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Schopenhauer, Johanna/Romane/Gabriele/Erster Theil [Literatur]

... verweilen mußte, in welcher er seine nahe Anstellung zu einem Gesandtschaftsposten erwartete. Aus den wenigen zu seinem dortigen Aufenthalt bestimmt ... ... Oft hatte er den bittersten Unmuth empfunden über den langsamen Kabinetsgang, der seine Anstellung verzögerte, und jetzt schien ihm alles überraschend schnell gekommen zu seyn. Er ...

Literatur im Volltext: Johanna Schopenhauer: Gabriele. Theil 1–3, Band 2, Leipzig 1821, S. 1.: Erster Theil

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Casanovas Heimfahrt [Literatur]

Arthur Schnitzler Casanovas Heimfahrt In seinem dreiundfünfzigsten Lebensjahre, als Casanova längst nicht mehr ... ... Berechnung auf die Freude verzichten müßte, Sie jemals in meinem Leben wiederzusehen. Da Ihre Anstellung aus begreiflichen Gründen nicht so sehr einen öffentlichen als einen vertraulichen Charakter tragen soll ...

Volltext von »Casanovas Heimfahrt«.

Bernhardi, Sophie/Roman/Evremont/Dritter Theil/XIV [Literatur]

... war, und an Lehndorf, der die gewünschte Anstellung erhalten hatte, verheirathet, und auch der Arzt hatte seine Verbindung auf's ... ... durfte, die Wünsche seines Herzens erfüllt zu sehen, denn er hatte die ersehnte Anstellung erhalten und es ließ sich erwarten, daß er nächstens auch seine Verbindung ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 3, Breslau 1836, S. 279-305.: XIV

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Drittes Buch/9 [Literatur]

IX Wirklich erreichte Erna ihren Zweck. Denn als er sie nun neben ... ... gerechter Feindseligkeiten erwarten lassen, dem König meine Dienste angeboten, und das Versprechen einer zweckmäßigen Anstellung erhalten. Aber diese trübe Zwischenzeit, welche noch diese Erwartung von der ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 233-246.: 9

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Drittes Buch/1 [Literatur]

I Obgleich die mit einer ewigen Abwechselung verbundenen Zerstreuungen auch auf Alexanders ... ... recht angemessenes Spiel. Er beschloß also, zurückzureisen, und sich um eine neue militairische Anstellung zu bewerben. Mancher Beneidenswerthe, sprach er leise zu sich selbst, kann den ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 184-191.: 1

Wille, Bruno/Romane/Glasberg/Erstes Buch/Engelheim [Literatur]

Engelheim Frau Schneckle, Studentenmutter in der Neckarhalde, hatte ihrem frühern ... ... nun mit Rosel und dem Kandidaten wird.« – »Sag einfach: ob er die Anstellung an der Töchterschule erhält. Das ist entscheidend. Alsdann, wenn er Rosel ernähren ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Glasberg. Berlin [o. J.], S. 228-232.: Engelheim

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/9. [Literatur]

IX. Kurz vor Mittag desselben Tages rollte eine leichte, halbverdeckte Kutsche ... ... wieder in seine Nähe kam. »War das Ihr Ernst, Sir, wegen der Aufseher-Anstellung?« fragte er dann. »Es war eigentlich nur ein Nothbehelf, was ich ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 213-234.: 9.

Bernhardi, Sophie/Roman/Evremont/Dritter Theil/XIII [Literatur]

XIII Das Schreiben Evremonts hatte die schmerzliche Trauer in der Familie des ... ... Graf Robert weiter, hat bei unserer Rückkehr die sichere Aussicht auf eine sehr gute Anstellung bei dem Forstwesen, wodurch er ebenfalls in die Lage kommt, einen Hausstand begründen ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 3, Breslau 1836, S. 263-279.: XIII

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Sibylle/Erster Band [Literatur]

Erster Band An Fürst Fritz Schwarzenberg Ihnen, mein lieber Fritz, dies traurige ... ... ich gar nicht recht zur Aufmerksamkeit auf seine Worte. »Also eine feste Anstellung haben Sie nicht gefunden?« fragte ich ganz zerstreut in einer Pause. » ...

Literatur im Volltext: Ida Gräfin Hahn-Hahn: Sibylle. Eine Selbstbiographie. 2 Bände, Band 2, Berlin 1846.: Erster Band

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Zweiter Teil [Literatur]

Zweiter Teil Wenn dich eine höhere Vorstellung durchdringt von einer Menschennatur, so ... ... wieder mit ihm versöhnt und ihm vollkommen recht gegeben, aber der Großvater schlug seine Anstellung aus, die der Kurfürst ihm wieder anbot; er sagte: »Hat mir Gott ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 407-537.: Zweiter Teil

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Zweites Buch/6 [Literatur]

6 Anton war jetzt der pflichtgetreueste Korrespondent seines Comtoirs. Gegen die ... ... entschuldigend, »ich habe studiert, und da einem jungen Mann von meiner Konfession die Anstellung im Staate nicht leicht wird, und ich in meiner Familie leben kann, so ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 236-258.: 6

Tucholsky, Kurt/Werke/1919/Interview mit sich selbst [Literatur]

Interview mit sich selbst »Herr Panter lassen bitten!« sagte der Diener. ... ... ich. »Ich nicht«, sagte der Meister, »ich nicht. Ich habe diese Anstellung gekündigt, und seitdem geht es mir sehr gut. Und seitdem habe ich was ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Reinbek bei Hamburg 1975.: Interview mit sich selbst

Tucholsky, Kurt/Werke/1924/Die Stadt der Beziehungen [Literatur]

Die Stadt der Beziehungen Est-ce que vous connaissez quelqu'un qui ... ... Aber das ist nicht Paris. Was wäre Paris ohne Beziehungen! Kauf, Miete, Anstellung, Behörden – für alle diese Fälle hat der Pariser etwas, was sich – ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 487-489.: Die Stadt der Beziehungen

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Sibylle/Zweiter Band [Literatur]

Zweiter Band Aber ich war nicht ruhig – nur stumpf. Ich mied Würzburg ... ... da Alles von statten. Zwei Jahr später bewerkstelligte sich endlich Mathildens Verheirathung und Beckers Anstellung, und ich denke sie leben in friedlicher Ehe. – Der alte Müller ließ ...

Literatur im Volltext: Ida Gräfin Hahn-Hahn: Sibylle. Eine Selbstbiographie. 2 Bände, Band 2, Berlin 1846.: Zweiter Band

Kafka, Franz/Romane/Das Schloß/Das fünfzehnte Kapitel [Literatur]

Das fünfzehnte Kapitel K. blieb mit etwas erstauntem Gesicht zurück, Olga ... ... ihn auch sehen sollte, kaum wiedererkennen würde, feierlich zusicherte, meinem Bruder zu einer Anstellung im Schloß zu verhelfen oder zumindest, wenn Barnabas sonstwie ins Schloß kommen sollte, ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 2, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 250-338.: Das fünfzehnte Kapitel

Kafka, Franz/Romane/Das Schloß/Das zwanzigste Kapitel [Literatur]

... verschlug ihrer Dankbarkeit nichts, in der Nacht, die ihrer Anstellung vorherging – die Anstellung war noch unsicher, aber doch schon sehr wahrscheinlich –, verbrachte sie ... ... er für besondere Dinge im Kopf? Wird er etwas Besonderes erreichen? Eine gute Anstellung, eine Auszeichnung? Will er etwas Derartiges ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 2, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 417-457.: Das zwanzigste Kapitel

L'Arronge, Adolph/Dramen/Mein Leopold/2. Akt/5. Szene [Literatur]

5. Szene. Weigelt. Dann Leopold. Später ... ... Da haben wir's ja. WEIGELT. Du wirst doch nu bald 'ne Anstellung bekommen. LEOPOLD höhnisch. Eine Anstellung! Und wenn ich nun auch wirklich Assessor würde, was vorderhand noch gute Wege ...

Literatur im Volltext: Adolph L’Arronge: Gesamt-Ausgabe der dramatischen Werke. Berlin 1908, S. 42-47.: 5. Szene
Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/... liner Roma .../5.

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/... liner Roma .../5. [Literatur]

5. Cabaret »Rosiger Kürbis«, Fasanenstraße, Treffpunkt der eleganten ... ... zu berichten, was er für neue Schritte unternommen habe. Um endlich einmal eine feste Anstellung, irgendeine anständige, geregelte Tätigkeit zu erlangen, denn das Dichten mag ja ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 191-194.: 5.

Wille, Bruno/Romane/Glasberg/Erstes Buch/Die Meuterei [Literatur]

Die Meuterei Ssaubock hatte herausgeschnüffelt, demnächst solle unser Gymnasium visitiert werden ... ... Bedingung, daß man ihren Bruder aus dem Spiel lasse. Bock wollte Hainlins Anstellung und Verbindung mit Rosel hintertreiben, und obwohl er verheiratet war, hielt ihn die ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Glasberg. Berlin [o. J.], S. 242-246.: Die Meuterei

Paalzow, Henriette von/Romane/Ste. Roche/Zweiter Theil [Literatur]

... . So ward Leonin, als er später dem Vater nur seine Anstellung mittheilen wollte, in doppelter Beziehung beglückwünscht, und der unbeschreiblich ungestüme Jubel des ... ... Erben, auf dessen Haupt sich so viel Ehren häuften – denn seine Anstellung und Verlobung war Allen bereits mitgetheilt – voll Erstaunen nach, fürchtend, ...

Literatur im Volltext: Henriette von Paalzow: Der Verfasserin von Godwie-Castle sämmtliche Romane. Band 1–6, Band 6, Breslau 1855.: Zweiter Theil
Artikel 121 - 140

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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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