... Todes, und seiner auf der Insul Felsenburg (allwo er in seinem 103ten Lebens-Jahre beerdiget worden) in vollko enen Stand gebrachten Coloni en, entworffen von des Bruders-Sohnes-Sohnes-Sohne, Mons. Eberhard Julio , Curieus en Lesern ...
... Titel merkwürdige Beschuldigungen nennt, heißen einige Seiten weiter, offenbar falsche, grausame, bis ... ... und Zufriedenheit mit der Armut und dem Mangel seiner Ältern zurück gelegt hatte, in seinem dreißigsten Jahre ... ... verblendet haben. Man sieht diesen großen Lehrer der Völker in seiner Schutzrede vor Felix und Agrippa ...
... wie ein Arzt glücklich, wenn er an seinem Platze gleich gültig bleibt und sein herkömmliches Handwerk walten ... ... bemerke daß Sie bey dem ersten blauen Zeichen finden werden, welche Art von Betrachtung und ... ... erfüllt wird, daß wir nunmehr Gebirg und Gangart kennen lernen, welche durch Verwitterung, Zerbröckelung, ...
... anmachen, anbey so wohl kaltes als warmes Wasser bereit halten möchte, weil sie nechst ... ... da sie bey völlig herein brechenden Sonnen-Lichte gewahr werden, daß ein mit ... ... Liebhaber an dem vornehmsten Handels-Diener meines Pflege-Vaters, dieses war ein Mensch von ...
... vornehmsten Obristen / und acht andere Ritter wurden an Ketten gelegt / auff welche ... ... zu tragen /auch nebest seinem lieben Gemahl alle Stunde und Augenblik zuzihen / ... ... bitte aber lauter um Gottes willen / diesen meinen Mangel keinem Menschen zuoffenbahren / weil ...
... gnug von sich. Nun merketen unsere Helden seinen Irtuhm leicht / deßwegen sie der Anfallenden ... ... und fing an zuruffen: Ihr Götter haltet diesem Helden Schutz / wie ers durch seine ... ... die Molda zu. Die hintersten Reuter wahren meiner Flucht zeitig inne worden / ...
... Hingegen erteilete Leches den seinen / welche lauter Böhmen wahren / ernstlichen Befehl ... ... eine Hand vol der feindlichen Völker drauff gangen währen. Jedoch hoffeten sie /bey des ... ... / und hinfüro Zeit ihres lebens keinen Fuß darauf setzen wolten; worüber er sehr ...
... Die zahlreichen Gedichte Hans Sachs' wurden seit den 1520er Jahren, z. T. in Zusammenarbeit mit ... ... • Der halb gut freunt • Der bösen weiber zungen lösen Entstanden ... ... Buch 4, Teil 1. • Das gesang der vollen brüder Entstanden 1568. Erstdruck in: Gedichte ...
Vornehmer Hunds-Freund. König Henricus der Dritte in Franckreich / der Anno 1589. erstochen worden / hat jährlich in die 100000 Gulden auf die Hund spendirt / und Männer und Weiber / so dem Hof allenthalben nachgezogen / darzu bestellt.
... Prag hatte gegen einer Verschreibung Carolo IV. Röm. Kayser / 100000. Ducaten dargeliehen / und ... ... er / Kayser / die übrige Speisen seynd mit diesen anwesenden Herren gemein gewesen / diese aber ist dir allein ... ... Hochzeit hielte /wobey sich eine grosse Anzahl vornehmer Gästen einfanden: hat er 153. Tische ...
... Gastgebigkeit Wenceslai. Als Wenceslaus / König in Böheim / mit Gutha /Kaysers Rudolphi I. Tochter / zu Prag Beylager hielte / hat man 100000. Gäste / samt ihren Pferden / drey Täg lang Königlich bewirthet. Bohuslaus Balbinus in Miscell. histor. Bohem.
... den Herrn Hauptmann von Hundefeld in ..... Berlin den 16sten Junius 1771. Gnädigster Herr Vater! ... ... Zudem weiß ich durch den Herrn Meyer ganz sicher, daß Hohenau selbst Charlottens Aufenthalt nicht erfahren hat – Morgen ... ... entdeckt, und er hat mir seine Dienste angebothen, will mich auch morgen selbst hinbegleiten. So viel ...
... Konstanz. Noch in den 1780er Jahren schickte man, wenn Jemand erkrankte, sogleich nach dem Arzte ... ... womit er von Zeit zu Zeit schellte. Hinter ihm gingen zwei ältere Männer in schwarzen Mänteln, mit blechernen Laternen, in ... ... des Kranken. Auf dem Rückwege zur Kirche betete das Volk ebenfalls wieder.
... .) Um die Stadt Guhrau stehen eine Menge Windmühlen; es sollen deren 99 sein, und ... ... altes Gesetz und Bann bestehen, daß die 100ste nicht gebaut werden darf. So oft man es auch versucht ... ... allemal ist die Nacht über wieder eingefallen, was am Tage gebaut worden war.
... sehend zu seiner Geselschafft sagete: Trauen dieser junger Ritter hat wenig Furcht ... ... Zettel benennete vor seine Durchl. allein solten treten lassen. Sie merketen daraus ... ... / daß deiner frommen Mutter Gebeht die einige Ursach deines Lebens ist / ...
... ein Genügen thun / und den Inhalt auffs kürzeste anhero setzen wollen / wie folget. ... ... Meer-Räuber ohngefähr daselbst angelanget wahren / welche gleich diesen Morgen alle Räuber erschlagen / und den vermeinten ... ... welche nach Elis auff die Olympische Spiele wollen. Gallus zeiget diesem frommen Wirte an / mit ...
... Maud spitz ins Wort und schien sich dieses Hiebes zu freuen. »Sie verkleinern die preußische ... ... Vertheidiger stutzig. Seine Nerven werden von dem Rollen seines eignen Feuers erschüttert, die Hand am Laufe fliegt ... ... ergriffen; er pustet treffsicher und klaren Blicks in runden Salven sein Nah-Feuer dem ...
... diese Frage, wenn sie den großen Haufen betrifft, nicht leicht bejaht werden kann; aber ... ... von dem Ingrimm und der Poesie seines Landes. Beide Völker, Briten und Franzosen ... ... zu führen. Aber keinem wahren Genius lassen sich bestimmte Bahnen vorzeichnen, diese liegen ...
... Weibsen oder Kind aus solchen Banden gelöst werden konnte. Selten überstieg es für den ... ... auf dem weichen Friedenspfühle schlummern, nimmer werden können. Welche! Abende und Nächte mit ... ... beginnenden Alters, welches, mit meinem lieben Doktor Martin Luther zu reden, kein Wohlgefallen ...
... der Welt geschehen. Daß ich andere Völcker und Länder / als Perser / Griechen / Israeliter / ... ... Tag gefallen / und vom Pyrrho nieder gemacht 7000. streitbare Männer. Nicht lange darnach lieferte ... ... umkommen. Die allergrössesten Kriege / so jemals die Römer gehabt / sind die Poenischen oder ...
Buchempfehlung
Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
270 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro