. [Kulturgeschichte]

108. Sehen Sie dann auch streng, auf Ordnung in Ihrem Anzuge, und thun Sie darin lieber zu viel, als zu wenig. Ordnung im Anzuge wird bei Ihren Mitmenschen ausserordentlich häufig für einen Beweis, daß der Mann auch in seinen Geschäften ordentlich sei, ...

Volltext Kulturgeschichte: 108.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 97-98.

Schiedermair, Ludwig/Die Briefe W.A. Mozarts und seiner Familie/Dritter Band/Zweite Reihe/108. an Gattin und Tochter, Wien, 21. August 1773 [Musik]

108. Wienn den 21 aug: 1773. Ein guter freund des h: Fischers hat ihn und uns eingeladen nach Baden zu kommen, weil wir nun das Badnerland niemals geschen, so speisen wir heute bey h: Fischer und fahren nach dem Mittagessen nach baden ...

Volltext Musik: 108. an Gattin und Tochter, Wien, 21. August 1773. Die Briefe W. A. Mozarts und seiner Familie. 5 Bände, Band 3. München/ Leipzig 1914, S. 156-157.

Griechenland/Johann Georg von Hahn: Griechische und Albanesische Märchen/Zweiter Teil/Nachtrag/108. Vom Sinzirlis Minizirlis Mikrosinzirlaki [Märchen]

Nachtrag 108. Vom Sinzirlis Minizirlis Mikrosinzirlaki. Es war einmal ein junger Mensch, der hieß Sinzirlis Minizirlis klein klein Sinzirlis, und der ging eines Tages durch eine enge Gasse seiner Vaterstadt, da sah er ein großes hohes Haus, und aus dessen höchstem Fenster sah ein ...

Märchen der Welt im Volltext: 108. Vom Sinzirlis Minizirlis Mikrosinzirlaki

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/108. Der doppelte Kampf gegen das Übel [Philosophie]

108 Der doppelte Kampf gegen das Übel . – Wenn uns ein Übel trifft, so kann man entweder so über dasselbe hinwegkommen, daß man seine Ursache hebt, oder so, daß man die Wirkung, welche es auf unsere Empfindung macht, verändert: also durch ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 517.: 108. Der doppelte Kampf gegen das Übel

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Zweites Büchlein/Vorbericht/108. [Gott will sich kindlich zwar zu seinen Kindern neigen] [Literatur]

108. Und siehe, des Herrn Haus war voll der Herrlichkeit des Herrn; und ich fiel auf mein Angesicht. Und der Herr sprach zu mir: Du Menschenkind, merke darauf und siehe und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen will von allen Sitten ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 256-257.: 108. [Gott will sich kindlich zwar zu seinen Kindern neigen]

Schiedermair, Ludwig/Die Briefe W.A. Mozarts und seiner Familie/Erster Band/Vierte Reihe/108. an die Mutter nach Mannheim, Worms, 31. Januar 1778 [Musik]

*108. [an die Mutter nach Mannheim] Madame Mutter! Ich esse gerne Butter. Wir sind Gottlob und Dank Gesund und gar nicht krank. Wir fahren durch die Welt, Haben aber nit viel Geld; Doch sind wir aufgeräumt Und keins von ...

Volltext Musik: 108. an die Mutter nach Mannheim, Worms, 31. Januar 1778. Die Briefe W. A. Mozarts und seiner Familie. 5 Bände, Band 1. München/ Leipzig 1914, S. 153-154.

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/2. Recht; Gebietsstreit und Rechtsverletzung; Verbrechen; Frevel/Frevel/108. Vom Erdboden verschlungen [Märchen]

108. Vom Erdboden verschlungen. Auf dem Geilenbüel in Schattdorf hausten drei alte, geile Meitli, die nie zur Kirche gingen und über alles Religiöse spöttelten. Eines Sonntags aber, als sie während des Gottesdienstes wieder Gugelfuhr trieben, wurden sie plötzlich vom Erdboden verschluckt. Man zeigt ...

Märchen der Welt im Volltext: 108. Vom Erdboden verschlungen
Erster Weltkrieg/Uniformen/Unteroffizier des (Königlich Sächsischen) Schütze- (Fus.-)Regiments Prinz Georg Nr. 108 (Dresden) 1914-1915 (Felduniform)

Erster Weltkrieg/Uniformen/Unteroffizier des (Königlich Sächsischen) Schütze- (Fus.-)Regiments Prinz Georg Nr. 108 (Dresden) 1914-1915 (Felduniform) [Bildpostkarten]

Unteroffizier des (Königlich Sächsischen) Schütze- (Fus.-)Regiments Prinz Georg Nr. 108 (Dresden) 1914-1915 (Felduniform).

Historische Postkarte: Unteroffizier des (Königlich Sächsischen) Schütze- (Fus.-)Regiments Prinz Georg Nr. 108 (Dresden) 1914-1915 (Felduniform)

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Zweiter Band/Fünffter Theil/108. Die freywillige Ehescheidung [Literatur]

(CVIII.) Die freywillige Ehescheidung. Sie Liebe wird mit dem Feuer verglichen / weil sie alles mit sich vereiniget / die Metallen aber scheidet / wann sie nemlich heilig und standhaffte Hertzen antrifft. Der Mensch kan nicht scheiden was Gott zusammen gefüget hat / Gott aber ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664, S. 32-36.: 108. Die freywillige Ehescheidung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/108. Den Hunger als Gast abweisen [Philosophie]

108 Den Hunger als Gast abweisen . – Weil dem Hungrigen die feinere Speise so gut und um nichts besser als die gröbste dient, so wird der anspruchsvollere Künstler nicht darauf denken, den Hungrigen zu seiner Mahlzeit einzuladen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 779.: 108. Den Hunger als Gast abweisen
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