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Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/131. [Literatur]

131. Ich habe kürzlich in einem schönen Schlosse in der Umgegend von Paris einen sehr hübschen, begüterten und geistreichen jungen Mann von kaum zwanzig Jahren kennen gelernt. Der Zufall führte ihn dort beinahe allein und für lange Zeit mit einem bildschönen achtzehnjährigen Mädchen zusammen, das ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 300.: 131.

Allgemein/Bertha Pappenheim: Maasse-Buch/131. Geschichte [Märchen]

Hunderteinunddreißigste Geschichte geschah an einem Mann, der hört von seinem Weib, wie sie ihr Tochter straft, denn sie war eine öffentliche Temee (Hure). So hört der Mann wie sie ihre Tochter straft un sie sagt also: »Meine Tochter, nit sei also eine offenbarliche Hur, ...

Märchen der Welt im Volltext: 131. Geschichte

Fischart, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder/Der 131. Psalme [Literatur]

Der 131. Psalme Domine nō est exaltatū, etc. Ein Lehr Psalm, allein auff Gottes barmhertzige gnad, nicht auff eigene angemaßte kräffte zubauen. 1. Herr, mein hertz ist hochfahrend nicht, hab kein stoltz aug noch hoch gesicht, ...

Literatur im Volltext: Philipp Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des XVII. Jahrhunderts, Leipzig 1874, S. 817.: Der 131. Psalme

Syrjänen/Yrjö Wichmann: Syrjänische Volksdichtung/2. Rätsel/131. [Märchen]

131. Auf ein paar harken ein federsack, auf dem federsack ein grütztopf, auf dem grütztopf zwei perlen. – Das huhn.

Märchen der Welt im Volltext: 131.

Marc, Franz/Briefe/Briefe an die Frau und die Mutter 1914-1916/131. [Kunst]

131 Gorze, Sonntag 17.X Karte II Ich bleibe heut hier, werde morgen per Auto nach St. Bénoit, wo das Generalkommando ist, gebracht. Dort soll ich dann weiter Gelegenheit bekommen, meine Truppe wiederzufinden. Sie scheint nicht mehr ganz in dieser Gegend zu ...

Kunst: 131.. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 110.

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1879/131. An Marie Baumgartner, 7.5.1879 [Philosophie]

131. An Marie Baumgartner [Basel, 7. Mai 1879] Wollen Sie, verehrte Freundin, dem Leidenden und Scheidenden noch ein halbes Stündchen geben, so kommen Sie morgen (Donnerstag) zu Ihrer Stunde. Ich habe schwer gelitten, alles ist zum Äußersten gekommen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1155.: 131. An Marie Baumgartner, 7.5.1879

Waldis, Burkhard/Gedichte/Geistliche Lieder/Psal. 131. Domine non est [Literatur]

Psal. 131. Domine non est Ein lere, Daß wir alleyn auff Gottes wort sehen, seiner hülff gewarten, nit auff eygne frommkeyt bawen sollen. 1. Herr, wenn mein hertz recht vberdenckt mein ellend sündtlich leben Darinn ich gantz vnd ...

Literatur im Volltext: Philipp Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des XVII. Jahrhunderts, Band 3, Leipzig 1874, S. 677.: Psal. 131. Domine non est

Syrjänen/Yrjö Wichmann: Syrjänische Volksdichtung/3. Sprichwörter/131. [Märchen]

131. Wenn auch nur éin haar, wenn es nur ein pelz ist!

Märchen der Welt im Volltext: 131.

Nohl, Ludwig/Mozarts Briefe/Vierte Abtheilung/131. München 1. Dez. 1780 [Musik]

131. Mozarteum. München 1. Dez. 1780. Die Probe ist außerordentlich gut ausgefallen, es waren nur in Allem 6 Violinen, aber die gehörigen Blasinstrumente. Von Zuhörern wurde niemand zugelassen, als die Schwester von Seeau und der junge Graf Seinsheim. Heute acht ...

Volltext Musik: 131. München 1. Dez. 1780. Mozarts Briefe. Nach den Originalen herausgegeben von Ludwig Nohl. Salzburg 1865, S. 244-246.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/131. Die moralischen Moden [Philosophie]

131 Die moralischen Moden . – Wie sich die moralischen Gesamt-Urteile verschoben haben! Diese größten Wunder der antiken Sittlichkeit, zum Beispiel Epiktet, wußten nichts von der jetzt üblichen Verherrlichung des Denkens an andere, des Lebens für andere; man würde sie nach unserer moralischen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1102-1103.: 131. Die moralischen Moden
Töpffer, Rodolphe: Die Reisen und Abenteuer des Doktor Festus: 131. Tafel

Töpffer, Rodolphe: Die Reisen und Abenteuer des Doktor Festus: 131. Tafel [Kunstwerke]

Künstler: Töpffer, Rodolphe Entstehungsjahr: 1840 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Schweiz Kommentar: Abdruck in: »Le Docteur Festus«, Paris, 1840

Werk: »Töpffer, Rodolphe: Die Reisen und Abenteuer des Doktor Festus: 131. Tafel« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Luther, Martin/Luther-Bibel 1912/Das Alte Testament/Der Psalter/Psalm 131 [Literatur]

Psalm 131 1 Ein Lied Davids im höhern Chor. HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz; ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind. 2 Ja, ich habe meine ...

Literatur im Volltext: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912.: Psalm 131

Luther, Martin/Luther-Bibel 1545/Das Alte Testament/Der Psalter/Psalm 131 [Literatur]

CXXXI. 1 Ein Lied Dauids im höhern Chor. HERR / mein hertz ist nicht hoffertig / vnd meine augen sind nicht stoltz / Vnd wandele nicht in grossen dingen / die mir zu hoch sind. 2 Wenn ich meine Seele nicht ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. 2 Bände, München 1972.: Psalm 131

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/131. Sankt Remaclus Fuß zu Spa [Literatur]

131. Sankt Remaclus Fuß zu Spa In dem quellenreichen Spa, darinnen mehr denn hundert Gesundbrunnen ihre Heilwasser ausströmen, ist eine Quelle, die heißt Groesbeeck, die ist ein Jungbrunnen und Frauenbad, absonderlich heilsam und kräftigend. Nahe dabei ist das Zeichen eines Fußes tief in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 106.: 131. Sankt Remaclus Fuß zu Spa

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/131. Die poetische Krönung [Literatur]

131. Die poetische Krönung 1 Dir, Gott der Dichter, muß ich's klagen, Sprach Hermann: Schönaich darf es wagen, Und singt ein schläfrig Lied von mir. Sey ruhig, hat Apoll gesprochen, Der Frevel ist ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 42.: 131. Die poetische Krönung

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 131 [Kulturgeschichte]

§. 131 . Muß man aber, um nur etwas zu erfahren, einige Tage nach einander dieselbe Arznei in immer erhöheten Gaben derselben Person zum Versuche geben, so erfährt man zwar die mancherlei Krankheitszustände, welche diese Arznei überhaupt zuwege bringen kann, aber nicht ihre Reihenfolge, ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 131. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 166.

Allgemein/Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall: Rosenöl/Zweytes Bändchen/131. [Märchen]

CXXXI. [Rand: Dschami . 906.] Ein Fürst aus Balch reiste nach Bagdad, und von dort wallfahrtete er nach Mekka. Der Wind hob den Schleyer einer Frauensänfte aus der Karawane auf, und der Anblick des entschleyerten Engelgesichts raubte dem Fürsten Besinnung und Ruhe. ...

Märchen der Welt im Volltext: 131.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Text des Organons/§. 131 [Kulturgeschichte]

§. 131 . Muss man aber, um nur etwas zu erfahren, einige Tage nach einander dieselbe Arznei in immer erhöheten Gaben zum Versuche derselben Person geben, so erfährt man zwar die mancherlei Krankheitszustände, die diese Arznei überhaupt zuwege bringen kann, aber man erfährt ihre ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 131. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 189.

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Erster Band/131. Der Blumenstein [Literatur]

131. Der Blumenstein Als auf dem Blumenstein bei Rotenburg in Hessen noch Ritter lebten, wettete eines Abends ein junges, mutiges Bauernmädchen in dem benachbarten Dorf Höhnebach, daß es um Mitternacht bei Mondschein hinaus auf die furchtbare Burg gehen und ein Ziegelstück herabholen wollte. Sie ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 163-164.: 131. Der Blumenstein

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/131. Auf den Veit [Literatur]

131. Auf den Veit Veit ist ein witz'ger Kopf, und zählet sechzig? – Mein! Er hat noch lange hin, ein kluger Kopf zu sein.

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 37.: 131. Auf den Veit
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