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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/927. [Sinngrön (Vinca minor). Hort. San. c. 85: Pervinca] [Literatur]

927. Sinngrön ( Vinca minor). Hort. San. c. 85: Pervinca Syngroen. Dyth kruet schal ghesamelt werden twyschen den beyden vnser leuen vrouwen daghen (krutwyginge vnde der bort) vnde schal ghedroghet werden in der lucht vnde nicht in der sonnen. We ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 195.: 927. [Sinngrön (Vinca minor). Hort. San. c. 85: Pervinca]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2080. [Gegen den Schlangenstich - man hört im Volke] [Literatur]

2080. Gegen den Schlangenstich – man hört im Volke nie vom Schlangenbiß – werden folgende Proceduren empfohlen: Der Verwundete suche früher als die Schlange ein fließendes Wasser zu erreichen, um damit die Wunde zu waschen. Gelingt ihm dies, so bleibt der Stich unschädlich ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 452-453.: 2080. [Gegen den Schlangenstich - man hört im Volke]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/32. [In der Fastnacht hört man die Gifkejagd ziehen; der Jäger hat nämlich] [Literatur]

32. In der Fastnacht hört man die Gifkejagd ziehen; der Jäger hat nämlich an einem Ostertage gejagt und ist deshalb verdammt, ewig zu jagen. Freiheit Ostendorf an der Lippe. Heißt die Gifkejagd so von dem Gebell der Hunde (vgl. Norddeutsche ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 13.: 32. [In der Fastnacht hört man die Gifkejagd ziehen; der Jäger hat nämlich]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/7. Todes-Anzeichen/3. [Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt]/13. [man hört Tritte und es kommt Niemand] [Literatur]

13. man hört Tritte und es kommt Niemand;

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 263.: 13. [man hört Tritte und es kommt Niemand]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1504. [Von unserem Landvolk hört man bei der Arbeit] [Literatur]

1504. Von unserem Landvolk hört man bei der Arbeit während der Ernte häufig die Wendung ›Lat di nich van'n Austbuck (Heuspringer) stöten!‹ welche, irre ich nicht, die Warnung, nicht flau zu werden, enthält. Heyse, Punschendörp 231: ›Smidten ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 310-311.: 1504. [Von unserem Landvolk hört man bei der Arbeit]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/2. Teufelsmenschen/30. Geisterhafte Thiere/4. [Ebenso selten hört man von gespenstischen Böcken und Gaissen: im] [Literatur]

4. Ebenso selten hört man von gespenstischen Böcken und Gaissen: im Kulzermoos verführt eine Gais die Leute und verschlieft sich dann in die Erde; in einem kleinen Birkenwäldchen unweit Tiefenbach stossen sich zwey Gaisböcke, daß man meynen möchte, es müsse einer ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 193-194.: 4. [Ebenso selten hört man von gespenstischen Böcken und Gaissen: im]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/504. Rastede/e. [Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere] [Literatur]

... Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere Wege sich kreuzen. Auf diesen Wegen sollen ... ... ein mit Buchen bepflanzter Hügel, Smäbarg. Geht man um Mitternacht vorbei, so hört man öfters in dem Hügel ein Klopfen und Hämmern; das soll ein Schmied tun, den man vor Zeiten dort lebendig begraben. – Im Busche spukt ein Flämmchen: 179 e. Im ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 255-256.: e. [Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/18. Spiele der Verdammten/12. [Nahe an Pfatter ist eine kleine Anhöhe, Hüterberg genannt. Da hört] [Literatur]

... Anhöhe, Hüterberg genannt. Da hört man die Geister Kegel scheiben. Ein Bube wollte das Spiel mit ansehen, ... ... auch anderwärts die Sage. In der Weiherlohe, am südlichen Fusse des Schellenberges, hört man am Dreykönigsabende wunderschöne Hörnermusik, die bis zur Staralou oder Störenlohe tönt. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 146-147.: 12. [Nahe an Pfatter ist eine kleine Anhöhe, Hüterberg genannt. Da hört]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/20. Sonstige Geistergeschichten/14. [Die Seidellohe ist ein Wald bey Auerbach, dort ist es unsicher] [Literatur]

14. Die Seidellohe ist ein Wald bey Auerbach, dort ist es unsicher bey Tag und Nacht und Jeder, der durchgeht, weiß was zu erzählen. Es schnappen und krachen und patschen die Aeste, wie wenn Alles zusammenbräche und doch ist Nichts gebrochen. Es verführt ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 156.: 14. [Die Seidellohe ist ein Wald bey Auerbach, dort ist es unsicher]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Der Sonneten - Andres Hundert/Uber das Wort: Er ward ein Fluch am Holz [Literatur]

Uber das Wort: Er ward ein Fluch am Holz Der Segen wird ein Fluch: auf daß der Fluch den Segen vom Fluch erlangen kan: Gerechtigkeit zur Sünd: auf daß Rechtfärtigung in ihr die Sünde find. der Haubt-Gerechte / will die Schuld ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 147-148.: Uber das Wort: Er ward ein Fluch am Holz

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/505. Wiefelstede/m. [In der Gegend von Bokel hört man wohl, wenn jemand bezeichnen will] [Literatur]

m. In der Gegend von Bokel hört man wohl, wenn jemand bezeichnen will, daß er noch Schwierigkeiten zu überwinden und Anstrengungen zu machen hat, bevor er zur Ruhe gelangt, den Spruch: »Wi sünd man nonnich vor Geerken Dohr (Heck) awer.« Diese Redensart ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 260-261.: m. [In der Gegend von Bokel hört man wohl, wenn jemand bezeichnen will]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind, Feuer/289. [In einen Windwirbel muß man eine Mütze werfen, so hört er auf] [Literatur]

289. In einen Windwirbel muß man eine Mütze werfen, so hört er auf. Nüxei. Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 406.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 93.: 289. [In einen Windwirbel muß man eine Mütze werfen, so hört er auf]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1008. [Noch jetzt hört man häufig die Bekräftigung] [Literatur]

1008. Noch jetzt hört man häufig die Bekräftigung eines Gelübdes mit den Worten ›Dunner hal!‹ oder ›Dunner sla!‹, d.h. der Blitz soll mich treffen, wenn ich lüge, für welchen Fall man sich sonst bekanntlich auch dem Teufel anheim gibt. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 205.: 1008. [Noch jetzt hört man häufig die Bekräftigung]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/525./f. [Im städtischen Tannenkamp liegt der Galgenberg. Die letzten dort] [Literatur]

f. Im städtischen Tannenkamp liegt der Galgenberg. Die letzten dort Hingerichteten sind drei Diebe aus Harpendorf in der Gemeinde Steinfeld gewesen. Der jüngste darunter hat um die Vergünstigung gebeten, zuerst gehängt zu werden, um aus der Qual herauszukommen. Dem Wunsche ist stattgegeben. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 311.: f. [Im städtischen Tannenkamp liegt der Galgenberg. Die letzten dort]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind, Feuer/269. [Die Milchstraße dreht sich nach der Sonne, indem sie dort zuerst] [Literatur]

269. Die Milchstraße dreht sich nach der Sonne, indem sie dort zuerst erscheint, wo die Sonne untergegangen ist. Woltringhausen, Amt Uchte. Einer aus Loccum erklärte sie für den Widerschein der Sonne. Da der Wagen als ewiger Fuhrmann auch als wildes Heer ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 86-87.: 269. [Die Milchstraße dreht sich nach der Sonne, indem sie dort zuerst]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Der Sonneten - Andres Hundert/Uber das Ewige / nunmehro Fleisch wordene - Wort [Literatur]

... Uber das Ewige / nunmehro Fleisch wordene /Wort Du Weißheits Wesenheit! des Vatters Herzen-Bild! du ausgesprochnes ... ... / und aus des Jägers Netz erlöst das arme Wild, Selbständig wahres wort / geheimstes Engel-Wunder / du unaussprechlicher doch Herzgeglaubter Gott / du ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 103-104.: Uber das Ewige / nunmehro Fleisch wordene - Wort

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/7. Todes-Anzeichen/3. [Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt]/11. [es schlägt unsichtbar über den Tisch hinein, oder man hört sonst] [Literatur]

11. es schlägt unsichtbar über den Tisch hinein, oder man hört sonst heftige Schläge, und ist doch nichts gebrochen;

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 263.: 11. [es schlägt unsichtbar über den Tisch hinein, oder man hört sonst]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/B. Sympathie/92. [Man schafft die Krankheit in die Erde, damit sie dort eingeschlossen] [Literatur]

92. Man schafft die Krankheit in die Erde, damit sie dort eingeschlossen und gefangen sei. Geschwüre heilt man, wenn man von dem Eiter in die Erde vergräbt. – Gegen Fieber: geh nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang zu einem Maulwurfshaufen, zieh' ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXXV85-LXXXVI86.: 92. [Man schafft die Krankheit in die Erde, damit sie dort eingeschlossen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/530. Langförden/a. [Der Name Langförden ist daher entstanden, daß früher dort auf dem] [Literatur]

a. Der Name Langförden ist daher entstanden, daß früher dort auf dem Wege von Vechta nach Oldenburg eine Furt gewesen von beträchtlicher Länge und Breite. – Calveslage wird im gewöhnlichen Verkehr Kalfschlage gesprochen. Früher hat das Vieh ans Calveslage und Spreda in der Gänsemarsch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 321.: a. [Der Name Langförden ist daher entstanden, daß früher dort auf dem]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vorgeschichte. Weissagung. Vorbedeutung. Angang/161. [Man hört, wenn bald ein Todesfall erfolgen soll, Bretter vom Boden] [Literatur]

161. Man hört, wenn bald ein Todesfall erfolgen soll, Bretter vom Boden werfen, oder den Sarg zunageln und der Art mehr. Es ist vorgekommen, daß zwei Personen bei Nacht zusammen über die Straße gingen; der eine sieht einen Leichenzug ihnen entgegenkommen, der andere ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 56.: 161. [Man hört, wenn bald ein Todesfall erfolgen soll, Bretter vom Boden]
Artikel 341 - 360

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