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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/3. Erdzwerge/20. Hankerln/6. [Das Wort Hankerl findet sich auch südlich, so bey Ensdorf, und] [Literatur]

6. Das Wort Hankerl findet sich auch südlich, so bey Ensdorf, und gilt wie Fankerl für Teufel.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 324.: 6. [Das Wort Hankerl findet sich auch südlich, so bey Ensdorf, und]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/225. [Wer den Kukuk rufen hört, ruft ihm zu] [Literatur]

225. Wer den Kukuk rufen hört, ruft ihm zu: »Kuckuck, siup de eier iut, frit de skål met, då wörste dick un fett.« Hagen bei Balwe. Vgl. Woeste, Volksüberlieferungen, S. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 74-75.: 225. [Wer den Kukuk rufen hört, ruft ihm zu]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend drittes Hundert/36. Die Steuer und Gottes Wort [Literatur]

36. Die Steuer und Gottes Wort Die Steuer und Gotts Wort behalten ewig Stelle; Das Himmelreich ist dieß, und jenes ist die Hölle.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 63-64.: 36. Die Steuer und Gottes Wort

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/224. [Wer den Kukuk rufen hört, ruft ihm zu:] [Literatur]

224. Kukuk vam héaven, wu lange sall ik léaven. So viel mal er ruft, so viel Jahre lebt man noch. Büren. Wolf, Beiträge, I, 232, Nr. 378.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 74.: 224. [Wer den Kukuk rufen hört, ruft ihm zu:]

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder und lyrisch epische Gedichte/Lebens-Lieder und Bilder/22. [Bestreut mit Eichenlaub die Bahre dort] [Literatur]

22 Sie Bestreut mit Eichenlaub die Bahre dort – – O meine Kinder! so wird hergetragen, Der unser Vater war und unser Hort, Sein Herz hat ausgeschlagen. Heb auf das Tuch, du bist ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 181.: 22. [Bestreut mit Eichenlaub die Bahre dort]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend drittes Hundert/26. Krieg zwischen hier und dort [Literatur]

26. Krieg zwischen hier und dort Hier und dort sind Brüder zwar, Doch ein ... ... Paar. Hier führt wider dort viel Krieg; Doch behauptet dort den Sieg. Ieder ... ... diesen Zug. Wer dem dort dient, der ist klug; Dort belohnt mit lauter Gott; ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 60-61.: 26. Krieg zwischen hier und dort

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen der Grafschaft Stolberg/Hunniskirche. Hunrot/415. [Die Hundskirche liegt auf dem Nußhain. Die Hunnen hatten dort einen] [Literatur]

415. Die Hundskirche liegt auf dem Nußhain. Die Hunnen hatten dort einen Götzentempel, wird erzählt. Später wohnte auf dem Hunroth der Riesenkönig Hun, genannt Rolandi, der noch am Rathhause zu Nordhausen abgebildet ist. Dieser Rolandi in Nordhausen hatte vier Söhne. Alle waren starke ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 160.: 415. [Die Hundskirche liegt auf dem Nußhain. Die Hunnen hatten dort einen]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend drittes Hundert/66. Gottes und deß Teuffels Wort [Literatur]

66. Gottes und deß Teuffels Wort Es hat Gott durch sein Wort diß runde Haus gebauet, Und was man drinnen merckt, und was man aussen schauet. Der Teuffel hat ein Wort, dadurch er Fürsatz hat Zu tilgen, was Gott schuff, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 70.: 66. Gottes und deß Teuffels Wort

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Schierke und Elend/Schierke und die Venediger/350. [Weil das Schierke am Brocken liegt und die Venediger dort viel] [Literatur]

350. Weil das Schierke am Brocken liegt und die Venediger dort viel verkehren, so stehn sie, die ohnehin unwissend sind, zu dem Schierke in besonderer Beziehung und können nach dem Schierke schießen, besonders wenn Jemand etwas ausschwatzt; davon soll die Mordschlacke, eine kleine halbe ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 138.: 350. [Weil das Schierke am Brocken liegt und die Venediger dort viel]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Du Fleischgewordnes Wort- wohn auch in meinem Hertzen] [Literatur]

[Du Fleischgewordnes Wort/ wohn auch in meinem Hertzen] Du Fleischgewordnes Wort/ wohn auch in meinem Hertzen/ Erleuchte Sinn und Geist mit Gnad und Warheits-Kertzen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 133.: [Du Fleischgewordnes Wort- wohn auch in meinem Hertzen]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Lob- und Strafschriften/(Frankfurt) Wittenberg November 1715 - Dresden Anfang September 1719/[Eugen ist fort. Ihr Musen, nach!] [Literatur]

... des Trajans zertrümmert, Dort wirf die Augen vor dir hin, Dort mercke, was so ... ... Weib, Kind und Kegel drang an Port, Und keins verstund sein eignes Wort Vor Jauchzen, Fragen ... ... seh den Schauplaz später Zeiten: Dort hör ich einen Scanderbeg, Dort seh ich einen Gottfried streiten, ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 4, Leipzig 1935, S. 128-143.: [Eugen ist fort. Ihr Musen, nach!]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/358. Wålrîderske/3. [Wenn die Wålrêersk in ein Haus kommt, so kann sie nicht eher fort] [Literatur]

... Haus kommt, so kann sie nicht eher fort, als sie etwas quades angethan. So kömmt auch einmal eine zu ... ... quälte ihn so lange, bis er ihr endlich etwas abkaufte. Kaum war sie fort, so kam sein Vater und sagte, das Pferd im Stalle liege im ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 310-311.: 3. [Wenn die Wålrêersk in ein Haus kommt, so kann sie nicht eher fort]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/31. Hier sind wir; dort bleiben wir [Literatur]

31. Hier sind wir; dort bleiben wir Ich bin, ich bleibe nicht in dieser schnöden Welt, Und weil das bleiben mehr mir als das sein gefällt, So lieb ich sterben mehr als leben, weil ich kan So hören auff zu ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 15.: 31. Hier sind wir; dort bleiben wir

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken] [Literatur]

[Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken] Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken/ Doch will er seinen Geist uns zu erinnern schencken: Komm angenehmer Gast und blaß mir Tröstung ein/ Wenn Auge/ Zung' und ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 138.: [Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/175. Schöppenstädter Streiche/7. Wie die Schöppenstädter ein verlorenes Wort wiedersuchen [Literatur]

7. Wie die Schöppenstädter ein verlorenes Wort wiedersuchen. Als die ... ... , und es wurde sogleich ausgerufen, der Zettel wäre fort, alles sollte sich aufmachen, ihn zu suchen. Da lief ganz Schöppenstädt ... ... Mistforken herbei, um, da es bereits ganz finster geworden war, das verlorene Wort vielleicht wieder aufzugabeln. Aber ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 151-152.: 7. Wie die Schöppenstädter ein verlorenes Wort wiedersuchen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/3. Erdzwerge/26. Venetianer/3. [Ein Anderer von dort trieb sein Vieh auf die Weide an einem Felsen] [Literatur]

3. Ein Anderer von dort trieb sein Vieh auf die ... ... klopfen; er geht zu ihm hinauf und sieht nichts: dafür hört er unten klopfen. Das trieben Beyde so einige Zeit lang fort, bis der Mensch in Furcht gerieth und davon lief.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 333.: 3. [Ein Anderer von dort trieb sein Vieh auf die Weide an einem Felsen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/251. Mor-riden/2. [Das Alpdrücken wird 'Mort-riden' genannt] [Literatur]

2. Das Alpdrücken wird ›Mort-riden‹ genannt und sein Ursprung auf die Gedanken eines Entfernten, der diese Wirkung hervorbringt, oder auf Einfluß einer Hexe zurückgeführt. Der Mort setzt sich rittlings auf den Schlafenden, er verschwindet, sobald der von ihm Geängstigte ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 197-198.: 2. [Das Alpdrücken wird 'Mort-riden' genannt]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/99. Hackelberg jagt/14. [Ein anderes Mal hüteten wieder Jungen dort die Pferde, als Hackelnberg] [Literatur]

14. Ein anderes Mal hüteten wieder Jungen dort die Pferde, als Hackelnberg vorüber kam und rief. Ein Junge wollte ihm schon nachrufen, doch da fiel ihm noch zur rechten Zeit ein, daß, wenn er ihm to hô nachriefe, Hackelnberg dann rufen möchte: ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 73.: 14. [Ein anderes Mal hüteten wieder Jungen dort die Pferde, als Hackelnberg]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 1/Reiselieder/Wanderlieder eines rheinischen Handwerksburschen/9. Hier und dort [Literatur]

9. Hier und dort Mein Liebchen hat g'sagt: Dein Sang mir behagt! ... ... hat gesungen Ein Wandrer vom Rhein. Hier trinkt er das Wasser, Dort trank er den Wein.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 38-39.: 9. Hier und dort

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/9. Donner/1. [Ist das erste Donnerwetter und man hört das erstemal donnern, soll] [Literatur]

1. Ist das erste Donnerwetter und man hört das erstemal donnern, soll man sich auf dem Boden wälzen; das ist gut für Kreuzweh. Neukirchen B. Falkenstein.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 125.: 1. [Ist das erste Donnerwetter und man hört das erstemal donnern, soll]
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