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Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr ... ... Im vollen Ernst machte Mathilde den Vorschlag, zusammen zu sterben. Nach dem ersten Gefühlsüberschwang, als sie sich an dem Glücke, Julian wiederzuhaben, gesättigt hatte, ward sie ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 638-646.: Achtundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundvierzigstes Kapitel. Mathilde dachte voller Entzücken an nichts als an das Glück, beinahe ermordet worden zu sein. Sie verstieg sich so weit, daß sie sich sagte: »Er ist würdig, mein Gebieter zu sein, weil er mich beinahe getötet hat! Wie viele von ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 489-496.: Achtundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundfünfzigstes Kapitel. Die russischen Vorschriften verboten ausdrücklich, der Dame, ... ... Aber recht häufig waren solche Vernunftspredigten ohnmächtig angesichts der schrecklichen Wirklichkeit. Er sah Fräulein von La Mole Tag ... ... und Handschuh zu sehen war, um dem jungen Philosophen qualvolle Erinnerungen heraufzubeschwören. Sie ketteten ihn an das Leben. »Meinetwegen,« sagte er ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 567-572.: Achtundfünfzigstes Kapitel

Anonym/Epen/Das Nibelungenlied/Achtunddreißigstes Abenteuer [Literatur]

Achtunddreißigstes Abenteuer. Wie Dietrichens Recken alle erschlagen wurden. Der Jammer allenthalben / zu solchem Maße schwoll, Daß von der Wehklage / Palas und Turm erscholl. Da vernahm es auch ein Berner, / Dietrichs Untertan: Der schweren Botschaft willen / wie eilends ...

Literatur im Volltext: Das Nibelungenlied. Stuttgart 1954, S. 339-352.: Achtunddreißigstes Abenteuer

Anonym/Epen/Das Nibelungenlied/Achtundzwanzigstes Abenteuer [Literatur]

Achtundzwanzigstes Abenteuer. Wie Kriemhild Hagen empfing. Als die Burgunden / kamen in das Land, Da erfuhr es von Berne / der alte Hildebrand. Er sagt' es seinem Herren. / Dietrichen war es leid; Er hieß ihn wohl empfangen / der kühnen ...

Literatur im Volltext: Das Nibelungenlied. Stuttgart 1954, S. 260-266.: Achtundzwanzigstes Abenteuer

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundzwanzigstes Kapitel. Petronius an Vinicius. »Habe Erbarmen mit mir, carissime, und ahme in deinen Briefen weder die Lacedämonier noch Julius Caesar nach. Könntest du wenigstens wie dieser schreiben: veni, vidi, vici! 1 so würde ich noch deinen ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 1, S. 306-317.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Achtundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundfünfzigstes Kapitel. Strömender Regen, eine seltene Erscheinung in Rom während ... ... , durch das der gelbe Sand hindurchschimmerte. Es war ein Schauspiel, bei dem das ganze Vergnügen der Zuschauer ... ... Walde von Kreuzen, diesen angenagelten Leibern, diesen schweigenden Opfern brütete jedoch etwas Unheilverkündendes. Die Zuschauer, die satt und frohgelaunt ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 2, S. 224-232.: Achtundfünfzigstes Kapitel

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Achtundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundvierzigstes Kapitel. Die Worte des Apostels hatten den Christen ihre Zuversicht wiedergegeben. ... ... Vinicius' Befürchtungen zu bestätigen, erscholl draußen vom Ager Vaticanus her fernes Wut- und Schreckensgeschrei. In demselben Augenblicke trat auch der Steinbrecher, dem die Hütte gehörte, ein, ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 2, S. 103-111.: Achtundvierzigstes Kapitel

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Achtundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundsechzigstes Kapitel. Um den Caesar nicht zu beleidigen, hatte Petronius nach Lygias Befreiung ihn mit den übrigen Augustianern nach dem Palatin begleitet. Er wollte hören, wovon man dort sprechen werde, und zugleich erfahren, ob Tigellinus irgend einen anderen Anschlag gegen das Mädchen plane. ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 2, S. 293-296.: Achtundsechzigstes Kapitel

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Achtunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Achtunddreißigstes Kapitel. Vinicius an Lygia. »Warst du früher je mit Aulus und Pomponia in Antium, Geliebte? Wenn nicht, so werde ich mich glücklich preisen, dir später einmal die Stadt zeigen zu können. Schon von Laurentum ab schließt sich längs des ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 2, S. 18-21.: Achtunddreißigstes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Schüdderump/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundzwanzigstes Kapitel Es war bereits Dämmerung, als er den National- ... ... unterm Zügel zu halten. Nur durch die menschenmöglichste Grobheit kann man mit denen in Güte auskommen, wenn sie gleich ... ... schlimm sind, als die römischen Eichsfelder, welche die Maler so gern in den Kunstausstellungen aufhängen, aussehen. Aber ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 639-646.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Robinson Crusoe/Achtundzwanzigster Abschnitt [Literatur]

Achtundzwanzigster Abschnitt. Fortsetzung der Geschichte der Kolonie. »Ungefähr neun Monate, nachdem man sie verbannt hatte, kamen sie eines Morgens alle Drei zum Schlosse, und verlangten mit Bescheidenheit, mit dem Gouverneur zu sprechen. Ich versammelte meine Landsleute, und ließ mich dann ...

Literatur im Volltext: [Defoe, Daniel]: Der vollständige Robinson Crusoe. Constanz 1829, Band 2, S. 128-154.: Achtundzwanzigster Abschnitt

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Achtundfünfzigster Brief [Literatur]

Achtundfünfzigster Brief Paris, Donnerstag, den 17. November 1831 ... ... das Mädchen aus dem Tale heißt unglücklicherweise Betzy, und diesen Namen führt auch in Frankfurt ein Pastetenbäcker. ... ... mit Verrat ihres Vaterlandes und ihres Fürsten teuer bezahlen. Darin ist die Hoffnungslosigkeit der gegenwärtigen Lage Europas, und darin ist ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 345-360.: Achtundfünfzigster Brief

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Hungerpastor/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundzwanzigstes Kapitel »Der Herr Oberst von Bullau?« fragte Lämmert, ... ... nicht; die königliche Post- und Eisenbahndirektion wußte nichts von Grunzenow, dem Oberst von Bullau und dem Leutnant Götz ... ... für einen Augenblick aus den Banden der Materie und brachte den Mastikationsprozeß momentan zum Stillstande. Der Hand des Wirtes zum Polnischen Bock ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 349-361.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Achtundsechzigster Brief [Literatur]

Achtundsechzigster Brief Paris, Mittwoch, den 11. Januar 1832 Gestern war ich wieder bei dem monatlichen enzyklopädischen Diner. Die Gesellschaft war gut, das Essen schlecht. Es kompensiert sich alles; bei den Aristokraten speist man besser. Ich habe mich viel mit Polen unterhalten, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964.: Achtundsechzigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Achtundachtzigster Brief [Literatur]

Achtundachtzigster Brief Paris, Montag, den 10. Dezember 1832 Le roi ... ... . Aber der Dichter ließ dem Könige von seiner ganzen fürstlichen Natur nichts als die Schonungslosigkeit, und man begreift nicht, warum er seinen liederlichen jungen Menschen gerade unter den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 631-638.: Achtundachtzigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Achtundneunzigster Brief [Literatur]

Achtundneunzigster Brief Paris, Freitag, den 18. Januar 1833 Ich glaube, es war mein vorletzter Brief, dessen Kürze ich durch störende Besuche erklärte. Kein wahres Wort daran. Es war wieder ein schönes Buch, in dem ich herumkroch wie eine Fliege in der Zuckerdose ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 718-723.: Achtundneunzigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Achtundzwanzigster Brief [Literatur]

Achtundzwanzigster Brief Paris, den 24. Januar 1831 Sie warten gewiß schon diese vier Tage lang auf eine herrliche Beschreibung des Opernballes; aber kehren Sie nur gleich um. Ich weiß von dem Balle nicht mehr als jeder Fürst von seinem Lande; denn ich habe ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 139-144.: Achtundzwanzigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Achtunddreißigster Brief [Literatur]

Achtunddreißigster Brief Paris, den 1. März 1831 – Der Geist freier ... ... Zöglinge klagen, das wäre eine offenbare Verletzung der Preßfreiheit! Ich habe über diesen komischen Kinderliberalismus herzlich lachen müssen. Die kleinen Jakobiner haben es hier noch gut. Ihre höchste ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 205-210.: Achtunddreißigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Achtundvierzigster Brief [Literatur]

Achtundvierzigster Brief Paris, Sonntag, den 3. April 1831 – – Noch einiges von Lord Byron. Charaktere solcher Art sind nicht bloß wegen ihrer selbst wichtig, sie sind wichtiger durch ihre Berührung mit der Außenwelt. Nur daß sie lehrreich sind, verschafft ihnen Verzeihung. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 272-276.: Achtundvierzigster Brief
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