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Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/108. An Sophie Ritschl, Januar 1877 [Philosophie]

108. An Sophie Ritschl [Sorrent, Januar 1877] Verehrteste Frau, nur andauernde Krankheit und das wirkliche Unvermögen, Briefe zu schreiben, konnte der Grund sein, welcher mich abhielt, so lange Zeit abhielt, Ihnen mein tiefstes Mitgefühl zu erkennen zu geben; denn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1129-1130.: 108. An Sophie Ritschl, Januar 1877

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/108. Die Besoldungen [Literatur]

108. Die Besoldungen Was Iners hat, ward mir dreymal gegeben, Darüber ärgert Iners sich: Thut er, um nützlich hier zu leben, Den dritten Theil so viel als ich?

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 35.: 108. Die Besoldungen

Nohl, Ludwig/Mozarts Briefe/Dritte Abtheilung/108. Paris 9. Juli 1778 [Musik]

108. Mozarteum. Paris 9. Juli 1778. Ich hoffe Sie werden bereitet sein, eine der traurigsten und schmerzhaftesten Nachrichten mit Standhaftigkeit anzuhören, Sie werden durch mein Letztes vom 3. in die Lage gesetzt worden sein, nichts Gutes hören zu dürfen; – ...

Volltext Musik: 108. Paris 9. Juli 1778. Mozarts Briefe. Nach den Originalen herausgegeben von Ludwig Nohl. Salzburg 1865, S. 167-174.

Syrjänen/Yrjö Wichmann: Syrjänische Volksdichtung/3. Sprichwörter/108. [Märchen]

108. Eines geschenkten pferdes zähne prüft man nicht.

Märchen der Welt im Volltext: 108.

Marc, Franz/Briefe/Briefe 1897-1914/108. Postkarte an Wassily Kandinsky [Kunst]

108 Postkarte an Wassily Kandinsky Sindelsdorf, 9.4.1914 L.K. Schreiben Sie mir doch bitte baldmöglichst die jetzige Adresse von Schönberg. Die Theatersache begeistert mich sehr [s. Personenverzeichnis: Ball, H., d. Hrsg.]. Ich werde ›Sturm‹ von Shakespeare ...

Kunst: 108. Postkarte an Wassily Kandinsky. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 94-95.

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/108. An Pastor Dingelstedt [Literatur]

108. An Pastor Dingelstedt In dieser Dunkelheit der Trennungen von Freunden, In dieser Einsamkeit von ädlerem Genuß, Umringt vielleicht, wie Du, von innern, äußern Feinden Wie Du – um kurz zu seyn – von Lebensüberdruß, Ach treuer Dingelstedt! was kann, ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 254-255.: 108. An Pastor Dingelstedt

Luther, Martin/Luther-Bibel 1545/Das Alte Testament/Der Psalter/Psalm 108 [Literatur]

CVIII. 1 Ein Psalmlied Dauids. 2 GOtt / Es ist mein rechter ernst / Jch wil singen vnd tichten / meine Ehre 1 auch. 3 Wol auff Psalter vnd Harffen / Jch wil früe auff ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. 2 Bände, München 1972.: Psalm 108

Luther, Martin/Luther-Bibel 1912/Das Alte Testament/Der Psalter/Psalm 108 [Literatur]

Psalm 108 1 Ein Psalmlied Davids. 2 Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch. 3 Wohlauf, Psalter und Harfe! Ich will in der Frühe auf sein. ...

Literatur im Volltext: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912.: Psalm 108
Töpffer, Rodolphe: Die Reisen und Abenteuer des Doktor Festus: 108. Tafel

Töpffer, Rodolphe: Die Reisen und Abenteuer des Doktor Festus: 108. Tafel [Kunstwerke]

Künstler: Töpffer, Rodolphe Entstehungsjahr: 1840 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Schweiz Kommentar: Abdruck in: »Le Docteur Festus«, Paris, 1840

Werk: »Töpffer, Rodolphe: Die Reisen und Abenteuer des Doktor Festus: 108. Tafel« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen/108. Hans mein Igel [Literatur]

108. Hans mein Igel. Es war einmal ein Bauer, der hatte Geld und Gut genug, aber wie reich er war, so fehlte doch etwas an seinem Glück: er hatte mit seiner Frau keine Kinder. Öfters, wenn er mit den andern Bauern in die ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. München 1977, S. 528-533.: 108. Hans mein Igel

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 108 [Kulturgeschichte]

§. 108 . Es ist also kein Weg weiter möglich, auf welchem man die eigenthümlichen Wirkungen der Arzneien auf das Befinden des Menschen untrüglich erfahren könnte – es giebt keine einzige sichere, keine natürlichere Veranstaltung zu dieser Absicht, als daß man die einzelnen Arzneien versuchsweise ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 108. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 153-154.

Allgemein/Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall: Rosenöl/Zweytes Bändchen/108. [Märchen]

CVIII. [Rand: Alaim. ] Ishak, der Sohn Ibrahims, der bekannte Tonkünstler des Chalifen, erzählt: Beständig an die Gesellschaft des Chalifen gekettet, fieng ich an, dieselbe lästig zu finden, und suchte mich eines Tages aufs Feld hinaus zu retten, um wenigstens ...

Märchen der Welt im Volltext: 108.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/108. Neue Kämpfe [Philosophie]

108 Neue Kämpfe. – Nachdem Buddha tot war, zeigte man noch jahrhundertelang seinen Schatten in einer Höhle – einen ungeheuren schauerlichen Schatten. Gott ist tot: aber so wie die Art der Menschen ist, wird es vielleicht noch jahrtausendelang Höhlen geben, in denen man ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 115.: 108. Neue Kämpfe

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Text des Organons/§. 108 [Kulturgeschichte]

§. 108 . Es ist also kein Weg weiter möglich, auf welchem man die eigenthümlichen Wirkungen der Arzneien auf das Befinden des Menschen untrüglich erfahren könnte – es giebt keine einzige sichere, keine natürlichere Veranstaltung zu dieser Absicht, als dass man die einzelnen Arzneien versuchsweise ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 108. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 174-175.

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/108. Die Rose [Literatur]

108. Die Rose Die Rose, welche hier dein äußres Auge sieht, Die hat von Ewigkeit in Gott also geblüht. 13 13 idealiter.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 19.: 108. Die Rose

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/108. Auf Lorchen [Literatur]

108. Auf Lorchen Lorchen heißt noch eine Jungfer. Wisset, die ihrs noch nicht wißt: So heißt Lucifer ein Engel, ob er gleich gefallen ist.

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 32.: 108. Auf Lorchen

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/108. [Gar lustig ist spacieren gehn] [Literatur]

CVIII. 1. Gar lustig ist spacieren gehn, lieblich bei sonnenschein, Weis mir ein megdlein hübsch und fein, mit der ich wils Gott heint, Von hertzen frölich sein, in eim würtzgertelein, spacieren, umbfüren, den lieben langen ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 115-118.: 108. [Gar lustig ist spacieren gehn]

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/108. Die Fulda [Literatur]

108. Die Fulda. Wie die Lahn, so soll auch die Fulda kein Jahr vergehen lassen, ohne ein Menschenopfer genommen zu haben. Winkelmann erzählt von diesem Flusse: »Auch hat er die Art, daß gemeiniglich alle Jahr Jemand darin ersäuft.« Winkelmann I ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. LXIX69-LXX70.: 108. Die Fulda

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff (Ausgabe 1877)/108. Das Schlaraffenschiff [Literatur]

CVIII. Gesellen, folgt uns unverwandt! Wir fahren ins Schlaraffenland Und stecken doch in Moor und Sand. Das »schluraffen schiff« wie auf dem Titelblatte. Das Schlaraffenschiff. Glaub' nicht, wir seien Narrn allein: Wir haben ...

Literatur im Volltext: Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Leipzig [1877], S. 212-216.: 108. Das Schlaraffenschiff

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Neuntes Buch/Sechste Gruppe (107-114)/IX, 108. [820.] [Philosophie]

IX, 108. [820.] 277 Unter den Neunern ist eine Schar von neun Halbgöttern verstanden, als deren Repräsentant in Vers 4 der mythische, mit Soma in enger Verbindung gedachte Sänger Dadhiank erscheint. Der mittlere Schlauch in Vers 9 ist die im mittlern ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 281-282.: IX, 108. [820.]
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