An meinen Zigarettenrauch Gleite ins Weite und in die Höh! Adieu, du zartes Bleu Meines Zigarettenrauches, Der du so sanft entfliehst. Wenn du ein zierliches Nasenloch siehst, Küß dem die Haare als Gruß meines Hauches. Ob ...
Fünfter Auftritt. Vorige, Mad. Wagner. MAD. WAGNER ... ... . Nimm das Kind und kleid' es an. FRITZ. Fritz schön machen! Adieu! Adieu! Sophie geht mit Fritz ab.
Assarow und Madame Oyasouki Ich sass in dem kleinen lieben Café. ... ... sprechen. »Enfant – –«, sagte der Eine, »je te plains –.« »Adieu – –«, sagte der Andere, »Du verstehst mich nicht mehr – –. Niemand ...
Fünfzehnter Auftritt Vorige. Klaus. KLAUS in einem Uniformkaput ... ... kommt apropos. BÜRGERMEISTER. Ich werde ihm sogleich die diplomatischen Maßregeln – ULTRA. Adieu! BÜRGERMEISTER. Tiefst, devotest Ergebenster. ULTRA. Wenn Sie nach London kommen, ...
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« ... ... durch die Stadt. George Makintosh, den Deutschamerikaner, der vor fünf Jahren allen adieu gesagt, hatte jeder noch gut im Gedächtnis, – seine Streiche konnte man gerade ...
Viertes Kapitel Als Anna mit ihrem Vater noch spät sich verabschiedete, war ich in dem Augenblicke nicht zugegen, und sie konnte mir daher nicht adieu sagen. Obgleich schmerzlich betroffen war, als ich sie nicht mehr zugegen fand, ...
Scherzgedicht auf einer Schiessscheibe die im Elternhaus Mozarts den Abschied Wolfgangs und Bäsles parodierte: Adieu meine Jungfer Baas – – Adieu mein lieber Vetter! Ich wünsch zur Reise Glück, Gesundheit, gutes Wetter: ...
32. »Nun, wie befindt man sich?« »Herr Doctor ... ... In den Gedärmen –« »Ei, recht gut! So muß es gehn! Adieu! gesunden Muth!« – »Und heute, wie befindt man sich?« ...
... Favoriten verheißest du beständige fürstliche Huld. Adieu Welt, denn in deinem Palast findet weder Wahrheit noch Treu ihre Herberg! ... ... und hat in Summa nichts als Mühe und Arbeit bis in Tod. Adieu Welt, denn niemand will in dir fromm sein; täglich richtet man ...
... Favoriten verheißest du beständige fürstliche Hulde. Adieu Welt! dann in deinem Palast findet weder Wahrheit noch Treue ihre Herberge! ... ... und hat in Summa nichts als Mühe und Arbeit bis in Tod. Adieu Welt! dann niemand will in dir fromm sein. Täglich richtet man ...
... Abendspaziergang Adieu Anna Held ... ... Grafiken À Saint-Lazare , 1893 Abendspaziergang , 18991900 Adieu , 1895 Anna Held , 1895 Antoine und Gémier , 1893 ...
... all' dem Karbol- und Krankenzimmergeruch. Na, adieu, Fräulein, und wenn Sie uns nicht vorher 'mal beehren, auf Wiedersehen ... ... und wie eine Liebkosung klang ihre Stimme, als sie jetzt sagte: »Adieu, Franz, und auf Wiedersehen! Gebe Gott, dass Du verschmerzt hast, ...
Berry, Karoline, Herzogin von . Unter dem sonnenklaren Himmel , der ... ... zurückzukehren, um den Schluß des Ballets zu sehen, ihr noch freundlich zurief: »Adieu, Karoline! wir sehen uns bald wieder. In diesem Moment drängte sich ...
Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau ... ... und alles ist morgen vergessen.« »Ich hoffe!« sagte sie zuversichtlich. »Adieu, Liebe!« Er küßte ihr die Stirn. Später bildete sie sich ...
... Na, das muß ich doch Max erzählen!« »Adieu!« rief Laura, »ich habe nichts mehr zu ... ... »Fünf andre seitdem!« Herr Meyer wurde unruhig. »Na, Adieu!« sagte Laura, »wir haben's eilig!« »Adieu, adieu!« riefen die Mädels frisch. Man hatte sich schon ein wenig entfernt ...
IV Am siebzehnten fand die Premiere statt. Schon am frühen Morgen ... ... verbeugte sich Rosa graziös, ihres stellvertretenden Amtes bewußt. »Ich werd' es bestellen. Adieu, Frau Schnepfe!« »Adieu!« dehnte Frau Schnepfe und ging, nicht ohne im Vorbeigehen einen Blick auch in ...
... nicht vergangen. Benno hat zum Arzt geschickt. Er muß bald hier sein. Adieu, Mutti, ich lege mich ein bißchen auf die Chaiselongue. Da ... ... Abwarten und Thee trinken. Da bringt ihn mir gerade die Jungfer. Adieu, süße Mutter. Deine Sibilla . 28. ...
Hedwig Dohm Christa Ruland Frau Justizrätin Harriet Ruland hatte ihren Jour. Ihre Erscheinung ... ... Wenn ich aber im Fortgehen die Thür zu seinem Zimmer aufmache und ihm zunicke: »Adieu, lieber Adrian,« so ruft er mir mit übertriebenem Ernst nach: »Lerne nur ...
... Späße machen«, sagte Sylvia. »Da –: Christoph schnarcht wie ein Murmeltier.« »Adieu, Mama«, sagte Vautrin. »Ich gehe ins Theater, Herrn Marty in ... ... nun an allein bin, so mußt du morgen fort, Christoph. – Adieu, meine Herren, gute Nacht!« »Was hat sie nur?« ...
Fünftes Kapitel Als der Baron nebst seiner Begleiterin die Spitze des Berges ... ... dann bittest Du den Brunnenarzt sich hierher zu bemühen und bestellst zugleich einen Wagen. Adieu, Carl, und daß Du nichts auf Deinen Kopf hinthust.« »Da ein ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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