Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/221. [Wenn man den Kukuk zum ersten male rufen hört, muß man sich auf] [Literatur]

221. Wenn man den Kukuk zum ersten male rufen hört, muß man sich auf die Erde werfen und ein paarmal im Grase wälzen, dann thut einem das ganze Jahr der Rücken nicht weh. Hilchenbach. Bedeutsame Mittheilungen über den Kukuk bei Meier in ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 74.: 221. [Wenn man den Kukuk zum ersten male rufen hört, muß man sich auf]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/819. [Die Schwalben singen: Wie wir fort sind] [Literatur]

819. Die Schwalben singen: Wie wir fort sind, sind die Kisten, Kasten voll; wie wir kommen sind, sind die Kisten, Kasten leer. Aus Hohenschwarfs. Eggers. Vgl. R. Köhler in der Zeitschrift für deutsche Mythologie 2, 114 ff. WG ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 173.: 819. [Die Schwalben singen: Wie wir fort sind]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/826a. [Wer den Kukuk zum erstenmal rufen hört] [Literatur]

826 a . Wer den Kukuk zum erstenmal rufen hört und hat Geld bei sich, wird es das ganze Jahr hindurch haben. Gegend von Ludwigslust. Zengel. Stübe. Vgl. WG. 222. Engelien Nr. 241.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 174.: 826a. [Wer den Kukuk zum erstenmal rufen hört]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/222. [Hat man Geld in der Tasche und hört den Kukuk zum ersten mal, so] [Literatur]

222. Hat man Geld in der Tasche und hört den Kukuk zum ersten mal, so muß man es umdrehen, dann hat man das ganze Jahr über Geld. Hilchenbach, Neumark, Büren. Hat man aber beim ersten Kukuksruf kein Geld in der Tasche, so wird ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 74.: 222. [Hat man Geld in der Tasche und hört den Kukuk zum ersten mal, so]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/20. Der wilde Jäger/243. [Wenn die wilde Jagd dahergefahren kommt, so hört man häufig das] [Literatur]

243. Wenn die wilde Jagd dahergefahren kommt, so hört man häufig das Geschrei: ho ho! blîw innen middelwech, denn bîten dî de hunne nich. Insel Usedom.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 427.: 243. [Wenn die wilde Jagd dahergefahren kommt, so hört man häufig das]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/245. Geist wird erlöst/1. [Ein Nachtwächter zu Stargard hört, als er seine Runde] [Literatur]

1. Ein Nachtwächter zu Stargard hört, als er seine Runde ... ... der Mauer ein Männlein wanken, das immer fort gerufen hat ›Hilf mir! Hilf mir!‹ Er fragt ›Womit ... ... denn Gott Vater, Sohn und heiliger Geist!‹ Kaum hat das Männlein dieses Wort vernommen, so hat es ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 192-193.: 1. [Ein Nachtwächter zu Stargard hört, als er seine Runde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/828. [Wer Morgens nüchtern den Kukuk rufen hört] [Literatur]

828. Wer Morgens nüchtern den Kukuk rufen hört, wird nicht von einem tollen Hunde gebissen. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 175.: 828. [Wer Morgens nüchtern den Kukuk rufen hört]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/8. Aerntegebräuche/116. [Wenn der Roggen eingebracht ist, ziehen die Störche fort, und zwar] [Literatur]

116. Wenn der Roggen eingebracht ist, ziehen die Störche fort, und zwar sagt man, daß sie dann alle auf dem Blocksberg zusammenkommen und da einen todt beißen. Es sollen eigentlich verwiesene Menschen sein, setzte der Erzähler hinzu, und daß sie einen todt beißen, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 400.: 116. [Wenn der Roggen eingebracht ist, ziehen die Störche fort, und zwar]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/455. Finden wir uns hier/2. [Eine andere Sage läßt sich dort ebenfalls zwei Brüder] [Literatur]

... Eine andere Sage läßt sich dort ebenfalls zwei Brüder finden. Beide hatten das Müllerhandwerk erlernt und durchreisten als ... ... hatten trennen müssen, dann jahrelang gesucht hatten und nun wieder fanden. Sie bauten dort eine Mühle und nannten den Ort zum Andenken an jenes glückliche Wiederfinden › ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 336.: 2. [Eine andere Sage läßt sich dort ebenfalls zwei Brüder]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber/Verschiedene Zwergsagen/251. [Hinter der Horst bei Silstedt sind Quargeslöcher. Dort geht ein] [Literatur]

251. Hinter der Horst bei Silstedt sind Quargeslöcher. Dort geht ein Gang an, der endet im Wernigerödischen Thiergarten.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 103.: 251. [Hinter der Horst bei Silstedt sind Quargeslöcher. Dort geht ein]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/118. [Dei binëin bi der fünte (Taufstein) ståt, to haupe vört altår nit] [Literatur]

118. Dei binëin bi der fünte (Taufstein) ståt, to haupe vört altår nit gåt, oder dei binên ståt bi der dope kuemt si leawe nich to hope. Die katholische Vorschrift, daß Gevattern nicht heirathen dürfen, findet sich in dieser ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 43.: 118. [Dei binëin bi der fünte (Taufstein) ståt, to haupe vört altår nit]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die weißen Junfern am Lüningsberg/275. [Eine Frau aus Grupenhagen hat einmal dort Reisholz gelesen, da] [Literatur]

275. Eine Frau aus Grupenhagen hat einmal dort Reisholz gelesen, da hat sie eine hübsche bunte Peitsche gefunden, die hat sie ... ... zurückgekommen ist, da ist die Peitsche fortgewesen. – Vielfach hat man auch eine Sau dort spuken sehen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 242.: 275. [Eine Frau aus Grupenhagen hat einmal dort Reisholz gelesen, da]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber/Verschiedene Zwergsagen/250. [Dicht bei Veckenstedt liegt die Schützenkuhle. Dort wohnten Zwerge] [Literatur]

250. Dicht bei Veckenstedt liegt die Schützenkuhle. Dort wohnten Zwerge.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 103.: 250. [Dicht bei Veckenstedt liegt die Schützenkuhle. Dort wohnten Zwerge]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die weißen Junfern am Lüningsberg/274. [Andere haben die weißen Junfern oft, wenn der Schäfer dort am Berge] [Literatur]

... das Geschrei aus einem Baume ertönt, so hört man im Herrenholze bei Aarau ebenfalls ein Kind schreien, das einen zwischen den dort stehenden drei Bäumen liegenden Schatz beschreien soll, Rochholz, I, Nr. ... ... und Wettersturm auf: wenn man am Hungerberg ein kleines Kind schreien hört, so folgt Regen (Rochholz ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 239-242.: 274. [Andere haben die weißen Junfern oft, wenn der Schäfer dort am Berge]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/3. Feuergeister/17. Sagen von feurigen Männern/2. [Dort sah auch eine Dirn den feurigen Mann vom Hause aus. Uebermütig] [Literatur]

2. Dort sah auch eine Dirn den feurigen Mann vom Hause aus. Uebermütig und sich recht sicher fühlend, rief sie ihm zu: »Geltenscheisser!« Sogleich war er da, lehnte sich an das Haus, schüttelte die Funken von sich und war nicht eher zum fortbringen ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 94.: 2. [Dort sah auch eine Dirn den feurigen Mann vom Hause aus. Uebermütig]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/24. [Das wilde Heer, de wille jagt, hört man besonders häufig zur Zeit] [Literatur]

24. Das wilde Heer, de wille jagt, hört man besonders häufig zur Zeit der großen Kirchenfeste; Gespenster gehen häufig kurz vor Weihnachten und Ostern um, daher das Sprichwort: »Kóert v ûr dem feste regeïrt de düwel.« Honcamp in Büren.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 12.: 24. [Das wilde Heer, de wille jagt, hört man besonders häufig zur Zeit]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Alten-Brak, von der Schönburg und von Treseburg/Der Hasenteich bei Alten-Brak/35. [Am Hasenteiche bei Alten-Brak hat auch ein Schloß gestanden. Dort] [Literatur]

35. Am Hasenteiche bei Alten-Brak hat auch ein Schloß gestanden. Dort bellt ein Hund und ein Reiter sprengt von da nach der Schönburg.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 11.: 35. [Am Hasenteiche bei Alten-Brak hat auch ein Schloß gestanden. Dort]

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/1. Anekdoten aus der medicinischen Litteratur/31. Das Wort Chirurgus kommt aus dem Griechischen [Literatur]

31. Das Wort Chirurgus kommt aus dem Griechischen. Ein Arzt hatte einst in einer ... ... , dem der Aufsatz zu Gesicht kam, erinnerte ihn freundschaftlich, daß er bey diesem Wort ein i statt des y hätte setzen sollen. Ey was, antwortete dieser, ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 31.: 31. Das Wort Chirurgus kommt aus dem Griechischen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/19. Frevel an den Toden/2. [Am Schwarzweiher steht eine Kapelle; die Gegend dort ist reich] [Literatur]

2. Am Schwarzweiher steht eine Kapelle; die Gegend dort ist reich an Gespensterspuck. Da kam einmal ein Müller, etwas angetrunken, von Rötz her, und rief in die Kapelle hinein: »Kommt heraus, ihr Verdammten!« Sogleich vernahm er fürchterliches Getöse und die Geister eilten ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 150.: 2. [Am Schwarzweiher steht eine Kapelle; die Gegend dort ist reich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/909. [Düwelsdreck (Ferula asa foetida). Hort. San. c. 37] [Literatur]

909. Düwelsdreck ( Ferula asa foetida). Hort. San. c. 37: Duuelsdreck. We beuallen were mit der suke Epilencia ghenömet (dat ys de vallende suke) effte Apoplexia (dath ys de slach) de neme duuelsdreck eyn scrupel (dath is so vele als ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 189-190.: 909. [Düwelsdreck (Ferula asa foetida). Hort. San. c. 37]
Artikel 321 - 340

Buchempfehlung

Gryphius, Andreas

Papinianus

Papinianus

Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.

110 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon