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Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Stockholm. 1878-1879 [Kulturgeschichte]

Stockholm 1878–1879 Wenn ich auch keinen Augenblick meinen Beruf versäumte, erschien' ... ... sehr heiter, so enthusiastisch, daß er mehrere seiner Gäste umarmte. Als er mir Adieu sagte, frug er noch, ob ich mit dem Publikum zufrieden sei? Und ...

Volltext Kulturgeschichte: Stockholm. 1878-1879. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 11-36.

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Vierzehntes Kapitel [2] [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Das Weihnachtsfest war beinahe herangekommen, ehe alles geordnet war ... ... Ursache habe, froh und glücklich zu sein, und glücklich sein will ich. Adieu!« Glücklich war ich in Moor-House, und angestrengt arbeitete ich. Desgleichen ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 621-657.: Vierzehntes Kapitel [2]

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Götzes [Kulturgeschichte]

Bei Götzes Dann kam ein Tag, da ging es ganz besonders ... ... mit müder, trauriger Stimme: »So, nun sag' dem Vater gute Nacht und Adieu, denn du siehst ihn nun lange nicht wieder, und dann komm.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Götzes. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 19-43.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/9. [Kulturgeschichte]

IX. Es war im Winter 70 auf 71 während des großen ... ... Geheime Hofrat wende. Im übrige lasset Se sich's hier guet g'falle – adieu!« – Und ich empfahl mich. Auf demselben Gange im Hoftheater lag das ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 65-76.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Berlin. 1870-1875/11. [Kulturgeschichte]

11. Auf ganz besonderem Fuße standen wir mit der Frau Prinzessin ... ... einen Bissen gegessen hatte. Bedurfte es doch kaum eines Wortes zum freundlichen Nachbar: » adieu le saumon, le vin. « Nur einmal passierte mir das, dann hielt ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 234-241.

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Erster Brief [Literatur]

Erster Brief Karlsruhe, Sonntag, den 5. September 1830 Ich fange an ... ... wilden Kastanien. Wie froh bin ich, daß ich aus dem Lande gehe. Adieu, Adieu. Und schreiben Sie mir es nur auf der Stelle, sooft bei uns eine ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 3-4.: Erster Brief

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Paulina [Literatur]

Paulina Novelle. (Bertha Diener zugeeignet.) »– – – ... ... »So Eine bist Du – – –?!« Da sagt die Seele des Weibes »adieu«, fliegt traurig zum Fenster des Schlafgemaches hinaus, in die Tiefen der Waldesgründe ihrer ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 166-193.: Paulina

Fontane, Theodor/Romane/Frau Jenny Treibel/13. Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Am anderen Morgen war die Kommerzienrätin früher auf als gewöhnlich ... ... zurück. Schmidt aber gab seiner Freundin das Geleit bis an die Treppe. »Adieu«, sagte hier die Rätin. »Ich bedaure, lieber Freund, daß dies zwischen ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1973, S. 418-430.: 13. Kapitel

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Das Gemeindekind/12 [Literatur]

12 Pavel baute rüstig an seinem Hause fort, und es wurde ... ... man sagen kann, daß er sich geändert hat ... Und jetzt fahren wir. – Adieu! Vorwärts, Jakob.« Der Wagen setzte sich in Bewegung, war jedoch ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 114-125.: 12

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Ein kleiner Roman/9 [Literatur]

9 Die Erzählerin machte eine kleine Pause. »Vergangene Freuden, vergangene ... ... Wir meinen es gut mit Ihnen‹, sagte sie, ›wir werden Ihrer nicht vergessen. Adieu!‹ Sie ging, und wenige Minuten später rollte der Wagen, der ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 55-64.: 9

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/19. [Kulturgeschichte]

XIX. Die Manie, Jubiläen zu feiern, war am Stuttgarter Hoftheater ... ... daß sie in Stuttgart nur ihre besten Jahre ausnützten, und daß man ihnen dann »Adieu« sagen würde. Sie setzten noch bei Zeiten ihren Wanderstab weiter. Bevor ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 155-162.

Blumenthal, Oskar/Drama/Im weißen Rößl/3. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Josepha – Siedler – Ottilie – Leopold. ... ... gebend. Hier haben's Ihr Buch! LEOPOLD. Küß die Hand! Und jetzt adieu, Frau Sephi! ... B'hüt Ihna Gott! Reicht ihr die Hand. ...

Literatur im Volltext: Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg: Im weißen Rössl. Berlin [o.J.], S. 63-65.: 3. Szene

Blumenthal, Oskar/Drama/Im weißen Rößl/3. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfte Szene Hinzelmann – Giesecke. GIESECKE. Aber so ... ... zum letzten Mal in der Klosterstraße gesehen ... GIESECKE. Als Hosenmatz hat man sich adieu gesagt, und wo trifft man sich wieder ...? HINZELMANN. Im Salzkammergut Offen ...

Literatur im Volltext: Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg: Im weißen Rössl. Berlin [o.J.], S. 66-68.: 5. Szene

Blumenthal, Oskar/Drama/Im weißen Rößl/2. Akt/8. Szene [Literatur]

Achte Szene Ottilie – Siedler. SIEDLER aus dem ... ... Handschuh übergebend. Den Dank, Dame, begehre ich nicht! OTTILIE. Dann also adieu, Herr Doktor. Streift ihm den Handschuh ab und reicht ihm dann die ...

Literatur im Volltext: Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg: Im weißen Rössl. Berlin [o.J.], S. 42-44.: 8. Szene

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Der Herr Hofrat [Literatur]

Marie von Ebner-Eschenbach Der Herr Hofrat Eine Wiener Geschichte »Ach, wenn ... ... er auf seiner Wange den festen Druck junger, frischer, Gesundheit atmender Lippen. »Adieu! Adieu!« Sie stieg in den Wagen. Eduard folgte: »Vorwärts!« ...

Volltext von »Der Herr Hofrat«.

Čechov, Anton Pavlovič/Drama/Drei Schwestern/1. Akt [Literatur]

Erster Aufzug. Im Hause der Prosorows. Wohnzimmer, das durch ... ... ! MASCHA. Das macht doch nichts ... Ich komm' übrigens am Abend wieder. Adieu, mein schönes Schwesterchen! Sie küßt Irina. Ich wünsche dir noch einmal: ...

Literatur im Volltext: Tschechow, Anton: Drei Schwestern. Berlin [o.J.], S. 7-34.: 1. Akt

Čechov, Anton Pavlovič/Drama/Drei Schwestern/2. Akt [Literatur]

Zweiter Aufzug. Dekoration des ersten Aktes. Acht Uhr abends ... ... der Straße weiterplaudern. Wollen überlegen, was wir anfangen. Man hört Abschiedsgrüße: »Adieu!« »Auf Wiedersehen!« und Tusenbachs vergnügtes Lachen. Alle entfernen sich. Anfissa und ...

Literatur im Volltext: Tschechow, Anton: Drei Schwestern. Berlin [o.J.], S. 34-60.: 2. Akt

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Hausball [Literatur]

Hausball Christiane Sonst tanzte sie ein bischen schwerfällig, so für sich ... ... wie ein Violinsolo, unisono gespielt von tausend italienischen Geigen –. Er sagte; »Adieu – – – Maria!« Violette »Bleibt noch da – – –« ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 150-159.: Hausball

Fontane, Theodor/Erzählungen/Unterm Birnbaum/8. Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Der Wind hielt an, aber der Himmel klärte sich, ... ... ich gesehn. Aber alles muß doch seinen Schick haben, auch Tod und Unglück. Adieu... Vorwärts!« Und damit gab er dem Kutscher einen Tipp auf die Schulter ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 239-243.: 8. Kapitel

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/See-Ufer/At Home [Literatur]

At Home Grillparzerstrasse, eine breite lichte Gasse, welche Oktobersonne trank und in die gelben Flächen der Häuser einschlürfte, dass die Sonnentropfen auf den Spiegelfenstern ... ... und Kerzen erglänzen durch die stille Nacht – – –. Das Fräulein träumte: »Adieu Sommer – – –!«

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 44-47,49.: At Home
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