as , assis, m. (vgl. εἷς), das ... ... Zahl 6 als numerus perfectus (weil 1 + 2 + 3 = 6), annahmen, = ein Ganzes von sechs Teilen, die sextans ( ...
at-que u. ac (letzteres in der klass. ... ... unmittelbar berührender Zeitmomente, weshalb schon die alten Grammatiker den Begriff des Schnell-aufeinander-folgens annahmen und es, obwohl mit Unrecht, geradezu für statim, ilico ( ...
triēns , entis, m. (tres), I) der dritte ... ... 49, 1. – II) bei den Mathematikern, die die 6 als Grundzahl annahmen = die Zweizahl (als Drittel der Sechs), Vitr. 3 ...
-δέ , untrennbares enclitisches Suffixum. Es bezeichnet 1) ... ... und auf mehrere Arten; aber es sind dabei ganz willkührliche und nicht zu erweisende Annahmen unvermeidlich. Bedenkt man nun andrerseits, daß ja nicht nur die Endungen -δ ...
dictātor , ōris, m. (dicto), I) der Befehlshaber ... ... hatte, erreicht war, dieses Amt niederlegte, bis endlich Sulla und Cäsar es lebenslänglich annahmen, pro dictatore esse, Liv.: dictatorem u. alqm dictatorem dicere, Cic ...
ἈΠΌ , ab , ab , drückt im Allgemeinen die Entfernung ... ... Bezeichnung von Schulen, bes. bei Sp ., wo diese Schulen einen abgeschlossenen Charakter annahmen, u. dah. allgemein das Zugehören zu einer Corporation, οἱ ἀπὸ Πλάτωνος ...
Hyperborēī , ōrum, m. (Ὑπερβόρ ... ... man in den äußersten Norden (den die Griechen nach der frühesten Erdfunde in Thrazien annahmen) setzte, Cic. de nat. deor. 3, 57. – Dav.: ...
Scandināvia (Scadināvia, Scatināvia), ae, f., Skandinavien, wahrsch. das h. Schweden, dessen Südspitze noch j. Scania, Scane, Schonen, ... ... Detl. Akk. Plur. Scandias, weil schon die Griechen 4 Σκανοίαι νησοι annahmen).
δῖος , fem . δῑα, δία und δίη , ... ... nicht möglich oder doch sehr gezwungen, weit hergeholt, auf willkührliche, nicht zu erweisende Annahmen begründet sein. Man bedenke z. B., daß auch das Meer, das unbestrittene ...
ἑῶμεν , Hom . einmal, Iliad . 19, 402 ἐπεί ... ... , 157 γόοιο μὲν ἔστι καὶ ἆσαι = "sich zu sättigen". Ueber Aristarchs Annahmen von Enallage des Tempus und des genus verbi s. Friedlaender Aristonic. ...
μειδάω , = μειδιάω , lächeln, Hom. Il . 5, 426 u. sonst, immer im aor . I., wie Hes. Sc . 115; ... ... . scheinen sich keine Formen zu finden, daher Einige μειδέω als praes . annahmen.
λωτόεις , εσσα, εν , lotosreich, mit Lotos bewachsen, πεδία λωτεῦντα , Il . 12283, wo Bekker mit Aristarch λωτοῦντα lies't, Andere ein Verbum λωτέω annahmen, das »blühen« bedeute.
ἐκ-λεκτικός , ή, ... ... , die Eklektiker, Philosophen, welche aus verschiedenen anderen Sekten einzelne Lehrsätze auswählten u. annahmen, D. L. prooem . 21 u. a. Sp .