... so reichen Archiven forschte ich auch nach. Meine arme Frau wurde im Jahre ... ... Lebensbeschreibung Khlesls arbeitete, setzte ich doch meine Forschungen nach Beiträgen noch fort. Trotzdem ich das Archiv ... ... Khlesls Vater besessen hatte und das beim ›Blauen Esel‹ oder ›Beim Esel in der Wiege‹ hieß. Durch ...
... bei Endlicher hatten immer größeren Zulauf. Dort interessierten sich fast alle Besucher für das Zustandekommen ... ... er hielt sie für überflüssig, weil sich der Genius auch ohne sie Bahn bricht. ... ... aber nur die Baronin Brandhof fand, ihn traf ich erst zwei Tage später in Graz, wo ...
... wie der Schädel für das Kara Mustaphas galt, abzuschreiben. Erst nach dem Drucke machte ich ... ... mittelmäßiges Talent reicht ebenso gut dazu.8249; ›Ganz richtig,8249; entgegnete ich, ›aber ... ... of course play it higher here, as they have already done.8249; Am dritten Tage danach ...
... Orientalischen Akademie erzogen worden war, aber kein Wort Türkisch und noch viel weniger Arabisch verstand. Ich ... ... statt des Hutes nur das Buch unter dem Arme trug. Dies gab reichlich Stoff, ... ... voll englischer Gäste hatte. Bald nach meiner Rückkehr nach Wien traten große Änderungen in den ...
... von Raab mit seiner Frau und meiner Schwester Nani nach Wien, und in den ersten ... ... mir selbst außer einem Exemplar dieses Romanes sein Werk über den Reim im Französischen und seinen nicht glücklich ... ... nie zu Gesicht bekommen und habe weder über ihre historische Treue noch über ihren Stil ein Urteil; dieses ...
... immer größer, oft hatten wir kein Holz, noch öfter kein Brot und andere Lebensmittel; ... ... uns frohe Augenblicke, aber ich wäre doch auch gern in der Art vergnügt gewesen ... ... heiter wie der Morgen, nahm bald hier, bald da eine Blume auf meinen Weg ...
... durch Sorglosigkeit. Mir hatten anfangs sehr enge Hofwohnungen, dann aber eine der besseren in Ungers ... ... Goethe mich an: »Aber mein Gott, sind Sie's denn wirklich ... ... zu sein, der kommende Morgen treibe mich nach Jena, dort meine Universitätszeit mit dem ...
... Nachruf gegeben hat. Seine Teilnahme kann übrigens erst nach ihrem Tode so lebendig geworden sein ... ... das alte Elend gestürzt hätte. Ihre Wohltätigkeit ging weit über ihre Kräfte, und meist wurde sie so ... ... Erfüllung gegangen, die Fürstengunst hatte sich geändert; doch kannte alle Welt die Quelle meines Mißgeschicks, ...
... der Alexandriner nie befreunden, um so mehr entzückte mich Mlle. Mars, die damals auf der ... ... schickte Napoleon den Prinzen von Neufchâtel nach Wien, um sich dort der Erzherzogin in seinem Namen ... ... alle Weise zu hintertreiben. Als Ende März mein Chef nach Paris kam, stattete ich ihm über ...
... drehen vermochte, ohne umzusinken: mein Blut will dies noch weniger dulden als das Fahren ... ... andern Tage, zuweilen aber erst nach zwei oder drei Tagen aus eigenem Antriebe in ... ... Schicksal walte, Denn wißt: sein Werk ward ausgezischt! ...
... Da soeben Posttag, meldete ich sofort mein Eintreffen nach Wien. Noch am Abend wollte ich ... ... am gleichen Tag eine Stafette nach Wien ab. Zwei Tage später erhielt ich eine ... ... sollte, enthielt die Depesche kein Wort. Ich hielt mich also für vollkommen berechtigt, die ...
... Freund recht lebhaft zu überzeugen, wie vergeblich alle Mühe wäre, mich zu seinem Geschmack, den er mir ... ... die Nacht zum Tage, mied alle Salons und besuchte kein Haus als das seines Bruders ... ... den historischen Studien zuwenden würde. Mein Sinn stehe nicht bloß nach Auszügen, ich möchte lieber ...
... Rückreise Parma besuchen. Der Hof geht auf zehn Tage nach Genua, um dort dem ... ... Kaiserin und Graf Neipperg. Dieser ließ mich auch nach Fornovi fahren, um dort ... ... Venedig hielt ich mich nur kurz auf und fuhr dann über Görz-Triest-Laibach-Pettau und Radkersburg zu ...
Fotograf: Deutscher Photograph um 1853-1855 Entstehungsjahr: 1853-1855 Maße: 950 x 700 mm Technik: Albuminpapier Aufbewahrungsort: Dresden Sammlung: Technische Universität Land: Deutschland Kommentar: Porträt ...
Fotograf: Deutscher Photograph um 1854-1857 Entstehungsjahr: 1854-1857 Maße: 950 x 700 mm Technik: Albuminpapier Aufbewahrungsort: Dresden Sammlung: Technische Universität Land: Deutschland Kommentar: Porträt ...
... bald mit der wärmsten Teilnahme ans Herz, ließ sich bald gegen den Herzog bitter aus, ... ... meiner Frau die Regentschaft übertragen, das Land wird sich wohl dabei fühlen, und ich ... ... letzter Beitrag zu meiner Porträtsammlung – mein Bild in sein empfängliches Herz aufgenommen und mir seine linke ...
... in allen drei Sachen viel zu thun, lebe aber doch gern wüst und träge; dabei die unruhige ... ... berichtete: Baron v. Schilling habe sich beleidigt gefunden über eine öffentliche Äußerung, und nun ... ... ist ein Vorzug, der noch sehr weit führen kann. Aber wo viel Licht ...
... . Die Krönung in Mailand im Jahr 1838 und das Jahr 1839. Ich betrieb ... ... , Palmanuova nach Laibach, speiste dort beim Gubernialrat Graf Zeno Saurau, der mir die ... ... Auersperg in Thurn am Hart und fuhr dann über Pettau nach Cilli, wo ich den Dichter ...
... für mich ein fremdes Land geworden, aber das Herz will seine Sehnsucht haben. Das ... ... unsere Blicke die Straße entlang; wenn er aber endlich doch noch kam, erleuchtete ein Freudenstrahl ... ... über die Gründe mit der größten Ruhe über sich ergehen ließ. Die Anlässe wechselten beständig: ...
... der Theatergemeinheit, die sich dort über mich und mein Buch hermacht? Hochachtungsvoll Müllner.« ... ... handelt; heut ist er ganz gewiß dort, läßt sich aber immer verleugnen. Da ... ... Vorschlag, ich aber weigerte mich sehr entschieden, ließ mich dann endlich zu einem Glas ...
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