... ) ( Zingerle, 107. ) 817. Narren sind Narren allezeit, aber sie halten sich für klüger ... ... a u. 96 b ; Egenolff, 294 b ; Lehmann, 817, 12; Körte, 4460; Schottel, 1120 b . ...
1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. ( ... ... man wohlfeiler als mit Bitten . (S. ⇒ Bittkauf .) 817. Mit Geld let sick Geld winnen. – Bueren, 844; Hausfreund ...
1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle ... ... druipt het in de hut. ( Harrebomée, I, 374 a . ) 817. Wenn grosse Herren bawen, so gehets vber dess gemeinen Manns beutel. ...
1. Alle Frauen sind Eva's Tochter . Dän. : Alle ... ... Orden auf die Uniform heften sollte, fragte: Auch das Hauskreuz ? 817. Schöne Frauen müssen zweimal sterben. »Welch schöne Bestimmung haben die ...
... sind, da hört man den Narren . – Petri, II, 817. 686. Wo viel Worte sind, ist meist wenig Herz ... ... dass man nich derzirnt.« ( Keller , 167 b . ) *817. Die Worte auf Schrauben setzen. »Da ( ...
... die Füss verbinden. – Lehmann, 817, 13; Simrock, 5864. 393. Wenn der Kopff wund ... ... Sich nur nach seinen Ansichten oder Wünschen richten. *817. Seines Kopffs leben. – Herberger , I, 704. ...
1. Alle Händ' voll to dohne, seggt de ol Zahlmann 1 , ... ... Il est tombé entre bonne main. ( Leroux, I, 174. ) *817. Iss is og wie ma ene Hand imdreht. – Gomolcke, 667. ...
1. Ach, du lewe Tît, hadd' öck doch gefrît, wär' öck ... ... seinen Besuchen ungebührlich lange. (S. ⇒ Pech 25.) *817. Er hat nicht so viel Zeit, sich hinter den Ohren zu kratzen. ...
... Henisch, 1430, 65; Petri, II, 817; Mathesy, 213 b ; Egenolff, 342 a ; ... ... Wo Wein ist, da sind auch Hefen . – Petri, II, 817. 675. Wo Wein seufft ein junges Blut ... ... ins Fewer thut. – Petri, II, 817. 676. Wohlfeiler Wein ist leicht verdaut. ...
1. Allein thon, allein büsst. – Franck, I, 74 ... ... Paster, sôp den Brannwîn allên ut. ( Hamburg . ) – Hoefer, 817; Schlingmann, 1157. 20. Das Thun zeigt besser, wie ...
1. Abgetriebene Ochsen geben zähes Fleisch . 2. Alt ... ... Ochsen treten scharf. Schwed. : Oxe trampar tungt. ( Grubb, 817. ) 231. Um den Ochsen zu erhalten, leckt der ...
1. A richtiger Roath: drei Bauern, sechs Stiefel . ( Rott ... ... . ) 405. Zeitiger Rath bringt zeitige Frucht . – Chaos, 817. 406. Zu vieler Rath nie gut that. Lat. ...
... nachlauffen. – Henisch, 817. 274. Wer Ehre erwerben will, muss die Ehre wagen. ... ... ehr hat, dem wirt sie selten zu theil. – Henisch, 817; Petri, II, 712. 278. Wer grosse Ehr' ... ... ehr will haben, der muss auch grosse sorg haben. – Henisch, 817. Lat. : Qui studet ...
1. Alte Hure und neuer Wirth scheren am schärfsten. – ... ... , 163; Bueren, 242; Frommann, IV, 42, 23; Eichwald, 817; Hauskalender, II. 17. Der Huren beut man den ...
1. A junge Haut schreit überlaut. ( Schwäb. ) 2. ... ... 76; Simrock, 4462; Braun, I, 1203; schlesisch bei Gomolcke, 817; für Waldeck: Curtze 355, 514. »Auss frembder haut breit ...
Ross (s. ⇒ Pferd ). 1. A guats Ross ... ... Schweiz. ) *144. Das Ross beim hindern auffzeumen. – Lehmann, 817, 12. *145. Das Ross beim Schwanze aufzäumen. – ...
1. Alles hat ein Ende. Holl. : Aan alles komt een einde. – Alle begonnen werk neemt een eind. ( Harrebomée, I, 179. ) 2. Am End die Wahrheit wird erkent. – Eyering, I, 558. Lat. ...
1. Altem Witz bietet kein neuer die Spitz . 2 ... ... 799; Lehmann, II, 856, 430; Eiselein, 646; Chaos, 817; Siebenkees, 71; Simrock, 11731; Körte, 6898. ...
1. Der Guss geht nach dem Fluss . Das Geld fliesst ... ... . Wo viel Güsse sind, da folgen viel flüsse. – Petri, II, 817. *9. Sie sind von gleichem Guss und Zeuge .
... 880. Leie Lüde sünt praktikst. – Bueren, 817; Woeste, 73, 187; Goldschmidt, 159. Die faulen Leute ... ... Wo viel Leut verkehren, da ist tewer zeren. – Petri, II, 817. 1449. Wo viel Leute hinkommen, herbergt man ...
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